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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.
von Burgen am 25.01.2025 08:55Ich las mal ein Buch über Pi, darin ging es darum mit der 0 irgendwie umgehen zu können und erst danach kamen die Zählzahlen ins Spiel.
Die Sterne sind unzählbar für Menschen - sogar, denke mittels Ki. Ki ist nicht die ultimative Wahrheit, sondern eine Zusammensetzung vieler, vieler Informationen, sozusagen einprogrammiert von Menschen. Und das Wissen des Menschen ist endlich.
Ja, Gottes mag Zahlen... 1 Tag bei Gott - ist ua auch 1000 Jahre bei Gott. Daher auch: 6 Tage sollst du arbeiten, aber am 7. Tag ruhte Gott und erfreute sich seiner Werke - das, was er erschaffen hatte und für gut und sogar manches für sehr gut befunden hatte.
Seine bevorzugten Bedeutungen der Zahlen liegt in der hebräischen Zahl- und Buchstaben-Benennung für die Menschen begründet.
Wie zB Buchstabe - eine offene Hand, kleines Strichlein - ein Jota usw.
7 Vollkommenheit, 9 meine Welt, 3, 12, 24. Drei bezogen auf die Dreieinigkeit - und Geist, Seele, Leib : Vater, Sohn, Heiliger Geist. 12 die zwölf Stämme der Juden, mit denen er arbeitete und sie herausgerufen hatte als ein Volk wachsen lassen. 24 Älteste, zwölf aus dem AT und zwölf aus dem NT.
4, 5, 6, 7 und 9 stehen für den Glauben in der Bibelaussage.
Ausserdem wie in der Offenbarung, die du scheinbar als deine Glaubensantworten siehst, all die Augen - denn Gott sieht alles. Und das sehen wir durch Menschen platt vereinfacht durch Satelliten, Drohnen usw.
Wie froh und dankbar dürfen wir sein, dass Gott Menschen liebt - sonst wäre es ganz sicher schon vorbei mit ihnen. Im Hintergrund, unsichtbar finden immer noch Kämpfe zwischen Gut und Böse statt!
Ist eigentlich klar, dass die Menschen dachten, die Erde sei eine Scheibe und würden von ihr hinunterfallen. Sie hatten sich ja auch noch nicht auf den Weg gemacht die Erde zu umrunden, eher war ihre Welt nach oben, unten, Tiefe und Breite hin ausgelegt.
Dennoch ein Wunder zB unerklärlich, wie Menschen die Pyramiden und anderes allein durch Denken und Muskelkraft erbauen konnten. Wie schlicht im Gegensatz dazu die heutigen Bauten usw.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.
von Burgen am 24.01.2025 22:20
Hallo Argo,
der Begriff "Bauplan" ist mir neu. Und irgendwie stelle ich mir einen Bau - Plan irgendwie anders vor.
Das was du über die Ernährung schreibst ist ja wirklich allen bekannt.
Und die großen Nahrungsmittelfabriken benutzen Pülverchen auf chemikalischer Grundlagen. Oft mit Aromastoffen oder essbare Farben usw.
Früher waren Kühe auf der Weide. Heute leben sie, wie die Schweine auch, in Kasten- und Anbindehaltung. Das ist alles dersrt bekannt, dass man es kaum noch lesen und hören mag. Selbst bei den Hühnern steht Freilauf, leben jedoch in der Halle dicht an dicht, draußen ist kein Unterstand für Schatten oder zum Ausruhen, Scharren usw. Einzig die Tür nach draußen ist geöffnet und sie haben Angst nach draußen zu gehen. Und das wird als Freilauf deklariert.
Aber der Begriff "Bauplan" ist technisch. Die Bibel hat zwar Konzepte, und Gesetze, jedoch ist der Inhalt Gottes nicht technisch überliefert.
Pi.. kann ich mir nicht vorstellen.
Klar ist alles rund. Ist ja auch in Bewegung. Nur Knochen sind kantig und haben meist scharfe, längliche Formen. Dennoch sind die Zellen nicht kantig, sondern rund oder auch ballonmäßig, geben nach. Proteine, Drüsenflüssigkeiten, usw. zB sind sehr viel kleiner als eine menschliche Zelle.
Das, was Merciful zu Pi schrieb ist mir natürlich auch nicht vorstellbar. Bin ja kein Mathe-Profie.
Also dies hier mit dem Begriff "Bauplan" als Pi genannt, bringt mich nicht weiter.
Weiß nicht, wie du diese Zahlen für dich in deinem Glauben als eine Offenbarung Gottes für den Glauben 'einbaust'
Eher kann ich Zahlen in der Musik- und Noten vielleicht bei Anleitung verstehen.
Oder beim Fundament des Hausbaus - kommt ja auch in einem Gleichnis vor. Dies ist mir vorstellbar.
Nun denn.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
alte Kultstätte der Zeit des 1.Tempels gefunden bei Ausgrabungen in Jerusalem
von Burgen am 24.01.2025 16:54
Hallöchen,
in Jerusalem bei Ausgrabungen gefunden, die die damalige biblische Zeit zur Zeit des 1.Tempels darstellt.
ua auf der Seite ein schönes, ansprechendes Bild davon, wie die Stätte mit den Kammern ausgesehen haben könnte.
idea: israel-heidnische-kultstätte, evtl als die beiden Königreiche waren
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.
von Burgen am 24.01.2025 16:27
Urgeschichte
Gen 1,1
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
Gen 1,3–12
Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. Und Gott sah das Licht, dass es gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis. Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: erster Tag. Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, und sie scheide die Wasser von den Wassern! Und Gott machte die Ausdehnung und schied die Wasser, die unterhalb der Ausdehnung, von den Wassern, die oberhalb der Ausdehnung sind. Und es wurde so. Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: zweiter Tag. Und Gott sprach: Es sammeln sich die Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort, und es werde sichtbar das Trockene! Und es wurde so. Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringe, Fruchtbäume, die Frucht tragen nach ihrer Art, in der ihr Same sei, auf der Erde! Und es wurde so. Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, in der ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
Gen 1,14
Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Ausdehnung des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden, und sie seien zu Zeichen und zur Bestimmung von Zeiten und Tagen und Jahren;
Gen 1,16–18
Und Gott machte die zwei großen Lichter: das große Licht zur Beherrschung des Tages, und das kleine Licht zur Beherrschung der Nacht – und die Sterne. Und Gott setzte sie an die Ausdehnung des Himmels, dass sie auf die Erde leuchten und dass sie am Tag und in der Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Und Gott sah, dass es gut war.
Gen 1,20–22
Und Gott sprach: Es wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebendiger Wesen, und Vögel sollen über der Erde fliegen angesichts der Ausdehnung des Himmels! Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und jedes sich regende, lebendige Wesen, wovon die Wasser wimmeln, nach ihrer Art, und alle geflügelten Vögel nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich mehren auf der Erde!
Gen 1,24–29
Und Gott sprach: Die Erde bringe lebendige Wesen nach ihrer Art hervor: Vieh und Gewürm und Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es wurde so. Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art, und das Vieh nach seiner Art, und alles, was sich auf dem Erdboden regt, nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; und sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das sich auf der Erde regt! Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; Mann und Frau schuf er sie. Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen! Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samenbringende Kraut gegeben, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem samenbringende Baumfrucht ist: Es soll euch zur Speise sein;
Gen 1,31
Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
Gen 2,2–5
Und Gott hatte am siebten Tag sein Werk vollendet, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk, das er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte. Dies ist die Geschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, an dem Tag, als Gott der Herr Erde und Himmel machte, und ehe alles Gesträuch des Feldes auf der Erde war, und ehe alles Kraut des Feldes sprosste; denn Gott der Herr hatte nicht regnen lassen auf die Erde, und kein Mensch war da, um den Erdboden zu bebauen.
Gen 2,7–9
Und Gott der Herr bildete den Menschen, Staub vom Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele. Und Gott der Herr pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten, und dorthin setzte er den Menschen, den er gebildet hatte. Und Gott der Herr ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, lieblich anzusehen und gut zur Speise; und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
Gen 2,15–16
Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren. Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen;
Gen 2,18–19
Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. Und Gott der Herr bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und wie irgend der Mensch ein lebendiges Wesen nennen würde, so sollte sein Name sein.
Gen 2,21–22
Und Gott der Herr ließ einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, und er entschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch; und Gott der Herr baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau, und er brachte sie zu dem Menschen.
Die allererste OP. Weil der Mann schlief bekam er nichts mit und das könnte mit ein Grund dafür sein, dass es zwischen Mann und Frau oftmals zu Mißverständnissen - Fremdheit kommen könnte. Probleme, die bis heute kaum verändert sind und sozusagen 'vorprogrammiert' worden sind.
Wie gut, dass ER seine Gesetze, Gebote und Möglichkeit der Vergebung, Buße und Jesus Christus gesandt hat ..., aus Liebe zu seinen Geschöpfen, die erst Knechte und dann Kinder wurden.
Und wo ist nun der Pi ... Bauplan?
Gestern gab es eine Doku in der wieder mal mit den Genen use bezüglich Proteinen für syntehtische Stoffe des menschlichen Körpers experimentiert wurde. Letztlich sollen so zB Krebsmedikamente hergestellt werden. Und auch Essen mit Erbsenpürre als schmackhaften Fleischersatz.
Zahnskelettuntersuchungen zeigten auf, dass vor mindestens 3-2 Millionen Jahren die Menschen so gut wie kein Fleisch aßen, unser heutiges Gehirn inzwischen größer geworden und mehr Energie benötigt ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 24.01.2025 09:05
Freitag
Die sich halten an das Nichtige, verlassen ihre Gnade. Jona 2,9
Philipper 2,3
Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen,
sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst.
TagesL: Galater 5, 1-6 fortlL: Lukas 6,43-49 Psalm 3
Jona 2,1-9
Jonas Lobpsalm
1 Und der HERR bestellte[1] einen großen Fisch, Jona zu verschlingen; und Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches. (1Kön 17,4; Mt 12,40)
2 Und Jona betete zum HERRN, seinem Gott, aus dem Bauch des Fisches (2Chr 33,12)
3 und sprach: Ich rief aus meiner Bedrängnis zum HERRN, und er antwortete mir. Aus dem Schoß[2] des Scheol schrie ich um Hilfe – du hörtest meine Stimme. (Ps 116,2; Ps 120,1; Kla 3,55)
4 Und du hattest mich ⟨in⟩ die Tiefe geworfen, in das Herz der Meere[3], und Strömung umgab mich. Alle deine Wogen und deine Wellen gingen über mich dahin. (Ps 42,8; Ps 88,6)
5 Da sprach ich: Verstoßen bin ich von deinen Augen hinweg, dennoch werde ich wieder hinblicken zu deinem heiligen Tempel.[4] (Ps 5,8; Kla 3,54)
6 Wasser umfing mich bis an die Seele[5], die Tiefe umschloss mich, Seetang schlang sich um mein Haupt. (Ps 69,2)
7 Zu den Gründen der Berge sank ich hinab. Der Erde Riegel waren hinter mir auf ewig ⟨geschlossen⟩.[6] Da führtest du mein Leben aus der Grube herauf, HERR, mein Gott. (Jes 38,17)
8 Als meine Seele in mir verschmachtete, dachte ich an den HERRN. Und mein Gebet kam zu dir, in deinen heiligen Tempel. (Ps 69,14; Ps 142,4; Mi 1,2)
9 Die, die nichtige Götzen verehren[7], verlassen ihre Gnade. (1Sam 12,21; Apg 14,15)
10 Ich aber will dir Opfer bringen mit der Stimme des Lobes; was ich gelobt habe, werde ich erfüllen. Bei dem HERRN ist Rettung. (Ps 3,9; Ps 22,26; Jes 38,20; Jes 43,11; Hos 14,3; Hebr 13,15)
11 Und der HERR befahl dem Fisch, und er spie Jona auf das trockene ⟨Land⟩ aus. (1Kön 17,4)
der obige Link: Jona 2, die Bibelstellen in der Klammer lassen sich anklicken
Elberfelder Bibel 2006, © 2006 by SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Witten/Holzgerlingen
vom bibleserver ERF
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Gottesreich - Gottes Reich ... bereits angefangen - ? Luk 6,17-26
von Burgen am 24.01.2025 08:47Ja, das spricht mich an in der Tiefe des Herzens.
Hier melden sich ja mal zB immer wieder Menschen an, die mehr oder weniger ausschließlich das NT akzeptieren. Und nach einer Weile im 'Untergrund' verschwinden oder sich wieder ganz ausklinken.
Mir selbst ergeht es so, dass es mir und meiner Seele (3.Joh 2) gut geht, seitdem ein Pastor seine Glaubensgrundlagen und Verkündigungen auf Grundlage des AT verkündet. Zunächst fand es sozusagen für mein Köpfchen nur einfach interessant. Inzwischen jedoch darin verankert, wie man so schön sagt.
Man könnte sagen, er 'bütet' seine Predigten mit Gottes Hilfe aus.
Ja, Jesus hat das Gesetz und die Propheten während seiner Lebenszeit und am Kreuz bis zu seiner Auferstehung sämtlich 'erfüllt'. Welch ein Segen für die Menschenheit. Er ist wahrlich ein, der, Retter!
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Gottesreich - Gottes Reich ... bereits angefangen - ? Luk 6,17-26
von Burgen am 23.01.2025 15:36
Hallöchen,
diese beiden Links von pausenclow, s.o., führen genau hin zu den sehr interessanten und wissenswerten Inhalten.
die Königsherrschaft Gottes und des Himmels
Jerusalemperspektive
Vielen dank pausenclown.
Und auch wenn du schreibfauler user bist ;), wie du oben sagst, freue ich mich sehr zu den beiden eingestellten Texten.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Gottesreich - Gottes Reich ... bereits angefangen - ? Luk 6,17-26
von Burgen am 23.01.2025 04:41Vielen Dank für den Beitrag oben.
Das Zitat drückt schon zwei besondere Gedanken aus. Sich dies vorzustellen scheint mir nicht so ganz einfach zu sein.
Es drückt ein gewisses Wissen aus, dessen man vermutlich sich über Tag immer mal wieder bewusst werden könnte.
Gerade zB in schwierigeren Situationen am Tag.
Sei es im Büro, oder im Straßenbau tätig, im Haushalt - wenn einem zB scheint, dass alles über den Kopf zu wachsen scheint.
Es ist dann sehr hilfreich, ein hilfreiches Wort wie ein Stoßgebet 'parat' zu haben und sich dessen, dass Gott/Jesus mich liebt,
ja mich sieht und nicht will, dass ich in Angst und Schrecken usw. falle und verharre.
In seinem Reich zu sein, stelle ich mir so vor:
Jeder Mensch im Reich Gottes lebt ja jetzt aus Glauben, leuchtet jetzt als Zeugnis auch in die unsichtbare Welt hinein.
Oder , überall auf dem blauen Planeten sind helle gelbe oder bunte leuchtende Fäden, die im noch unsichtbaren Thron Gottes zusammentreffen.
Vielleicht haben wir und sogar Tiere eine Nabelschnur im Bauch.
Es gibt ja auch die Frage, ob A+E einen Bauchnabel hatten ;) , denke ja. Denn sie waren fertige Geschöpfe Gottes. Heute in der biologie wird mit Stammzellen für zB Knochen und Organe usw. 'gearbeitet'.
Jedenfalls der sogenannte superdoc in Südengland, der Neurochirurgprof, lässt Stammzellen bei Knochenbrüchen wachsen, die er von dem speziellen Tier vorher wachsen ließ.
Wieviel mehr unser Gott - der so wunderbar die Schöpfung hat gesehen und gebildet.
Er ruf und es geschah - ... und diese Vorstellung lässt uns auch uns sehen, was noch nicht ist.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 23.01.2025 03:49
Donnerstag
Meint ihr, dass ihr Gott täuschen werdet, wie man einen Menschen täuscht? Hiob 13,9
Lukas 16,15
Jesus sprach zu den Pharisäern: Ihr seid's, die ihr euch selbst rechtfertigt vor den Menschen;
aber Gott kennt eure Herzen.
TagesL: Apostelgeschichte 15,22-31
fortlL: Lukas 6,36-46: ELB bibleserver
36 Seid[8] barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! (Jak 3,17)
37 Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden; und verurteilt nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden. Lasst los, und ihr werdet losgelassen werden[9]. (Mt 6,14)
38 Gebt, und es wird euch gegeben werden: ein gutes, gedrücktes und gerütteltes und überlaufendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn mit demselben Maß, mit dem ihr messt, wird euch wieder gemessen werden. (2Kor 9,6)
39 Er sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen: Kann etwa ein Blinder einen Blinden leiten? Werden nicht beide in eine Grube fallen? (Mt 15,14)
40 Ein Jünger ist nicht über dem Lehrer; jeder aber, der vollendet[10] ist, wird sein wie sein Lehrer. (Mt 10,24)
41 Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber, der in deinem eigenen Auge ist, nimmst du nicht wahr?
42 Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, erlaube, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge! Und dann wirst du klar sehen, um den Splitter herauszuziehen, der in deines Bruders Auge ist.
43 Denn es gibt keinen guten Baum, der faule Frucht bringt, auch wieder keinen faulen Baum, der gute Frucht bringt; (Mt 12,33)
44 denn jeder Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man nicht Feigen, auch liest man von einem Dornbusch keine Trauben. (Jak 3,12)
45 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse bringt aus dem bösen das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund. (Mt 7,21; Mt 12,34)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.
von Burgen am 23.01.2025 03:31und dieser Gott wurde Mensch, wie groß dieser Gott ist, dass er ein Mensch wurde.
Und er gab uns sein Wort - machte sich so klein - alles aus Liebe ...
Nachtrag
Zitat:
Die Eigenschaft Gottes,
die besagt, dass Gott an keinerlei Grenzen gebunden ist; seinem Wesen und seinen Eigenschaften lassen sich keine Grenzen setzen.
Gottes Unendlichkeit ist eine nichtmitteilbare, absolute Eigenschaft Gottes, die jegliche Begrenzung für Gottes Wesen oder Eigenschaften verneint und bejaht, dass Gott die Kategorien der endlichen Geschöpfe übersteigt. Die Unendlichkeit Gottes ist ein positiver Gedanke, der nicht mit grenzenloser Ausdehnung oder Unbestimmtheit zu verwechseln ist. Er besagt, dass Gott in allem, was er ist, vollkommen und unübertroffen ist.
Gayle Doornbos, „Gottes Unendlichkeit", in Grundriss der Dogmatik, hg. von Brannon Ellis, Mark Ward, und Jessica Parks (Bellingham, WA: Lexham Press, 2018). Zitat [ kursiv und fette Schrift von mir] Ende
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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