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krank
von Cleopatra am 28.02.2024 16:17Ihr Lieben,
bitte nicht wundern, wieso plötzlich nichts mehr kommt von mir:
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag letzte Woche hat es mich richtig umgehauen mit Fieber und Co, seitdem liege ich flach und wechsle nur zwischen Bett und Sofa.
Per Handy schaue ich immerwieder rein, aber schreiben kann ich damit nicht.
Liebe Grüße und weiterhin viel Freude hier,
Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Leben nach dem Tod
von Cleopatra am 20.02.2024 10:09Oweia- zerpflückt, na hoffentlich empfindest du das als positiv!
Tatsächlich fange ich gerade ganz vorsichtig wieder an, am Schreibtisch zu sitzen, dies war lange Zeit kaum möglich wegen meinem Rücken.
Es wäre ja schön, wenn ich so langsam wieder mehr und vor allem zeitlich gesehen länger schreiben kann und nicht nur knieend/bückend stehend, denn das ist auch nix.
Wobei- ich glaube, dass ich so schon oft Beiträge kommentiert habe, so neu kam mir das jetzt nicht vor...
Ja, ich versuche, mich mit dem Text auseinanderzusetzen, deshalb kommen auch mal Nachfragen oder so, man will den Gegenüber ja auch richtig verstehen oder eben ins Gespräch kommen, wenn Dinge neu für einen sind, oder man es anders sieht. Klar ist es dabei wichtig auch, die entsprechenden Themen des Threads zu wahren, oder eben ggf einen neuen Thread zu öffnen.
Oh- das "E-V-A"-Prinzip gefällt mir gut! Das kann man sich auch gut merken, wow!
Und nein- es geht sicherlich nicht darum, ausschließlich in Quellennachweisen zu schreiben, ich hoffe doch sehr, dass verständlich ist, wann dies nötig ist. Grundsätzich sollte natürlich immer möglich sein, etwas zu belegen, um zu zeigen, dass es nicht einfach eine "Behauptung" ist oder eine Erinnerung, die mit der Zeit ja auch verändert worden sein kann (da ist keiner frei von und es ist auch nie böse gemeint).
Ich denke, gerade in sensiblen Themen oder eben vor allem bei Dingen, die so in der Bibel nicht explizit stehen, ist es oft ratsam, wenn man es noch weiß und dann auch zeigt. Wir leben in einer Welt, die so voller Informationen unterschiedlicher Art sind, wo auch Dinge so anders wiedergegeben werden mit anderen Schwerpunkten, so dass die biblische Wahrheiten nunmal verfälschen. Da finde ich Achtsamkeit meeeeega wichtig!
Gerade erhielt ich eine Einladung für Anfang März zu einem Vortrag zu einem solchen Thema, wie man sowas erkennt, vor allem eben, wie wichtig da immer ist, dass man die biblische Wahrheit wirklich erkennt, um eben falsche "Richtungen" zu erkennen. Gerade im Internet, wo so vieles nachzulesen ist- Gutes wie eben auch Schlechtes, weil so schnell Dinge als Fakt dargestellt werden ohne Überprüfung. Und dann auch ohne Überprüfung einfach weitergegeben werden, wenn es dem eigenen Weltbild entspricht und so das eigene Gefühl (und nicht mehr die Bibel) einem sagt, ob etwas richtig oder falsch ist.
Auf diesen Vortrag bin ich sehr gespannt.
Aber das führt doch weit weg vom eigentlichen Thema hier, denn es geht ja um das Thema "Leben nach dem Tod".
Was du geschrieben hast zu Jesus, was in der Zeit geschah, während der Körper von Jesus tot war, sollte hier nicht untergehen.
Ich habe dazu hier einen interessanten Link gefunden, der beschreibt, wo Jesus in der Zeit war. (Früher wusste ich den Unterschied nicht zwischen Hades/Schoel/Hölle- hier ist es gut erkärt, wie ich finde).
Es zeigt ja auch nochmal, dass eben nicht alles vorbei ist, wenn der Körper auf Erden verstirbt.
Das, was nach dem Körper-Tod geschieht, das ist doch das wahre Wichtige. Die paar Jährchen hier auf der Erde sind nix gegen die Herrlichkeit, die uns erwartet. Das, was wir hier auf Erden tun sollten, ist: Die wichtigste aller Entscheidungen zu treffen, wo wir die Ewigkeit verbringen wollen. Und dann Nägel mit Köpfen zu machen.
Wir sind auf der Erde, um für Gott eine Ehre zu sein, Gott hat uns erschaffen für sich, als Freude. Nachzulesen im ersten Buch Mose. Gott hat uns nie erschaffen, um uns zu bedienen und alle Wünsche zu erfüllen und uns ein Lotta-Leben zu bescheren, als sei er unser Diener. Neee- wenn, dann andersrum.
Und diese kurze Zeit hier auf der Erde ist eben nicht der Mittelpunkt.
Das, worum es die ganze Zeit geht, ist dieses Leben nach dem Tod. Die Zeit, wo und wie wir diese verbringen.
Dieser Fokus ist meiner Meinung nach sehr wichtig, weil er eben auch unsere Erwartungen und auch unsere Wünsche entsprechend lenkt.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Leben nach dem Tod
von Cleopatra am 20.02.2024 07:50Guten Morgen,
Danke, ich habe es gesehen. Ich will nicht drauf rumreiten, aber ein "in einem Beitrag so erzählt" ist keine genaue Quellenangabe. Eine Quellenangabe ist dafür da, dass man etwas auf Herkunft überprüfen kann. In der Bibel wäre es die genaue Bibelstelle, in einem Video wäre es der Link mit der Minutenangabe dieser Aussage, in einem Buch sogar noch die Seitenanzahl und manchmal sogar neben Titel und Co die Ausgabe.
Sicher hälst du ihn nicht für einen Irrlehrer, sonst hättest du seine Aussagen ja auch so nicht wiedergegeben als ein Fakt.
Ich will jetzt auch nicht das Thema hier ändern, aber könntest du bitte in Zukunft etwas mehr darauf achten? Es kommen ja öfters mal Aussagen, die du aus Büchern oder so hast, die du als "Fakt" schreibst.
Aber ok- hier ist es dann wohl so (so verstehe ich es), dass diese Person in einem eigenen Projekt (Buch? Videoreihe? Workshop?) von sich so gesagt hat, richtig?
Schreiben wir hier über das Gleiche? Meines Wissens nach verteilt Gott ja die Gaben so, wie er es möchte und für richtig hält (1. Korinther 12).
Und hier geht es ja um das Leben nach dem Tod, wie kommst du auf das Thema "Gaben"...?
Das Thema "Heiliger Geist heilt" ist ja auch nochmal ein neues Thema- ich dachte immer, dass es Gott ist, der in der Bibel geheilt hat und heute noch heilt. Ich ahne aber, woher diese Aussage kommen könnte. Aber bei Interesse könnte man dann ja einen eigenen Thread zu eröffnen.
Wir brauchen ganz viele Vorbilder, die den wirklich wahren Glauben, das Evangelium, so, wie es in der Bibel steht ganz klar kommunizieren, da bin ich ganz auf deiner Seite.
Ich habe mit Schrecken schon so einige Aussagen gehört, die auf mich so wirken, als wolle man einfach nur mit der Zeit gehen und alles, was heute "in der Welt" wichtig und so ist, wird dann dementsprechend von der Kanzel aus als gottgefällig genannt mit einem lauten Klatschen aus dem Publikum- ich denke da an letztes Jahr, ich meine, es war ein evangelischer Kirchentag gewesen. Ganz gruselig! Auch auf Instergram- ich denke, dass gerade deshalb heutzutage ganz ganz wichtig ist, dass wir jederzeit die genaue Bibelstelle zu unseren Aussagen nennen können (klar- hier im Redefluss kann es mal ausgelassen worden sein, aber beim Nachfragen würde ich das auf jeden Fall nachholen, damit alle sehen, dass es tatsächlich so in der Bibel steht und nicht aus dem Kontext gerissen zum eigenen Zwecke so wiedergegeben wurde- wie ich es in solchen Momenten wie gerade beschrieben auch unterstelle)
Ja, genau. Dann würde ja ein Teil Gottes sterben, klar ist dem nicht so.
Vermutlich war er, während Jesus im Grab war, ohnmächtig vor Schmerzen und starb,
hauchte seinen Lebensatem aus.
Jesus wurde nach Passah festgenommen, die nächsten 12 Stunden stehen in der Bibel.
Johannes 19,31: "Weil es aber Rüsttag war und die Leichname nicht am Kreuz bleiben sollten den Sabbat über – denn dieser Sabbat war ein hoher Festtag –, baten die Juden Pilatus,..." Es lässt sich also errechnen.
Von dem Soldaten wissen wir nichts, dazu steht nichts in der Bibel. Oder steht etwas in den Akokryphen?
Oweh Burgen- ganz ganz ganz viel Trost und Kraft dir und den Angehörigen!
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Leben nach dem Tod
von Cleopatra am 19.02.2024 07:22Guten Morgen,
nun- ich denke da zuerst mal an Lazerus, an die Tochter von dem Hauptmann, auch im alten Testament gab es ein Mädchen, welches tot war und wieder zum Leben erwacht ist.
In der Apostelgeschichte wird auch von einem jungen Mann gesprochen.
Ich selbst habe Null Zweifel, ob Gott sowas kann- wenn man sich mal die Welt heute anschaut, diese vielen Wunder in der Schöpfung, dann ist es für mich völlig normal, dass jemand, der sowas in so kurzer Zeit hinbekommt, auch am Ende derjenige ist, der das letzte Wort über Leben und Tod ist.
Burgen- woher hast du die Annahme, dass der Mitgekreuzigte nach Jesus erst gestorben ist?
Ich wäre nicht davon ausgegangen, denn bei Jesus wurde noch versucht "nachzuhelfen" durch den Stich ins Herz vom Soldaten. Von den anderen beiden ist nichts zu lesen- oder habe ich da etwas überlesen?
Würdest du mir einen Gefallen tun und von den Wundern der Wiedererweckung, von denen du schriebst, auch die genaue Quelle anzugeben (möglichst nicht nur im eigenen Buch behauptet zB)? Das ist mir wichtig bei Aussagen dieser Art. Ich hoffe auf Verständnis, dass ich die Namen abkürze, da mich schon Nachrichten erreicht haben über ein "Vorsicht vor dieser Person/diesem Namen/Irrlehrer!" und ich möchte verhindern, dass sich über Personen hier unterhalten wird, wie wir in den AGBs immer wieder auch begründen. Denn wenn man das Eine zulässt, dann müsste man auch das Andere zulassen und ich möchte verhindern, dass sich aufGrund von Behauptungen das Thema dann ändern um das Drehen um Personen.
Die Quelle kannst du einfach über den "Bearbeitet"-Button nachfügen.
Ich danke dir.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Was kann man aus Holzresten lasern?
von Cleopatra am 16.02.2024 15:15Ach Mensch- da hast du Recht, daran hatte ich noch nicht gedacht.
Na- wir bleiben am Ball und überlegen weiter.
Vielleicht reicht es erstmal nur für eine Puppen-Garderobe, oder uns fällt noch etwas Alternatives ein, was helfen könnte.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Was kann man aus Holzresten lasern?
von Cleopatra am 16.02.2024 07:16Wie wäre es mit einer Gaderobe?
Theoretisch würdest du dafür einen Balken und Reste benötigen, wenn im Balken zB Schnitte sind, die so breit sind wir die Harken, die man dann in 90Grad-Winkel hineinsetzt.
Wäre das auch eine schöne Idee?
Wenn mir nochwas einfällt, schreibe ich
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Was kann man aus Holzresten lasern?
von Cleopatra am 15.02.2024 07:24Hallo Jan,
ist das Holz groß genug an Fläche, um kleine Schildchen zu machen? Seien es Türschilder, "Vorsicht-Hund-Schilder" mit netten Texten?
Oder Motive für schöne Untersetzer, wenn die Holzscheiben später wasserfest glasiert wurden?
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Augen offen halten
von Cleopatra am 13.02.2024 18:14Hallo,
Hm- das ist natürlich total wichtig und gut und bestimmt findet das auch schon irgendwo statt.
Aber in dem Thread geht es ja vor allem eben um die Frage: "Wo könnte Gott mich gebrauchen?"
Also im Sinne- nicht was andere tun sollten, sondern was ich als Person, die nunmal von Gott nicht durch Zufall hierhergesetzt wurde, tun kann, um Gott zu ehren, um anderen zu dienen?
Ist vielleicht bei mir gerade ein Nachbar, den andere nicht so mögen, der aber einsam ist? Gibt es eine Kollegen, der in Trauer ist? Gibt es in der Gemeinde jemanden, der sich ungesehen und alleine fühlt?
Hierfür sollten wir die Augen geöffnet halten, immer bereit, uns von Gott auch nutzen zu lassen als seine Werkzeuge.
Liebe Grüße, Cleo
PS: Der Freund besagter Frau ist nun bei uns auch regelmäßiger Besucher
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Re: Umgang mit Menschen
von Cleopatra am 11.02.2024 11:34Hallo,
Mir tut es immer arg weh, wenn ich lese, wie manche Christen doch miteinander umgehen. Ich denke, dass es sicher nicht bewusst ist, aber ich würde mir manchmal (allgemein bei allen Menschen) eine gesunde Selbstrefletion wünschen.
Ich glaube, dass manche vorschnellen Urteile von den Urteilern selbst so gedeutet werden, dass man „in Liebe ermahnen“ oder „einfach nur die Wahrheit sagen“ würde. Aber Empathie, Barmherzigkeit und auch Demut finde ich da sooooo wichtig!
und ich mache da auch einen riesigen Unterschied, ob es sich um eine klare Sünde handelt, oder um eine eigene Meinung/ Intrpretation.
Ich denke, dass wir in einer Welt leben und in einer Zeit, in der das eigene Ich eben zu sehr an erster Stelle gesetzt wird.
Wie oft ist unsere Meinung denn wirklich wichtig? Und ist sie wirklich wichtiger als das Befinden unseres Gegenübers…?
Das sind Themen, die mich zu diesem Thema beschäftigen.
In unserer Gemeinde habe ich mich früher auch ungesehen und egal gefühlt, weil wir eine sehr große und kinderreiche Gemeinde waren (ich habe keine Kinder, keinen Ehemann).
Aber so, wie ich Gemeinde seit Jahren erlebe, kann ich das, was hier beschrieben wurde, nicht bestätigen und dafür bin ich sehr dankbar. bei uns wird schon allein aufgrund der Gemeindegröße jeder Gast gesehen und auch wirklich herzlich empfangen- sonst auch die Rückmeldung. und ich finde das sehr wichtig.
In unserer Gemeinde sind auch Personen, die zu krank sind, um sich aktiv zu beteiligen. Aber sie sind genauso Teil der Gemeinde und wenn ein Glied leidet, dann leidet der ganze Körper. Wir haben auch einenWhattsappgruppe, in der wir akute Gebetsanliegen miteinander teilen oder auch Ermutigungen.
Ich glaube, wenn man an den allgemeinen Gedanken „Umgang miteinander“ nachdenkt, dann sollte man natürlich immer bei sich selbst anfangen, das ist klar. Und ich finde es wichtig, zu erkennen, was „weltliche“ Einflüsse und „Moderne“ sind, eben, um besser dagegen zu steuern.
Denn auch in christlichen Kreisen sind wir nicht davor verschont. Der Teufel schläft nicht und er liebt es, wenn sich doofe Dinge einschleichen, meist durch zuerst Verharmlosung, dann Gewöhnung, dann falsche Toleranz weil Liebe oder „nicht anecken wollen“. irgendwann dann sogar gutheißen- auf Kosten Gottes heiliger Maßstäbe.
Und da sind wir wieder beim Lieblingsthema— das „Ich“ als Maßstab.
Liebe Grüße, Cleo
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Re: Moin Moin
von Cleopatra am 11.02.2024 11:24Hallo und herzlich Willkommen bei uns!
Ich habe deine Vorstellung gestern schon sehr gut gelaunt gelesen, ich mag deinenArt, zu schreiben.
Ich bin zur Zeit leider arg lädiert, will es mir aber nicht nehmen lassen, dir einen guten Start bei uns zu wünschen.
Ganz liebe Grüße, Cleo
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