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Re: Oase (44) Halt im Gedächtnis Jesus Christus, der HERR lebt, er ist auferstanden
von Cleopatra am 28.04.2018 08:59Guten Morgen, ihr lieben,
schon wieder ist eine Woche um, die Zeit rast richtig, oder?
Ich gehe ja jeden Tag mit meinem Hund durch die Wälder spazieren.
Gerade im Moment haben wir sehr viele Pollen. Ich sehe richtig durch den Wind ganze Pollenwolken und meine Jacke ist in kurzer Zeit gelb
Aber wisst ihr, was ich noch sehe?
Gottes Schöpfung. Das ist das geniale in dieser Jahreszeit. Die vielen Blüten kommen hervor und im Moment sind die Bäume alle unterschiedlich grün.
Ich habe schon mehrmals versucht, es auf dem Foto aufzunehmen, leider kommt es auf dem Bild nicht so zur Geltung.
Aber schon alleine, wie viele verschiedene Grüntöne es gibt, die unser Herr gerade entstehen lässt.
So viel Mühe, so viel Kreativität, die er in die Schöpfung für nur dieses Jahr hineininvestiert. Im Herbst wird sich wieder alles ändern und die vielen verschiedenen Grüntöne werden gelb und rot und verschwinden dann.
Ist das nicht gewalltig?
Und das tut Gott jedes Jahr, mit so viel Liebe.
Und wenn er die vielen Pflanzen und Bäume mit so viel Liebe kleidet, wieviel mehr Liebe investiert er in dich und mich, in unser Leben?
Er liebt dich, auch wenn du dich gerade verdorren fühlst.
Er liebt dich, auch wenn du ihn gerade nicht siehst oder spürst.
Er will ganz ganz gaz viel Liebe und Energie in dich investieren.
Ich denke, durch solche Wunder wie die Schöpfung will uns das Gott auch zeigen und sagen.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Hiob: ... ich bin mir keiner Schuld bewusst ...
von Cleopatra am 28.04.2018 08:53Wir reden hier schon länger über die Reihenfolge.
Was hat Gott über Hiob gesagt und wer fing an, Hiob quälen zu wollen?
Lesen wir doch am besten einfach selbst nach:
1 Es war ein Mann im Lande Uz, sein Name war Hiob. Und dieser Mann war rechtschaffen und redlich und gottesfürchtig und mied das Böse.
2 Ihm wurden sieben Söhne und drei Töchter geboren.
3 Und sein Besitz bestand aus siebentausend Schafen und dreitausend Kamelen und fünfhundert Gespannen Rinder und fünfhundert Eselinnen, und seine Dienerschaft war sehr zahlreich, so dass dieser Mann größer war als alle Söhne des Ostens.
4 Nun pflegten seine Söhne hinzugehen und Gastmahl zu halten - der Reihe nach im Haus eines jeden. Dazu sandten sie hin und luden ihre drei Schwestern ein, mit ihnen zu essen und zu trinken.
5 Und es geschah, wenn die Tage des Gastmahls reihum gegangen waren, da sandte Hiob hin und heiligte sie: Früh am Morgen stand er auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl. Denn Hiob sagte sich: Vielleicht haben meine Söhne gesündigt und in ihrem Herzen Gott geflucht. So machte es Hiob all die Tage nach den Gastmählern.
6 Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor dem HERRN einzufinden. Und auch der Satan kam in ihrer Mitte.
7 Und der HERR sprach zum Satan: Woher kommst du? Und der Satan antwortete dem HERRN und sagte: Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandern auf ihr.
8 Und der HERR sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es gibt keinen wie ihn auf Erden - ein Mann, so rechtschaffen und redlich, der Gott fürchtet und das Böse meidet!
9 Und der Satan antwortete dem HERRN und sagte: Ist Hiob etwa umsonst so gottesfürchtig?
10 Hast du selbst nicht ihn und sein Haus und alles, was er hat, rings umhegt? Das Werk seiner Hände hast du gesegnet, und sein Besitz hat sich im Land ausgebreitet.
11 Strecke jedoch nur einmal deine Hand aus und taste alles an, was er hat, ob er dir nicht ins Angesicht flucht!
12 Da sprach der HERR zum Satan: Siehe, alles, was er hat, ist in deiner Hand. Nur gegen ihn selbst strecke deine Hand nicht aus! Und der Satan ging vom Angesicht des HERRN fort.
Ich stelle also fest: Hiob war gottesfürchtig und mied das Böse. Gott selbst hat ihn so auch beschrieben.
Gott hat Satan nicht von Anfang an gesagt "gehe hin und ärgere Hiob!" Nein, er sagt "hast du auf ihn aufgepasst, hast du gesehen, wie toll er ist?"
Daraufhin sagt Satan "jaja, weil du ihn ja auch segnest mit Reichtum. Aber tu das alles mal weg, dann wirst du schon sehen."
Erst dann sagt Gott "Mach, was du willst, aber du hast eine Grenze bei dem- das Leben bleibt bestehen."
Gott versucht uns nicht zum Bösen, das tut Satan.
Ich denke aber auch, dass Gott prüft, wie bei Abraham, aber wir sollten immer im Hinterkopf haben, dass er bereits das Ende weiß und einen Plan mit uns hat- einen guten Plan.
Und Gott wusste bei Hiob auch, dass er am Ende noch reicher und weiser sein würde.
Lg Cleo
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Re: Hiob: ... ich bin mir keiner Schuld bewusst ...
von Cleopatra am 28.04.2018 08:43Hallo Thomas,
Das "wir" kommt daher zustande, weil ich seine Meinung teile. Ganz einfach

Und nicht nur Beroer sollte Gott besser kennen lernen, sondern eben auch du. Alle wollen wir Gott näher kennenlernen, gemeinsam und auf Augenhöhe

Mein Einwand an dich bezog sich auch vor allem darauf, deine Gedanken zu verstehen.
Danke, so sehe ich das auch.
Lg Cleo
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Re: Hiob: ... ich bin mir keiner Schuld bewusst ...
von Cleopatra am 27.04.2018 07:42Ja liebe geli,
so sehe ich das auch.
In Hebräer werden auch mehrere Personen genannt, die eben durch den Glauben besonders hervorgerufen wurden.
Durch den neuen Bund hat sich alles geändert.
Lg Cleo
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Re: Hiob: ... ich bin mir keiner Schuld bewusst ...
von Cleopatra am 26.04.2018 07:46Hallo Thomas,
mir ist noch etwas aufgefallen, vielleicht gibt es hier auch wieder leichte Verständigungsprobleme:
Kann es sein, dass du es so verstehst, als würden wir behaupten, dass Hiob sündlos und quasi "heilig" war? Also quasi ein Anrecht auf den Himmel, weil er so gut war?
Das hat nämlich niemand behauptet.
Gott selbst hat ihn als gottesfürchtig und gut beschrieben, aber es ging dabei nicht um sein Heil.
Lg Cleo
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Re: der heilige Geist im alten Testament
von Cleopatra am 26.04.2018 07:43.....
Ein mir völlig neuer und sehr interessanter Gedanke, vielen Dank dafür, das war mir noch nie so bewusst.
Lg Cleo
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Re: Hiob: ... ich bin mir keiner Schuld bewusst ...
von Cleopatra am 25.04.2018 07:46Ja, das finde ich auch, ich habe daher hier einen entsprechenden Thread gestartet.
Bin auf deine und natürlich auch andere Gedanken dazu gespannt.
Zum Thema Heiligung denke ich, dass wir das gleich sehen, ich tue mich nur eben schwer mit dem Prozess= Heiligung. Das Wort eben.
Weil wir schon heilig sind. Aber wir reifen natürlich. Nur werden wir mit der Reife nicht besser, sondern verstehen eben besser und verändern unser Handeln. Aber vom Stand her verändern wir uns nicht.
Lg Cleo
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der heilige Geist im alten Testament
von Cleopatra am 25.04.2018 07:45Hallo ihr lieben, im Nachbarthread entstand ein sehr schönes Thema, welches ich hier gerne vertiefen möchte:
Ja, wie ist das mit dem heiligen Geist, dem göttlichen im alten Testament?
Im neuen Testament haben wir ja viele Hinweise, welche Aufgaben der heilige Geist hat und dass er eben im Kind Gottes wohnt.
Aber im alten Testament sehe ich es eben nicht so.
Hin und wieder wird berichtet, dass der Geist Gottes in Menschen kam bei bestimmten Aktionen.
Ich glaube, bei David zB war es mal so.
Aber bei Hiob denke ich hier eben nicht, dass der heilige Geist in ihm war.
Schließlich hat sich Hiob ja manchmal geirrt.
Ich finde jedenfalls im Buch Hiob keinen Hinweis darauf.
Lg Cleo
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Re: Hiob: ... ich bin mir keiner Schuld bewusst ...
von Cleopatra am 24.04.2018 07:46Guten Morgen, Pal
Du meinst vielleicht, dass Gott ihm diese Ausdauer gegeben hat, oder meinst du wirklich, Gott sei in dem Moment in Hiob gewesen....?
Wisst ihr, was mir hier gerade deutlich geworden ist? Paulus sagt nichts über Zweifel, Selbstmitleid und so. Garnichts, er nennt Hiob einfach nur positiv.
Interessanterweise hatte ich am Sonntag noch ein Gespräch mit meinem Vater über das Thema Heilig sein. Heilig sein bedeutet ja "ausgesondert für Gott". Und bei Heililg gibt es keine Steigerung. Auch keinen Gipfel der Heiligmachung. Man ist heilig (und das dann komplett und vollkommen) oder man ist eben nicht heilig.
Durch die Kirche wurde dieser ursprüngliche Begriff "heilig" nach und nach verändert.
Hiob verstand vielleicht durch alles mehr und mehr und er hat Gott auch immer mehr kennengelernt. Er ist gereift. Aber mit einer Heiligkeit hat das nichts zu tun.
Lg Cleo
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Re: Die eigentliche Bedeutung des Wortes
von Cleopatra am 20.04.2018 07:46Hallo ihr lieben,
ja,dass das Organ Herz meißtens nicht gemeint ist, können wir ja erkennen.
Ich habe in der Ausbildung noch damals gelernt, dass früher, als die Medizinwissenschaft noch nicht so weit war, das Herz insgesammt eine besondere Bedeutung hatte.
Man war davon ausgegangen, dass das Herz alleine verantworlich war für das Leben.
Wenn das Herz versagt, ist man Tot.
Daher war das Herz nicht nur die Mitte, sondern eben auch das wichtigste Organ des Menschen.
Lg Cleo
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