Suche nach Beiträgen von Burgen
Erste Seite | « | 1 ... 24 | 25 | 26 | 27 | 28 ... 228 | » | Letzte
Die Suche lieferte 2274 Ergebnisse:
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 19.05.2025 06:50
Montag
2.Chronik 20,12
Wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern unsere Augen sehen nach dir. 2.Chronik 20
Lukas 10,2.5
Jesus sprach zu den zweiundsiebzig Jüngern:
Wenn ihr in ein Haus kommt, sprecht zuerst: Friede sei diesem Hause! Lukas 10, 1-12
TagesL: Sprüche 8,22-32 (33-36) fortlL: Apostelg.: 1,1-14 Ps 30
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von Burgen am 19.05.2025 06:35
Israel, der einzige demokratische Staat im Nahen Osten ...
Einerseits kämpft das Land nach wie vor ums Überleben. Und das seit Ausrufung des Staates 1948. Denn postwendend wurde dies Land, inklusive Jerusalem von den Nachbarstaaten in großer Heeresmacht angegriffen. Mehrfach.
Immer hat der Gott Vater sein Volk beschützt. Es gibt nach wie vor aus fernerer Zeiten Erzählungen von Gottes Wundern als er so eingriff mit seinem Engelheer, dass es Israel bis heute gibt.
Nach wie vor wird das Land und werden die Menschen manchmal täglich durch ua Raketen angegriffen.
Israel hatte selbst den sogenannten Gazastreifen abgetreten. Das war sicherlich ein Fehler, denn seit Jahren gehen von dort aus Angriffe und Tötungen aus. Anstatt, dass dort mit Geldern der westlichen Ländern den Menschen geholfen wird zu einem besseren und gesünderen Leben, wurden unterirdische Tunnel gebaut um von dort Angriffe auf Israel durchzuführen.
Und die Bibel zeigt ja auf, dass zB die beiden Söhne Abrahams und Saras [einer leiblicher Sohn Sahras, der andere durch die ägyptische Magd] geboren, zwei völlig unterschiedliche Stammeslinien zum Volk wurden. Jeweils 12 Söhne.
Der eine war und ist Gottes Augapfel, der andere kampfeslustig, aggressiv. Inzwischen seit etwas über 1 T Jahre moslemisch.
Die nun schon jahrelangen Auseinandersetzungen durch Raketen und Zerstörung des Streifens sind die Antwort auf den Angriffskrieg und das Verständnis für die vergangenen Zeiten seither lässt in vielen Menschen, auch denen, die 'für' Israel einstehen wollen merklich nach. Selbst 'unsere' Politiker kommen allmählich in Erklärungsnot.
:::
Und das bedeutet natürlich für Christen ebenso wie für Juden, nicht nachzulassen im Gebet.
Auch wenn wir nicht in Gottes Pläne mit dem Nahen Osten und speziell Israel eingeweiht sind.
Dennoch - Gebete, die ehrlich aus der Tiefe des Herzens kommen bewirken viel.
Sie können Gott Vater bewegen sich zu offenbaren, einzuschreiten, helfen.
Unabhängig von dem was wir als unumkehrbare Umstände vielleicht sehen, denken, wollen, wünschen.
Die Bibel selbst gibt uns viele Beispiele: zB 2.Chronik 20.
Joschafat hatte Angst vor den Angreifern. Das ganze damalige Volk verharrte in Angst und Schrecken.
Was tat der König?
Er hörte als Freund Gottes - er lebte mit Gott - , auf den Überbringer der bevorstehenden Kämpfe.
Und er rief ein Fasten aus, und anschließend rief er zum Lob und Hilfe durch Gott aus.
Ähnlich wie bei der Eroberung Jerichos viele Zeiten vorher.
Und Gott ließ Rettung kommen - Joschafat blieb anschließend weiterhin im Glauben und Furcht Gottes.
Wir als bibeltreue Christen mögen dies natürlich oder vermutlich völlig anders sehen.
Damals jedoch:
Wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern unsere Augen sehen nach dir, auf dich, der du treu bist und gerne hilfst.
Und das vor Gott/Jesus auszusprechen könnte schon einen Wendepunkt einleiten -
In der Ukraine ist das ja ähnlich.
Der Hr Selensky sagte aufgrund der Angriffe durch Russland,
es ginge darum ihn auszuschalten, da er Jude ist. Das war mir bis zu der Zeit gar nicht bewusst. Und inzwischen hat sich das ebenfalls alles verselbstständig. Fazit: Gebet nicht nachzulassen, treu bleiben treu sein oder werden. Es sind doch auch immer böse Gedanken, die Streit bis zur Vernichtung auf die Spitze treiben.
Wir können doch nicht einfach hinnehmen, dass zB 3 Männer alle anderen in der Hand haben, oder? Und zwei davon nennen sich Christen ...
Wir selbst sind ja durch die Schrift aufgefordert, für die Obrigkeit zu beten - und tun wir es, lassen wir uns erinnern?
Dafür ist doch Jesus nicht freiwillig ans Kreuz gegangen ... Prophetien können durch Gebet Veränderung erfahren, das Wort Gottes ist lebendig und wie ein Nadelör zu IHM hin. Möge ER den Schleier und die Angst vor Gegenwart und noch nicht Zukunft - wenden, zerreissen.
Meine Meinung, muss niemand dieselbe haben.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...
von Burgen am 18.05.2025 09:27
Ein lesenswertes, nicht so einfach zu lesendes Buch zu verstehen.
Es hat den Titel:
Ich Gehöre Meinem Geliebten
geschrieben, erlebt und durchlebt von Esther Eileen Dorflinger
1.Auflage 1986 / 5.Auflage 1995
P.O. Box 23076
Jerusalem 91230
Israel
engl Original: I am my Beloved's ; übersetzt Wolfgang Joel Müller
:::
Dieses Buch beschreibt die Lebensgeschichte einer jüdischen jungen Frau, die einen christlichen Mann heiratet. Beide sind nicht in ihrem Leben besonders in ihrem Glauben bisher verwurzelt gewesen. Sie bekommen zwei Kinder. Später trennen, scheiden sie sich, bleiben jedoch Freunde.
Eileen erhält das Sorgerecht, später überträgt sie es ihrem Mann und seiner zweiten Frau.
Sie selbst, inzwischen von Gottes Geist erfasst, lebt dann in Israel.
Gott hatte sie schon in Amerika 'erfasst' und sie lebt das Wort Gottes, welches unmittelbar in ihr Leben hinein spricht. Sie hat eine langanhaltende echte Liebesbezihung mit ihrem Gott - und bekehrt sich, wird wiedergeboren und von Gott selbst 'unterrichtet'.
Und Eileen 'entdeckt' immer mehr, das Jesus Christus der Messias ist, auf den die Israeliten noch heute warten. Natürlich wird sie auch harten Situationen zwischen 'den' Christen sowie später 'den' Juden ausgesetzt. Doch genau da erkennt sie immer mehr die Liebe Gottes durch sein Wort und seine Gegenwart in sich selber.
Die härteste Zeit erlebt sie nach der Auswanderung nach Israel und die Trennung von ihren beiden kleinen Söhnen, die bei ihrem Vater eine neue Familie haben. Und so ist dieses Buch den Söhnen gewidmet mit den Worten Joel 2,25:
Der Herr wird euch die Jahre erstatten, die die Heuschrecke gefressen hat ...)
In Kap 8 = "Klein-David", Eine Synopse von S. 71 bis S. 91 wird sehr genau und anschaulich erzählt von den Zusammenhängen der Gründung Israels mit all den uns heute noch bekannten Namen der damaligen Politiker.
Und auch ganz besonders die Kriege, fast minutioös erklärt bis zu den jeweiligen Waffenstillständen.
Diese Berichte sind eingeschoben von einer anderen Quelle.
Ich selbst bin erst auf Seite 139. Die Kriege habe überblättert ...
Was mich so besonders dies Buch macht, ist der unbedingte Gehorsam einer Frau mit der Gott/Jesus unmittelbaren Kontakt hat und ihr ganzes Leben bestimmt. Darüber hinaus immer der Bezug zum Wort im AT sowie NT, welches ihre eigenen Erlebnisse die Schrift und Zusammenhänge immer besser kennenlernen darf. Lernt Gehorsam auf eine ganz besondere Weise, nämlich unbedingte Liebe Gottes.
Und Gottes Gegenwart ist nicht nur ein Gefühl welches sie ausfüllt, sondern er erklärt und spricht zu ihr und auf diese Weise führt er sie.
Das Buch ist nicht käuflich zu erwerben, kann wohl direkt durch die obige Adresse bestellt werden. Weiß nicht mehr, woher ich dieses Schatzbuch so lange ungelesen im Regal bekommen habe. Es lohnt auf jeden Fall, wenn man darüber hinweg sieht und durchhält, dass der Anfang fast eine persönliche Familiengeschichte sein könnte.
1985 kam das Buch mit über 600 engbedruckten Seiten heraus. Einen Monat später starb dann der Verleger und Freund Axel Springer.
:::
Jesus allein ist der gute Hirte, das Brot, die Tür, das Salz, die Quelle des Lebens und soviel mehr.
Danke, dass du uns Menschen so liebst, dass es fast weh tut.
Gestern erlebte ich zB, dass ein Auto an einer geteerten, aber unbefestigten Straße auf mich zufuhr. Mein Hund und ich gehen oft auf dem kleinen Grünstreifen so, dass ich den 'Schrott' - wie in Schulzeit damals - von vorn sehen konnte.
Der Fahrer blieb vor mir stehen, ich schaute nach hinten, alles war frei.
Er wollte mich zwingen auf die andere Seite, denke ich, zu wechseln, dort stehen oft geparkte Autos.
Wir blieben also stehen. Die Frau war mit ihrem Kopf über das Handy gebeugt, dann öffnete sie die Tür sodass ich dachte, sie wolle aussteigen. Zog ihre Beine wieder ins Auto, schloss die Tür und widmete sich, Kopf nach unten wieder dem Handy.
Und nach einer kleinen Wartesekunde fuhr der rote Wagen handbreit etwa an mir vorbei. Ich musste nur einen kleinen Schritt vom Grün auf die Fahrbahn tun.
Ich denke, dass war ein Angriff Satans und verstehe jetzt, wie es sein kann, dass immer mehr Autos durch ihre Fahrer in Menschenversammlungen reinbrettern. ... Und die werden dann als psychisch krank beurteilt. ...
Danke Jesus für diese deine Bewahrung und Einsicht ins Himmelreich ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 18.05.2025 08:36
4. Sonntag nach Ostern - Kantate :
Singt dem HERRN ein neues Lied! Ps 98,1
:::
Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder. Ps 98,1
Wochenlied 302
Ev: Lukas 19,37-40 Ep: Kolosser 3,12-17
AT: 1.Samuel 16,14-23
Pr: Apostelgeschichte 16,23-34 Psalm 30: Ich will dich erheben, oHERR ...
:::
Der HERR kennt die Gedanken der Menschen:
Sie sind nur ein Hauch! Ps 94,11
[jedoch mit großer Wirkung oftmals]
[bitte hilf deine Gedanken denken]
Niemand betrüge sich selbst.
Wer unter euch meint, weise zu sein in dieser Welt, der werde ein Narr,
dass er weise werde.
Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott. 1.Korinther 3,18-19
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 17.05.2025 08:09
Samstag
Die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit
über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit
auf Kindeskind bei denen, die seinen Bund halten. Psalm 103,17-18
Weil du mein Wort bewahrt hast, das dir die Kraft gibt,
auszuharren, werde auch ich dich bewahren in der Stunde
der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis kommen wird,
die Erdbewohner zu versuchen. Offenbarung 3,10
TagesL: Offenbarung 22,1-5 fortlL: Joel 4,1-21
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...
von Burgen am 16.05.2025 09:14
Joh 16,23-24 + 33 + 22
23 "Und mich werdet ihr an jenem Tag über nichts fragen.
Wahrlich! Wahrlich ! Ich sage euch:
Was immer ihr den Vater in meinem Namen bittet, wird er euch geben.
24 Bis jetzt habt ihr nichts erbeten in meinem Namen.
Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude eine völlige sei. (BidV + Schl)
33 Diese Dinge habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt.
In der Welt habt ihr Bedrängnis. Seid jedoch guten Mutes:
Ich habe die Welt überwunden!"
22 Und i h r habt also nun Betrübnis, ja,
aber ich werde euch wieder sehen, und euer Herz wird sich freuen,
und eure Freude nimmt niemand von euch.
:::
Eine starke Verheißung! Die erfahrbar sein kann ... Kap 16, V22.
Ab Kap 17, 1-26 lesen wir, w i e Jesus zu seinem Vater betet.
In V 26 'bündelt' Jesus nochmal alle seine Gebetsgedanken bzw. -äusserungen
indem er vor Gott, seinem Vater, abschließend bekennt:
"[Vater,] ich tat ihnen deinen Namen kund und werde ihn kundtun, damit
die Liebe, mit der du mich liebtest, in ihnen sei und i c h in ihnen."
Allein diese Aussage deutet sprachlich grammatikalisch schon darüber hinaus,
was er auf Erden gerade durchzumachen hat.
Und reicht bis in unsere heuteige Gegenwart hinein.
Nämlich Kap 3,3:
Jesus antwortet dem Pharisäer Nikodemus:
"Wahrlich! Wahrlich! - [unterstreicht nochmal die Wichtigkeit,]
ich sage dir:
Es sei denn, dass jemand von Neuem geboren wird,
kann er das Königreich Gottes nicht sehen."
Leiden die meisten Menschen nicht gerade darunter, nicht sehen zu können?
Und das, obwohl der Verstand ihnen dies schon logisch erscheinen lässt?
Nikodemus hatte ja überwältigt von den Aussagen Jesu gefragt:
wie kann ein erwachsener, schon lange geborener Mensch, doch
nicht zurück in die Gebärmutter können?
Kap 17:
Jesus ist schon einen Schritt weiter. Er betet:
1 Und Jesus hob seine Augen auf zum Himmel und sagte:
"Vater, die Stunde ist gekommen.
Verherrliche deinen Sohn, damit dein Sohn dich auch verherrliche,
2 so wie du ihm Vollmacht gabst über alles Fleisch, damit
er ihnen ewiges Leben gebe, allem, was du ihm gegeben hast.
3 Das ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahrhaftigen Gott,
kennen möchten und den, den du sandtest, Jesus Christus.
~~~
Unsere heutigen eigenen Gebete könnten, vielleicht sollten? auf diesen
kurzen intensiven JesusWorten aufbauen können ... gelernt werden?
Manche Mission Zentren, oder Hilfsorganisationen haben oder hatten
diese Gebetsform als Grundlage gehabt.
Ihre Augen und Herzen waren auf Jesus gerichtet und offen ...
Genauso auch einzelne Personen - denn Gott kennt jeden von allen -
und freut sich sogar über stammelnde Herzensgebete, die im Denken
und Herzen bewegt werden und durch den Mund herauskommen. ;)
Auch hier: Vertrauen und Anbetung und mehr
~~~
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 16.05.2025 08:21
Freitag
Ich will hoffen auf den HERRN, der sein Antlitz verborgen hat
vor dem Hause Jakob. Jesaja 8,17
Römer 9,4
Sie sind doch Israel, das von Gott erwählte Volk.
Ihnen gehört das Vorrecht, Kinder Gottes zu sein.
Ihnen offenbarte er seine Herrlichkeit.
Mit ihnen hat er ein Gesetz gegeben und die Ordnungen
für den Opferdienst zu seiner Verehrung.
Ihnen hat er das künftige Heil versprochen.
(Du, unser Vater, Jüdische Gebete für Christen, : ...
Die Gottesfürchtigen aus den Völkern haben Teil an der
kommenden Welt.
(Tosefta Sanhedin - ausgewählt und übersetzt von P.Nave
(c) 1975 Verlag Herder GmbH, Freiburg i. Br.)
TagesL: Johannes 19,1-7 Geißelung, Verspottung, Verurteilung
fortlL: Joel 3,1-5 Ps 45
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Eine Frage zu den derzeitigen Besucherzahlen oben rechts
von Burgen am 16.05.2025 08:06
Hallo Cleo,
die Zahlen der Seitenaufrufe und Besucher sind wieder seit einigen Tagen so hoch wie nie - über 6000. Wird gerade im Hintergrund vom 'Betreuer' der Webseite am System gearbeitet?
Müsste von über 6000 eigentlich vielleicht 60 oder so es heißen?
Fragender Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33
von Burgen am 15.05.2025 07:40
Donnerstag
Ein geängstetes, zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten. Psalm 51,19
Lukas 18,13-14
Jesus sprach: Der Zöllner stand ferne, wollte auch die augen nicht aufheben
zum Himmel, sondern schlug sich an seine Brust und sprach:
Gott, sei mir Sünder gnaädig!
Ich sage euch: Dieser gin gerechtfertigt hinab in sein Haus.
Lied: 106,5
Drum wollen wir auch fröhlich sein, das Halleluja singen fein
und loben dich, Herr Jesu Christ;
zu Trost du uns erstanden bist. Halleluja.
(Nikolaus Herman)
TagesL: Römer 8,7-11
7 Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch sich dem Gesetz Gottes nicht unterwirft; denn es vermag's auch nicht.
8 Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen.
9 Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, da ja Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.
10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.
11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt.
12 So sind wir nun, liebe Brüder und Schwestern, nicht dem Fleisch schuldig, dass wir nach dem Fleisch leben.
13 Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben.
[kann es sein, dass, wenn jemand diese Abschnitte oder den Brief noch nie gelesen hat,
dennoch in seinem Geist und seinen Gedanken von ähnlichen Fragen getrieben wird, die
eine Antwort für sein eigenes Glaubensleben sucht, beinahe quälend sucht?]
[gestern war auf meinem Handy ein Video von Prof. Werner Gitt von den Brudermedien.
dieses zu hören hat mich sehr zum Staunen gebracht. er beschrieb, dass Gott Jesus, der
alles geschaffen hat, selbst die Sterne vieler anderer Galaxien - jeden Stern mit Namen kennt. !!!
Wieviel mehr dann wohl alle Menschen, ? Besonders die Menschen, die ihn suchen, und die,
mit denen er in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft viel vorhaben wird.
Und dieses nicht zum Selbstzweck des Menschen, sondern vorbehaltlich für den Frieden,
indem eigentlich jeder leben sollte - im Mittelpunkt des Herzen Gottes - denke mir.
Manchmal , besonders die Organisationen, die sich für Tiere, Umwelt, ethnische Gruppen, (er-Forschung) usw.
einsetzen - da kann man schier am Menschen, seinen Beweggründen und Taten verzweifeln.
Gott hat unendlich Geduld, so scheint es - dennoch sollten noch viele Menschen über ihren
eigenen Tellerrand hinausschauen und allein Jesus sehen, bei allem Denken-Fühlen-Tun.
Es war mal gängig vor Jahren - zu fragen, was würde Jesus tun?
Und sich daran ausrichten. Da braucht es die Verheissungen Gottes zu kennen,
verinnerlicht haben, und bewegen.]
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...
von Burgen am 14.05.2025 09:31
Jesus als das Wort der Wahrheit sprich zu denen, die an ihn, die IHM, glauben:
Wenn - ihr in meinem Wort - bleibt, so seid ihr wahrhaftig, wirklich, meine Jünger, Nachfolger,
und sodann, werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen,
-- sie verstanden ihn jedoch nicht - sie wussten nur dem zu glauben, was sie seit ihrer Geburt
zu wissen meinten durch Überlieferung. --
Daher bekräftigt Jesus mündlich, aus seinem eigenen Mund gesprochen nocheinmal:
Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei. !!!
[Übertragen Johannes 8,31-36 anhand von Schl 2000 mit eigenen Wortergänzungen.]
Jesus hatte damals mit viel Ablehnung zu kämpfen - meine, dies ist ebenfalls
auf unsere Zeit in der wir jetzt leben, zu beziehen.
Somit sind diese Verse, als abschnitt betrachtet, zeitlos.
Jede Generation, seit Jesu Kreuzigung, Tod, Auferstehung und Heiligem Geist
wiederholt sich diese Wahrheit der Freiheit des Glaubens in IHM für jeden Menschen.
Es ist eine Spur wie in einer riesigen Baumkrone, durchziehend die ganze Erde bis
hin in die unsichtbare Welt und mündet als mehrfache Wasserquellen in Jesus/Gott
selbst - das Wasser der Wahrheit fließt durch die geretteten Menschen und Gottes
Gnade wirkt überall, wo Menschen sich von Herzen an IHN wenden, bereit sind,
an IHN zu glauben und wie der Mann, dessen Kind geschüttelt fast sterbend ruft:
HErr hilf, ich will glauben - hilf meinem Unglauben.
Das bedeutet für uns, 7x70x, immer wieder sich an Jesus zu wenden, nie aufhören,
bis er wirklich und wahrhaftig als lebendiger Jesus in dem-oder derjenigen lebt.
Das ist eine Vertrauensangelegenheit, die spürbar ist und nicht Kopfwissen.
Andererseits empfangen viele Menschen den Heiligen Geist sofort und nicht
als einen langwierigen Prozess. Das ist dann die Wiedergeburt ...
Das haißt natürlich nicht, den Verstand ausblenden.
Lernen hilft natürlich auch über den Verstand. Wir haben ja über tausend Seiten
in denen wir lesend, betend, aufnehmend und lebend lernen ... seine Worte
sind Worte des Lebens, ein Geschenk seine Gnade und Liebe, Treue usw.
In Kap 10, 27-30
sagt Jesus ja:
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
Das erfordert natürlich Vertrauen und langjährige Erfahrung, dass er wahrhaftig
ist und bleibt - und die Person als solches nicht ansieht - das ist auch ein Lernprozess
des Glaubens. Gute Werke bringen da nichts ... Der Heilige Geist in uns helfe uns.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)