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Burgen

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Re: Sonnabend - Samstag - Sonntag Unterschiede

von Burgen am 30.01.2025 16:31




Hallo pausenclown, 

 

Hallo. Ich habe ein grundsätz liche Frage, wo genau sollte das Problem für Christen liegen? Der Wechsel vom Shabbat zu einem Sonntag…


die Geschichte - wie du ja unten schreibst , ja, sie wurde von der damaligen organisation Kirche eingeführt. 

In den 10 Geboten wird der 7. Wochentag - der Sabbat - geheiligt, von Gott selbst. 

Das Problem liegt im Gehorsam Gott gegenüber.  Vielleicht etlicher Christen liegt darin begründet, dass sie für sich beschlossen haben, gerade in diesem Gebot Gottes, gehorsam zu sein und diesen Samstag für sich als Ruhtag, Anbetungstag feiern möchten. 

Damals, glaube noch zu Zinzendorfs Zeiten konnte man aus der christlichen Gemeinschaft ausgestoßen oder sogar getötet werden. 

Das andere, heutige Problem liegt vielleicht darin, dass den Christen allgemein das Wissen um den Wurzelgrund fehlt. Vor ca 30-20 Jahren wurde in De darum gekämpft, ganz offiziell, dass der Sonntag als Ruhe- und Anbetungstag erhalten bleiben sollte. In vielen Ländern der Welt ist der Sonntag ein Tag wie jeder andere. 

Von der Biologie her ist es ungemein wichtig einen Ruhetag zu haben. Durch die oft 24 rund um die Uhr Arbeitsberufe durchzuführen ist es wichtig, diesen oder eben einen anderen Wochentag, als Ruhetag zu haben. 

Es liegt also ganz viel Sinn in diesem geheiligten Tag. Und da die Welt keine wöchentlichen Atempausen kennt, ist es mehr als wichtig, dass zumindest in der westlichen Welt, der eine oder andere diesen Tag haben kann - Bournout wäre sochst eine Folge davon verbunden oft mit Herzkrankheiten aus Stress. 

In meiner Stadt besuchte ich mal so einen feierlichen Samstag. Da mein Hund dabei war in einem Trolly, war ich von den östlich ausgewanderten, bzw eingebürgerten Menschen nicht erwünscht. 

In den 70igern besuchte eine Pastorin Israel. Sie konnte kaum fassen, dass damals nicht mal frei der Lichtschalter betätigt werden durfte. Heute ist es ja anders. Jedoch Busse und Autos, meine, fahren am Sabbat bis heute nicht. Dagegen wird oder wurde zumindest heutzutage rebelliert von der jüngeren Generation.  

Mir selbst fällt es meist auch schwerer, mich an den Sabbat in echt zu erinnern und daraus irgendwie etwas Besonderes zu sehen bis zum Abend. Früher hörten wir in der Küche Radioübertragungen zuhause bezüglich Sabbat. 

Ich glaube, dass er ein wichtiger Tag ist, sonst würde er nicht so angegriffen und so werden. 
Der Teufel ist ja mehr als schlau, und will alles stehlen und sein wie Gott. Da hat sich nichts geändert. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.01.2025 16:36.

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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 30.01.2025 08:56


Donnerstag  


Der HERR ist meine Kraft.  Habakuk 3,19 

2.Korinther 4,16 
Darum werden wir nicht müde; 
sondern wenn auch unser äusserer Mensch verfällt, so wird doch der Innere von Tag zu Tag erneuert.  


Lied: 407,2: 

Ohne dich, wo käme Kraft und Mut mir her? ... 
Ohne dich, zerstieben ... würden mir im Nu 
Glauben, Hoffen, Lieben, alles, Herr, bist du. 

(Cornelius Friedrich Adolf Krummacher) 


TagesL: Apostelg 13,42-52    fortlL: Lukas 7,36-40    Psalm 9 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.

von Burgen am 30.01.2025 01:37


Hallo Argo, 

vielen Dank für deine Antwort. Sie hilft mir dich vielleicht besser zu verstehen. 

Meine tägliche Bibellese vom EC: "Lichtstrahl 2025" - Entschieden für Christus war neben der täglichen Losung lange Jahre Grundlage meines "Glauben wollens". Daneben natürlich Gottesdienste, christliche Urlaubsfreizeite  oder Wochenenden mit anderen. 
Das war sozusagen mein 'täglich Brot'. 

Damals entschied ich mich zunächst vom Kopf her für Jesus, es war einfach logisch, nachdem ich soviel von IHM gehört und gelesen hatte. 
 
Zusammen mit unserem Leiter dann nach Frage und Antwort - warum, wieso  ich diesen Schritt tun wollte, also sprach ich das Übergabegebet. Mit diesem Gebet war dann weiterhin mein Leben bibelmäßig lernend und lesend in Folge bis heute ausgerichtet. 

Ca 1 Jahr später erfüllte mich dann der Heilige Geist  und so geschah die Wiedergeburt- Neugeburt durch den Heiligen Geist. 
Bei den Ur-Christen und auch heutzutage bei zB Erwachsenentaufe ist das ein wunderbares Geschenk. 
Manchmal auch während der Anbetung. 

Aber das was du an Zerrissenheit, Schmerzen usw. schreibst haben dennoch in das tägliche Leben hineingespielt. Und irgendwann, erst seit ca 2006 wurde mir klar, dass ich auf dem inneren 'Heilungsweg' war. 
Im Rückblick danke ich Gott in Jesus Christus, dass er durch den Heiligen Geist mich durch sämtliche schwierige Zeiten treu hindurchgetragen hat und es auch weiterhin tun wird. Dessen bin ich gewiss, weil sein Wort, die Bibel, es mir sagt. 

Jetzt, seit einiger Zeit habe ich tiefen Frieden Jesu in mir. Das ist der Friede, den die Welt halt nicht geben kann. 

:::

Zum Abschluss des Tages passt vielleicht folgende Tageslese aus dem Lichtstrahlbüchlein:  zu Lukas 6,36-42

EINE FRAGE DER SICHT 

Wir sind alle Lernende. Daran erinnert uns Jesus in diesem Abschnitt. Nicht nur, dass er diese Worte an die Schüler richtet. Er stellt auch klar die Frage: 
"Siehst du weit genug, um anleiten zu können?" Bist du dir bewusst, wo du auf deinem Weg mit Jesus gerade stehst? 
Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Perfekte Nachfolger sind die, die wissen, dass sie immer unterwegs und Lernende bleiben werden. 

Besser als Jesus kann man es da nicht sagen: "Kein Jünger steht über seinem Lehrer. Auch wenn er fertig ausgebildet ist, ist er nur wie sein Lehrer." 
Wenn wir Jesus ähnlicher werden wollen, bleibt das ein Abenteuer für das ganze Leben. 
Und bei diesem Abenteuer geht es immer wieder darum, sich den eigenen Baustellen im Leben und Balken im Auge bewusst zu sein. Und vielleicht genau in diesen Bereichen nicht leitend, sondern zunächst lernend zu bleiben. 

Stelle dir heute diese drei Fragen: 
Wo sind gerade meine Baustellen? Was sind meine nächsten Schritte, um in diesen Bereichen weiterzukommen? Wo muss ich vielleicht Verantwortung abgeben - vielleicht an Gott abgeben? oder mir zumindest weitere Hilfe dazu holen. 

Lukas 6,36-42 geschrieben an junge Menschen von Matthias Engelhardt, Perspektiventwickler, 34119 Kassel  

:::

Tut auch älteren Menschen gut, sich neu auszurichten, neu zu orientieren.


Gruß 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: David, Hades & Schoel

von Burgen am 29.01.2025 16:14



Hallöchen, 

untenstehend zwei unterschiedliche Bibelübersetzungen zur gleichen Bibelstelle. 
Beide Stellen legen dar, dass Christus Jesus den Geistern in der Unterwelt predigte 
und damit Zeugnis seiner Königsherrschaft gab. 

18 Denn auch Christus hat einmal für die Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, 
mit er euch zu Gott führte, und ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist. 

19 In ihm ist er auch hingegangen und hat gepredigt den Geistern im Gefängnis*, 

20 die einst ungehorsam waren, als Gott harrte und Geduld hatte zur Zeit Noahs, als man die Arche baute,
in der wenige, nämlich acht Seelen, gerettet wurden durchs Wasser hindurch.

21 Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet.
Denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen, sondern
wir bitten Gott um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi,

22 welcher ist zur Rechten Gottes, aufgefahren gen Himmel, und
es sind ihm untertan die Engel und die Gewaltigen und die Mächte
a Kap 2,21-24 a Kap 4,6 * 

Siehe Sach– und Worterklärungen zu »Gefängnis«. a 1. Mose 7,7; 2. Petr 2,5 a Eph 5,26; b Hebr 10,22 a Eph 1,20-21

Martin Luther, Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers (1984); (Deutsche Bibelgesellschaft, 1984), 1. Petr 3,18–22.

18 Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten,
um uns zu Gott zu führen, er, der im 1 Fleisch 1 zwar getötet worden ist, aber zum Leben erweckt im 1 Geist 1.

19 Im [Geist] ist er auch hingegangen und hat den Geistern im Gefängnis gepredigt ,

20 nämlich denen, welche einst ungehorsam gewesen waren, als Gottes Langmut geduldig wartete
in den Tagen Noahs, während die Arche hergestellt wurde, in der nur wenige,
nämlich acht Seelen, Rettung fanden durchs Wasser hindurch. 1

21 Dieses [Wasser] rettet jetzt als Gegenstück 1 auch euch, nämlich die Taufe,
die nicht ein Ablegen der Unreinheit des Fleisches ist, sondern
eine an Gott gerichtete Bitte um ein gutes Gewissen 1;
[sie rettet euch] kraft der Auferstehung Jesu Christi,

22 der seit seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes ist: Engel, Gewalten und Mächte sind ihm untertan.
Leidenswilligkeit widersteht dem Sinn zum Sündigen, dämpft die Lüste und verhilft zu einem gottergebenen Wandel
1 o. nach dem 1 d. h. Leib 1 o. nach dem 1 vgl. Röm 1,4 1

Auch in der Verkündigung der alttestamentlichen Propheten [u. a. in Noah, dem »Prediger der Gerechtigkeit«,
s. 2Petr 2,5] »predigte« Christus in der Kraft des Heiligen Geistes [s. 1Petr 1,10–12];
vgl. 1Mo 6,3: Gott wollte durch seinen Geist nicht »ewig mit den Menschen rechten/streiten/argumentieren«,
sondern setzte eine Frist von 120 Jahren bis zur Flut.

Deshalb könnte man V. 19 wie folgt umschreiben: »Im Heiligen Geist ist er [d. h. Christus] hingegangen
[in den Tagen Noahs [V. 20] vor der Flut] und hat [durch Noah] den Geistern [d. h. denen,
die damals als auf der Erde lebende Menschen die Botschaft hörten, aber ungehorsam waren [V. 20]
und deshalb jetzt] im Gefängnis [sind,] gepredigt.« 1 o. gegenbildlich 1 w. sondern [das] Begehren
(o. die Forderung o. das Zeugnis) eines guten Gewissens vor Gott

Hermann Menge, Menge 2020 (Bibel) (Bielefeld, Germany: Christliche Literatur-Verbreitung e.V., 2020), 1. Petr 3,18–1. Petr 4.

H. Menge zieht in seiner Übersetzung die damalige Arche Noah und die große Weltflut mit ein. 

Diese Flut wird natürlich von der heutigen oder früheren Wissenschaft gegensetzlich beurteilt. 
Jedoch ist bewiesen, dass sie auf unterschiedlichen Kontinenten sichtbare Spuren hinterlassen hat. 

Schreibe dies, weil Gott ja derselbe ist, der er immer schon war. 
Das was zum ersten jeweils in der Bibel geschrieben steht ist wichtig, 
weil es darüber ebenfalls in weiteren Bibelbüchern entweder wiederholt 
wird und erklärt - die Bibel legt sich selbst aus - und fast alles im Hinblick 
auf Jesus gelesen werden sollte - was letztlich für jede Generation wichtig ist 
und der einzelne gläubige Mensch da auch Orientierung für seinen Glauben 
und für sein Leben mit Christus findet. 

::: 

Einwand: sollte die Erde wirklich unglaublich viel älter ist, wie die Forscher behaupten, 
ist das vielleicht einfach zur Kenntnis zu nehmen. 
Ähnlich wie das Geschehen und Verändern der Wochentagszählung, also der unterschiedlichen 
Kalenderschreibungen. 

Die vorherigen Menschen des alten Altertums jedenfalls haben es nicht in die Bibel
aufgenommen zu werden geschafft. 
Sie sind einfach vergangen, unwichtig im Hinblick auf den Garten Eden und was danach 
bis jetzt geschah. 

Gott fing ganz neu an mit dem ersten Menschenpaar. Und über all die Jahrtausende gab 
es Vernichtung aufgrund von Ungehorsam. Und sogar jahrhundertlanges Schweigen Gottes. 

Bis dann endlich der verheißene Messias geboren wurde - und abgelehnt. 

Ist alles nachzulesen ...  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 29.01.2025 08:51


Mittwoch  


Mein Leben werde wert geachtet in den Augen des HERRN,
und er errette mich aus aller Not!                    1.Samuel 26,24   

[David verschonte Saul' Leben, der ihn umbringen wollte,zum zweiten mal.

2.Korinther 8,9 
Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: 
Obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, 
auf dass ihr durch seine Armut reich würdet.  

TagesL: Rut 4,7-12   fortlL: Lukas 7,24-35   Psalm 9   





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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.

von Burgen am 28.01.2025 23:46



Hallo Argo

Für mich selbst ist Pi nicht relevant für meinen Glauben
und der Beziehung zu Gott Vater und baue meinen Glauben nicht auf Pi auf. 


Für dich jedoch scheint es sehr wichtig zu sein. 

Allerdings verstehe ich, dass Menschen manchmal sogar beinahe fanatisch auf der Suche sind, Gottes Wirken und Schaffen ergründen zu wollen. Schon in der Bibel - im Buch Mose steht geschrieben, dass der Mensch so sein will, wie Gott. Und ich denke, sogar vermeintlich besser sein will als Gott. Das ist natürlich Stolz und hat vor Gott keinen Bestand. 

Gott liebt Menschen, jedoch nicht Sünde. Auch heutzutage nicht. 
Menschen ohne Gottes/Jesus Rettung sind leider tot, geistlich tot. Das ist schmerzlich. 


Burgen 




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Re: Die Zahl Pi (3,14... ) und die Unendlichkeit Gottes.

von Burgen am 28.01.2025 23:18


Hallo Argo, glaubst du, dass alle Menschen, die jemals gelebt, geborn, gestorben, abgetrieben, die Völker s.o. irgendwann auf Erden leben werden? Entnimmst du die Information der Bibelstelle, die du aus der Offenbarung eingestellt hast? 

Die Gruppe der Allversöhner glaubt das. In der Bibel steht das so nicht. 

Habe gerade gegoogelt. 
Gibt viele Antworten und unterschiedlich Bibelstellen, die das bekräftigen sollen. Jedoch nicht unbedingt kontextbezogen. 







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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.01.2025 23:32.

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Re: Sonnabend - Samstag - Sonntag Unterschiede

von Burgen am 28.01.2025 08:22



Hallöchen, 

Und in Galater 2,16 haben wir eine Aussage, die zu denjenigen im Römerbrief (zB K 5 von mir hinzugefügt) parallel ist: 

„Aber wissend, dass der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Jesum Christum, auch wir haben an Jesum Christum geglaubt, auf dass wir aus Glauben an Christum gerechtfertigt würden, und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt wird.“

Der Galaterbrief ist die große Epistel, die Martin Luther seine Freiheit gab.
Sein berühmter Kommentar zum Galaterbrief ist ein Buch, das Sie lesen sollten, und je mehr Sie darin lesen, desto mehr werden Sie es genießen. 

D. Martyn Lloyd-Jones, 365 gute Aussichten: Andachten für alle Tage, hg. von Robert Backhouse, übers. von Volker Jordan, 3. Auflage (Friedberg: 3L Verlag, 2020), 29.


Glaube, die obige Andacht aus genanntem Buch wird für mich jedenfalls etliches neu zurechtrücken, zu dem was oben von mir geschrieben wurde. Dieses Andachtsbuch begann ich letztes Jahr zu lesen. schon diese paar Sätze heute tun mir gut. 

Vielleicht habt ihr ja auch eine besondere tägliche Lektüre, die das Wort Gottes neu in euch wirken lässt. 

Gott segne uns 






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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 28.01.2025 07:47


Dienstag 


HERR, behüte mich wie einen Augapfel im Auge.   Psalm 17,8 

2.Thessalonicher 3,3  
Der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.  


Ach Hüter unsres Lebens, 
fürwahr, es ist vergebens mit unserm Tun und Machen, 
wo nicht dein Augen wachen. 
(Lied 58,6 Paul Gerhardt) 


TagesL: Römer 15,7-13   fortlL: Lukas 7,18-23    Ps 9 






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Re: Gott ist allwissend, allgegenwärtig und allmächtig. Und wir?

von Burgen am 28.01.2025 07:35


Argo: Der Bauplan Gottes wird spürbar wenn das Problem der Mehrheit zu Katastrophe droht. Beispiele: Corona Pandemie, alle anderen Pandemien, der Gaza Krieg, der Ukraine Krieg, der Einsatz von Atomwaffen, die Verschmutzung der Umwelt...

Der Bauplan: Denke, dass der Bauplan Gottes im Garten Eden beginnt. Anders kann ich für mich das von dir genannte Wort nicht 'unterbringen', und verstehen. 

Gott als Schöpfer der Erde mit allem, was auf ihr lebt - bezogen auf Sauerstoff usw, den genauen Abstand zur Sonne, Mond und Sternen, eingehüllt in eine unsichtbare Hülle, inklusive Wasser, Berge, Gras, Bäume - Tiere und am Ende den Menschen. Alles war ursprünglich so fertig gestellt, dass er es für gut befand, und sogar zweimal mit sehr gut beurteilte. 

Aber dann: Wortwörtlich bekamen die Menschen den Hinweis oder auch genannt Auftrag, diesen einen Baum im Garten zwar anzuschauen, jedoch keinesfalls seine Früchte pflücken und zu essen. 
Schon allein dieser Vers von damals bis heute hat, kann vielfältige Bedeutung haben. 

Gott Vater Schöpfer warnt davor, von dem Baum des Sterbens zu essen. Denn ganz gewiss würden sie sterben. 
Sie setzten sich gemeinsam über das Gebot hinweg - und starben! obwohl die erste Menschengeneration in unserem Sinne uralt geworden sind. 

Fazit: Solange sie auf Gott hörten und taten, segnete er sie mit Frieden, Wohlsein, Gemeinschaft, Freude und mit dem  Wissen, dass er sie nicht verlassen würde. Das innere Leben war derart präsent, dass sogar das Gehirn, bei Adam so leistungsstark war, dass er alle Tiere mit Namen kennen konnte. 

Liest man die Menschengeschichte weiter, kann man erstaunt oder eben zwangsläufig feststellen, lesen, dass einzig Methusalem noch dieses derart hohe Alter erreichen konnte. Je mehr Menschen die damalige Erde  bevölkerten, und zunehmend mehr Sünde, Abfall von Gott anstelle Liebe und Gottesgehorsam Gott gegenüber in die Welt kamen, desto dicker wurd das Herz der Menschen, die Ohren konnten und wollten seine Stimme nicht hören, geschweige tun was er sagte. 

Die Menschen wurden öfter heimgesucht und mussten sich jeweil neu für ihren unsichtbaren Gott entscheiden. Oft warnte er sie, aber sie wollten nicht hören, ja, sie wollten sogar einen sichtbaren König, der sie führen und leiten sollte ... 

Und nach über 3000 Jahren etwa kam ihr König als Mensch auf die Erde - aber sie lehnten ihn ab. 
Das ist jetzt etwas über 2000 Jahre her. Und die Menschen tun sich immer noch allgemein schwer mit dieser Tatsache und es zu glauben. 

Andererseits gibt es seit der ersten 'Chrstengeneration' bis heute sehr viel was ausschließlich auf seine unsichtbare Gegenwart, die des Christus, erfahrbar, zu wissen, zu sehen und auch zu erfahren ist. Jedoch nur dann, wenn der Mensch nicht Gott spielt und so weiter. 

Dem gegenüber steht zB die heutige, seit vielen Jahren instrumentale Wissenschaft, die den Platz Gott meist streitig macht. Habe vor ein paar Tagen gelesen, dass die Kirche - mit dem Wort Gottes und der Verkündigung, nicht mehr den ursprüngliche Frage Gott Rang hat, sondern die Wissenschaft an deren Stelle getreten ist. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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