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Cleopatra
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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 05.09.2018 10:10

Hallo Pal,
achso du hast einen neuen Thread aufgemacht, super.
Ich kopiere noch eben meinen ganzen Text rein, damit alle Leser hier ganz im Bilde sind:

So, ich habe gerade mal da reingehört.
Ich bin froh, dass du nicht so sehr auf die Person eingehst, denn die AGBs gelten ja nicht umsonst.
Ich habe auch mal gegoogelt, über die Person ist nicht viel zu lesen und das, was ich lese, klingt für mich in die Richtung CHaresmatik (sehr viel Thema Heilung).

Aber einige Dinge, die du sagst, kann ich nicht nachvollziehen.
An einer Stelle sprichst du davon, dass Gott dieser Person mal für eine festgelegte Zeit alle Gaben weggenommen hat.
Deshalb sei Pfingsten aus ihr rausgewesen für diese Zeit.
Pfingsten hat es schon vorher gegeben (auch ein kleiner Hinweis zum "Pfingst-wirkenden Christus).
Die Ausschüttung des heiligen Geistes auf die Apostel geschah an diesem Tag ja. Aber Pfingsten ist ursprünglich ein Fest aus dem alten Testament.

Auch muss man unterscheiden zwischen den Gaben und dem heiligen Geist (so verstehe ich deine Ausführungen "Pfingsten in mir")

Die Gaben kann Gott uns geben und nehmen. WIr selbst aber haben doch garnichts davon, es geht bei den Gaben darum, Gott zu dienen.
Wieso sollte Gott uns dann für eine fest angegebene Zeit die Möglichkeit und Hilfsmittel wegnehmen, um ihm zu dienen?
Die einzige ANtwort, die mir hierfür einfallen würde wäre vielleicht um Demut zu üben, aber das kann man auch ganz anders.

Ca auf Minute 6 sprichst du von "Tu mir auf meine Schwester, .... ich geriet in Wallungen der Liebe, ....das Pfingsterlebnis.... Salbungen, Herrlichkeiten du kannst weggezogen sein im Geist, du kannst fließen in der Freude deines Gottes, du kannst fließen in den Tränen des Geistes, wie Gott es dir gibt..." klingen für mich sehr hm wie soll ich das ausdrücken... emotional und in Richtung Charesmatik- ich sage nur, wie es auf mich wirkt.

Du sprichst mehrmals über die Pfingsterlebnisse. Was meinst du damit? Erlebnisse, in denen wir den heiligen Geist bewusst spüren?

"Bist du krank vor Liebe?" Das fragt deiner Meinung nach Gott, herausgeleitet aus Hohelied 8,5 (übrigens hast du beim zitieren einen Teil rausgelassen im Video)? .

Was ist in deinen Augen ein "Pfingstzentrum" wie du in der neunten Minute sagst?

Ich bin da ehrlich gesagt nicht so der emotionale Mensch. Muss ich ehrlich zugeben.
Lg Cleo

edit: über anderen Internetbrowser Format angeglichen

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.09.2018 10:32.

Cleopatra
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Re: Fürbitte~ wer möchte für andere mitbeten

von Cleopatra am 05.09.2018 07:19

Amen!

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Re: Auftrag der Heilung

von Cleopatra am 05.09.2018 07:18

Vielen Dank für eure Antworten.
Ja liebe Solana, an genau diese Bibelstunden habe ich auch die ganze Zeit gedacht.
Und eben auch, dass es den Aposteln gesagt wurde. Ja, wir nehmen oft etwas mit für uns auf, was den Aposteln gesagt wurde, aber hier können wir ganz klar sehen, dass es ein Auftrag an die Apostel war.
Sie kamen ja auch später wieder zurück und berichteten von ihren Erfolgen.
Das Praktizieren der Handauflegung finde ich in dem Zusammenhang auch sehr wichtig.
Es gibt Christen, die beim Beten bewusst die Hand auflegen. Aber hierfür finde ich auch keine Bibelstelle.
Eben nur, dass die Ältesten dies tun sollen.
Wenn Gott Menschen heilt- Halleluja.
Dann ist es Gnade aus Gott. Und wir haben auch die Hoffnung, dass wir immerwieder um Heilung beten dürfen.
Ich habe schon öfters Heilung erfahren nach Gebete.
Aber bei Heilungsgottesdiensten und Gebetshäusern bin ich vorsichtig, wenn eben gesagt wird, dass dort immer geheilt wird.
Richtig, eine Statistik wäre da mal interessant, wie ich als Gedanke mitbekommen habe.
In einem Gebetshaus, in dem nur Kinder beten, wird sogar erst ein Tuch in Öl getaucht und dann das Tuch an die betroffene Stelle gelegt. Und dann beten die Kinder.
Ich denke, es ist sooo wichtig, dass wir immerwieder prüfen.
Füreinander beten ist sehr wichtig. Ja.
Aber Gott heilt nicht auf Zeitplan eines Menschen.
Lg Cleo

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Re: Bibelklar

von Cleopatra am 04.09.2018 11:34

So, ich habe gerade mal da reingehört.
Ich bin froh, dass du nicht so sehr auf die Person eingehst, denn die AGBs gelten ja nicht umsonst.
Ich habe auch mal gegoogelt, über die Person ist nicht viel zu lesen und das, was ich lese, klingt für mich in die Richtung CHaresmatik (sehr viel Thema Heilung).
Aber einige Dinge, die du sagst, kann ich nicht nachvollziehen.
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Die Ausschüttung des heiligen Geistes auf die Apostel geschah an diesem Tag ja. Aber Pfingsten ist ursprünglich ein Fest aus dem alten Testament.
Auch muss man unterscheiden zwischen den Gaben und dem heiligen Geist (so verstehe ich deine Ausführungen "Pfingsten in mir")
Die Gaben kann Gott uns geben und nehmen. WIr selbst aber haben doch garnichts davon, es geht bei den Gaben darum, Gott zu dienen.
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Ca auf Minute 6 sprichst du von "Tu mir auf meine Schwester, .... ich geriet in Wallungen der Liebe, ....das Pfingsterlebnis.... Salbungen, Herrlichkeiten du kannst weggezogen sein im Geist, du kannst fließen in der Freude deines Gottes, du kannst fließen in den Tränen des Geistes, wie Gott es dir gibt..." klingen für mich sehr hm wie soll ich das ausdrücken... emotional und in Richtung Charesmatik- ich sage nur, wie es auf mich wirkt.
Du sprichst mehrmals über die Pfingsterlebnisse. Was meinst du damit? Erlebnisse, in denen wir den heiligen Geist bewusst spüren?
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Was ist in deinen Augen ein "Pfingstzentrum" wie du in der neunten Minute sagst?
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Lg Cleo

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Auftrag der Heilung

von Cleopatra am 04.09.2018 07:30

In einem Artikel einer Zeitschrift (die ich mitlerweile weggeschmissen habe) gab es einen Artikel, in dem Lukas  9 im Mittelpunkt stand:
1 Als er aber die Zwölf zusammengerufen hatte, gab er ihnen Kraft und Vollmacht über alle Dämonen und zur Heilung von Krankheiten.
2 Und er sandte sie, das Reich Gottes zu predigen und die Kranken gesund zu machen.
3 Und er sprach zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg: weder Stab noch Tasche noch Brot noch Geld, noch soll jemand zwei Unterkleider haben!
4 Und in welches Haus ihr eintretet, dort bleibt, und von da geht weiter!
5 Und wo immer sie euch nicht aufnehmen werden - geht fort aus jener Stadt und schüttelt auch den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie!
6 Sie gingen aber hinaus und durchzogen die Dörfer nacheinander, indem sie die gute Botschaft verkündigten und überall heilten.

Die blau markierten Verse wurden nun so gedeutet, dass wir alle heute noch diesen Auftrag haben.

Zu Heilen.

Deshalb gäbe es ja auch zB die Heilungsräume, in denen man für sich beten lassen kann.

Bevor ich meine Meinung dazu äußere, würde ich gerne eure Meinung dazu hören.

Haben wir alle nun diesen Auftrag der Heilung?

Können wir daher auch alle heilen?

LG Cleo

 

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Re: Wortkette(1),Tiere und Pflanzen.

von Cleopatra am 04.09.2018 07:24

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Re: Beurteilung und Gedanken zum Christsein

von Cleopatra am 04.09.2018 07:24

Hallo liebe Stilness,
ich hatte einen schweren Reitunfall und das Buch heißt "Neues Leben- Neue Identität".
Ich denke, dass unser Leben immer in Gottes Händen ist.
Gott steht einfach über allem.
Wenn wir vom Weg abkommen, und auch wenn wir sündigen, dann müssen wir eben auch die Konsequenzen ziehen. Aber Gott lässt uns dann nicht los vom Segen.
Lg Cleo

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Re: Bibelklar

von Cleopatra am 04.09.2018 07:18

Hallo Pal,
das hatte ich heute Nachmittag vom Handy aus vor.
Muss man vorher alle neun Teile gehört haben, oder kann man da jederzeit einsteigen?
Der Begriff "Pfingst-wirkender Christus" war mir neu und ungewohnt, deshalb habe ich gefragt, aber du bist in Punkto Worten ja eh schon immer sehr kreativ ;-D
Lg Cleo

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Re: Traum von Gott?

von Cleopatra am 04.09.2018 07:14

Liebe Stilness,
ich antworte dir erst heute, weil ich mir noch Gedanken darüber machen wollte.
Ich selbst habe auch oft so starke Träume, dass ich mich am nächsten Tag noch dran erinnern kann.
Ja, im alten Testament hat Gott manchmal durch Träume gesprochen, auch mal bei Paulus (das Tuch mit reiner und unreiner Nahrung).
Aber was mir auffällt: Hat Gott in Träumen gesprochen und seinen Wunsch zu etwas geäußert, dann war sich der Träumer dessen sofort bewusst.
Da du dir das nicht bist, würde ich persönlich diesem Traum nicht zu viel Gewicht beimessen, denn heute spricht Gott meißtens durch die Bibel zu uns.
Lg Cleo

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Re: Social media und Christ sein. Wie geht das zusammen?

von Cleopatra am 03.09.2018 07:34

Hm, stimmt solana,
daran hatte ich noch garnicht gedacht.
Lg Cleo

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