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Cleopatra
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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 06.09.2018 12:20

Ja, ich befürchte, die werden nichts für DICH sein! Aber es ist auch egal!

Hallo lieber Pal,

Also ich habe mir den ersten Teil gerade angehört, der ist nicht so emotional und für mich leichter zu folgen.
Bis auf kleine Dinge, die nicht spruchreif sind (sonst würde ich mich wie ein klugsch... Benehmen) fällt mir nur eines eein: Paulus kannte Gott ja im theoretischen Sinne, weil er Pharisäer war.
Meinst du mit ihn kennen eben die Beziehung zu Gott?

Er hat sich nur eben nicht an Pfingsten geändert, sondern bei einer Verfolgungstour, wo er geblendet wurde und Gott selbst zu ihm gesprochen hat.
Das hat eine so heftige Veränderung bei ihm verursacht.

LG Cleo

PS: Die letzten Worte in diesem Beitrag klingen auf mich mit einem genannten Satz so, als wäre die Bibel nicht genug, als würde der heilige Geist noch mehr Weisheiten aussprechen.
Dazu will ich noch anmerken, dass der heilige Geist natürlich spricht zu uns. Aber er macht keine neue oder andere Lehre. Der heilige Geist würde nie dem Wort Gottes wiedersprechen.
Mir persönlich reicht Gottes Wort völlig aus.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.09.2018 15:42.

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Re: Auftrag der Heilung

von Cleopatra am 06.09.2018 07:40

Hallo liebe Burgen,
Ich meine, die „Ältesten“, sie sind nicht automatisch in der Jetztzeit, autorisiert, dieses obige durchzuführen.

Wieso meinst du das?
Habe ich dich richtig verstanden, dass nicht mehr die Ältesten die Hand auflegen und salben sollen, obwohl dies so steht?
Die Glaubensebenen, sind zugleich Geistebenen, die sich materialistischem Denken und Tun entziehen. Sie sind kein „Geschäft“, welches nun bei Bedarf abgespult wird.

Da bin ich ganz deiner Meinung.
Lg Cleo

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Re: Wie war Heirat zu "biblischen Zeiten"

von Cleopatra am 06.09.2018 07:37

Mir fällt noch etwas ein:
Es gab auch schon die Verlobung, wie wir bei Josef und Maria sehen.
Die Hochzeitw ar ein Fest, wo man sich besonders anzog (Jesaja 61, 10 Ich freue mich im HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mich angezogen mit Kleidern des Heils und mit dem Rock der Gerechtigkeit gekleidet, wie einen Bräutigam, mit priesterlichem Schmuck geziert, und wie eine Braut, die in ihrem Geschmeide prangt.)
Lg Cleo

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Re: Wie war Heirat zu "biblischen Zeiten"

von Cleopatra am 06.09.2018 07:30

Oh, das ist aber eine sehr interessante Frage.
Also von der Hochzeit zu Kanaan kann man schon sehen, dass scheinbar viele Gäste kamen und auch gerne Wein getrunken haben.
Ich kann mir vorstellen, wie es dann nach mehreren Gläsern ausgesehen hat, ich denke, es wird bestimmt etwas ausschweifend geworden sein.
In der Bibel wird nicht beschrieben, wer geheiratet hat, Jesus aber war mit seinen Jüngern dort, also werden sie den Bräutigam auf jeden Fall gekannt haben (sonst wären sie ja auch nicht zu ihm gekommen, als der Wein leer war und Jesus hätte nicht in die "Küche" reingehen können).
Bei der Hochzeit von Jacob un Lea war da noch mehr herauszusehen.
Ich habe gelesen, dass Hochzeiten damals auch mehrere Tage andauern konnten.
Der Mann hat dem Vater etwas gezahlt.
Die Frau blieb die ganze Zeit verschleiert und die Ehe galt als vollzogen, wenn sie miteinander geschlafen haben.
Ich glaube aber nicht, dass der Schleiher wirklich bis zum nächsten Tag um war, hier denke ich einfach, dass Jacob zu betrunken war, um Lea zu erkennen.
Lg Cleo

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 06.09.2018 07:25

Ach Mensch chestnut,
weiß du, woran ich bei diesem Anblick denken musste?

An den Disneyfilm "Planes", die Macher vom Film "Cars".

Noch eine Nase oben drauf und in die Fenster Augen, und wir haben die Hauptfigur ;-D
Lg Cleo

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Re: Freund (nicht gläubig) mit bipolarer Störung

von Cleopatra am 06.09.2018 07:21

Hallo liebe Ria,
herzlich Willkommen auch von mir.
Oh ja da kann ich mich nur meinen vorherigen Rednern anschließen- zieh dir diesen Hut bloß nicht an.

Wenn du eine gute Freundin bist, dann warst du eine gute Hilfe.
Es gibt keinen Grund, dich verantwortlich zu fühlen.
Du bist 21 Jahre alt, hast du angegeben. Er wird bestimmt im ähnlichen Alter sein.
Du bist nicht ihm gegenüber verpflichtet, sondern dir als Person.
Gott sagt, wir sollen uns so lieben, wie uns selbst.
Und wenn du nun diese Last auf dich nimmst, dann tust du dir selbst nicht gut.
Ich finde es auch immer wichtig- gerade, um die Hormone im Zaum zu behalten- dass gleichgeschlechtliche Seelsorge praktiziert wird.
Er braucht einen Mann, der ihn begleitet und eben auch Fachpersonal.
Dieser junge Mann tut mir leid, ich hoffe, dass er trotzdem viele Freunde hat, die sein inneres sehen, nicht nur die Krankheit.
Aber es bleibt- du bist für dich verantwortlich.
Und ich kann total gut verstehen, dass du Mitleid hast und auch, dass du nun hin-und hergerissen bist, weil er dir gesagt hat, dass da mehr sei.
Es schmeichelt ja auch, keine Frage.
Aber bitte pass auf dich auf, ja?
Ich finde gut, dass du Rat suchst.
Hast du auch so Kontakt zu anderen Christen?
Hast du schonmal Gott um Weisheit hierfür gebeten?
Ganz liebe Grüße dir, Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.09.2018 07:22.

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 06.09.2018 07:13

Pal: Nein, darum geht es bei einer besonderen Geisteserfüllung nicht! - so denke ich es mir -

Lieber Pal,
du nennst ja nun die Ausschüttung des heiligen Geistes nun eine besondere Geisteserfüllung, worum geht es denn dann?
Und wo findest du dies biblisch hinterlegt?
Liebe Burgen,
wie du schrsibst, finde ich wichtig, dass wir auch im Glauben wachsen.
Allerdings müssen wir eben vorsichtig sein, gerade in der heutigen Zeit, wo immer mehr Esoterik und co in die christliche Lehre hineinrutscht, weil man im Internet alles finden kann.
Da gilt es eben, alles anhand der Bibel zu prüfen, finde ich.
Lg Cleo

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 05.09.2018 19:56

Nein, egal ist es nicht, ich werde trotzdem versuchen, sie mir durchzuhören, wegen dem Inhalt.
Menschen sind unterschiedlich, das ist nicht schlimm und sollte niemanden schlecht fühlen lassen.
Lieber Pal, du weißt, dass ich dich als Person schätze.
Unterschiedliche Emotionen sind nicht schlimm, solange die Bibel die Wahrheit ausspricht.
Ich denke, dass Gott uns schon mit Absicht unterschiedlich geschaffen hat.
Es dauert nur eben unterschiedlich lang.
LG cleo

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 05.09.2018 19:19

Hallo Pal,
Sind denn alle diese Videos so extrem emotional und mit neu gefundenen Worten?
Oder gibt es auch Videos mit sachlicher Auslegung?
LG Cleo

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 05.09.2018 18:00

Hallöchen zusammen,

Pal schrieb: Unser Thema ist sehr heikel ...

Oh ja, das stimmt. Hättest bestimmt nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet, als du das Video eingestellt hattest, oder?
Ich hatte auch heute Nachmittag vor, mir die anderen Videos durchzuhören, aber ein laaaaaanges Telefonat kam dazwischen.

Vielen Dank liebe Solana für deinen Beitrag.
Ja, diese Ansichten teile ich auch mit dir.

Danke auch dir liebe Leah für dein Wissen.
Allerdings habe ich eine Passage nicht richtig verstanden:

Leah: Aber wenn der Geist innewohnt, ist man noch langenicht erfüllt. Wenn wir die Schrift lesen, erfüllt Gott einen Menschen mit dem heiligen Geist dann, wenn er ihn völlig in den Dienst nimmt, um sich zu verherrlichen und sein Ziel zu erreichen. Das ist in der Regel etwas, was äußert schrecklich ist, weshalb er keinen Mimlimeter des Fleisches seines Kindes zulassen kann. Er tat dies z.B. mit Stephanus, damit dieser beim Anblick einer rasenden Meute Zeugnis geben kann und betet und vergibt, während er gesteinigt wird.

Das habe ich nicht genau verstanden, hast du da vielleicht eine Bibelstelle zu?

Pal: Dein Vergleich hinkt, liebe Cleo, denn hier geht es ja nicht um eine böse, sündhafte Erfahrung mit den Dämonen, sondern um eine Erfahrung mit Gottes Geist.

Oh ja, das habe ich gerade auch gesehen, das stimmt.
Dann nehme ich das mit dem Zauberer zurück, aber das Beispiel mit der Brücke ist da ja auch noch.

Cleo: Cleo: Ich war auch mal überglücklich, einfach in der Gegenwart des Herrn. Ich habe mich einfach hingelegt und die Anwesenheit Gottes genossen. Aber das hat nichts mit dem Ausschütten des heiligen Geistes zu tun...

Pal: Warum nicht? - Könnte da nicht etwas von der "Ausschüttung" vorhanden sein? - Nur so als Gedankenanstoß!

Eben aus den genannten Gründen, unter anderem eben die Sache mit dem Pfand und dass der heilige Geist einmal auf uns kommt und anschließend drin bleibt.

Liebe Grüße, Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.09.2018 18:01.
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