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Cleopatra
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Re: Woher kommt ihr

von Cleopatra am 11.09.2018 07:34

Hallöchen,
ich bin aufgewachsen in Köln Porz und im Alter von 14 Jahren sind wir ins Oberbergische gezogen, wo ich bis heute geblieben bin.
Ich habe immer gesagt "wenn ich 18 Jahre alt bin, will ich wieder nach Köln zurück" aber mit 16 Jahren begann die Ausbildung, dann Job, dann, wenn man denn ein Auto hat ist es in Oberberg nicht mehr so schlimm... Und seit ich meine Tiere habe, will ich eh nicht mehr in eine Stadt zurück und genieße das Landleben hier sehr ;-D
Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Moderne Verführung - Evangelium light?

von Cleopatra am 11.09.2018 07:32

Oh liebe chestnut,
diesen Hinweis finde ich sehr wichtig.
Ich hatte auch mal ein Gespräch mit einem Christen, der sehr strikt ist
Er meinte sinngemäß: "Ich sage die Wahrheit, der heilige Geist wird dann schon in diesen Menschen wirken."
Natürlich stimmt das, aber wir haben auch eine Verantwortung und sollten etwas Taktgefühl haben.
Lg Cleo

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 11.09.2018 07:25

Hallo liebe chestnut,
aber genau das ist es ja.
Es gibt Berichte von Menschengruppen, die so etwas Vergleichbares erlebt haben wie die Jünger an Pfingsten und auch solchen, die

und was haben die Jünger an Pfingsten erlebt?
Von einem Zucken und ist ja eben nicht die Rede.
Die Jünger sprachen plötzlich in einer anderen (vorhandenen) Sprache.
Sie zuckten eben nicht rum und waren ihrer eigenen Körper nicht mehr mächtig.
Sie haben sogar das Evangelium weitererzählt- dafür muss man ja eben klar beim Verstand sein.
Und wenn sich etwas wiederholt, bedeutet es ja nicht, dass es richtig ist.
Natürlich ist nicht nur das Video maßgebend, ich habe eben nur dieses eine Video (und einige bei youtube) gesehen und kann mir nur daher ein Urteil erlauben.
Ich versuche eben nur, es anhand der Bibel zu beurteilen.
Lg Cleo

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Re: Bekehrung ~ Glaube vorleben (mein Freund)

von Cleopatra am 10.09.2018 07:27

Mal off topic...
Anne: Ich habe z.B. 10 Jahre für eine christliche Freundin/gute Bekannte gebetet. Habe sie bis heute nicht.

Stilness: Ich bitte Gott ebenfalls darum, eine gläubige Freundin an meiner Seite zu haben aber bis jetzt habe ich auch noch niemanden kennengelernt. Es ist schwer jemanden kennenzulernen, mit dem man sich gut versteht und wo mit der Zeit eine Freundschaft entsteht.

Oh man, das macht mich gerade echt betroffen.
Ihr macht mir beide einen total netten Eindruck.
Habt ihr in der Gemeinde niemanden, mit dem ihr Freundschaft pflegen könnt?
Da bete ich jetzt einfach mal für euch mit.
Lg Cleo

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 10.09.2018 07:17

Lieber Pal,
diese Bibelstellen kenne ich, die du genannt hast und ich schrieb ja auch schon einige Beiträge vorher etwas darüber nämlich, dass es sich nicht um feste Veranstaltungen und Termine ging.
Ich habe, als ich 14 Jahre alt bin, ein Video zum Thema heiliges Lachen gesehen.
In diesem Video war ein Prediger, der nicht einmal das Wort "Jesus" oder "Gott" in den Mund nam.
Am Ende meinte er "Und ich habe noch ein Wort für euch"
Und dann fing er an zu lachen. Ein sehr künstlich klingendes Lachen.
UNd dann haben alle Zuhörer mitgelacht bis sie teilweise umgekippt sind.
Und hier auch wieder anatomisch erklärbar.
Das verstehe ich unter dem "Heiligen Lachen" und deshalb war ich sehr vorsichtig, als du Pal schriebst, du würdest es auch praktizieren.
Dass Lachen ansteckend ist, ist mir auch klar, auch, wenn man gemeinsah lacht, ist nichts schlimmes daran.

Aber auf Knopfdruck und dann dem heiligen Geist zugeschustert- bis einige umkippen und wieder zucken?
Da muss ich eben wieder an die Bibelstellen denken, die ich über Nüchternheit, Verstand und Selbstbeherrschung zitiert habe.
Lg Cleo

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 09.09.2018 19:53

Und wo ist die biblische Unterstützung von diesem heiligen Lachen...?
Gibt es bibelverse, die das belegen?
LG Cleo

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 09.09.2018 17:56

Hallo lieber Pal,
lach sorry ja, danke für die Berichtigung, natürlich meinte ich die "Ausschüttung des heiligen Geistes" ;-D
Deine Beschreibung im Gottesdienst verstehe ich auch als wunderbar. Da kann ich gut verstehen, dass es ganz besonders für dich ist.
Ja, wir können ganz tief fühlen.
Letztens im Gottesdienst musste ich auch weinen, weil mir nochmal so ganz bewusst wurde, wie Gott mich liebt obwohl er mich kennt und schon im Vorfeld um meine Sünden wusste- und trotzdem hat er sich bewusst für mich entschieden.
In seinen Augen bin ich geliebt, obwohl ich mich nicht als liebenswürdig für Gott sehe.
Das hat mich nochmal ganz tief angesprochen und ich war Gott sehr dankbar.
Der heilige Geist spricht ja zu uns und lässt uns soetwas eben auch bewusst werden.
Nun, ist es das, was du als Beispiel als Ausschüttung des heiligen Geistes verstehst? Ein Glückshoch?
Das sehe ich persönlich eben nicht als Ausschüttung (im Sinne dass eben etwas ausgeschüttet wird und so weniger wird) sondern eben als einen ganz besonderen Moment mit Gott.
Dennnoch warst du ja immernoch klar im Denken.
Hätte man dich angesprochen und nach dem Datum gefragt, hättest du das Datum nennen können.
Du bist auch nicht ohnmächtig geworden oder bist so gezuckt, wie in diesem Video von Leah gezeigt wurde.
Und das meine ich eben, das Zucken und ohnmächtig werden oder wie andere auch das "heilige Lachen" praktizieren- das sehe ich nicht als biblisch.
Wenn ich mir ja deine Videos anhöre und auch schon das, was wir in der Vergangenheit miteinander geschrieben haben, dann schätzenich dich emotional ein.
Und da würde ich jetzt zu deinem Beispiel nichts verwerfliches sehen, im Gegenteil, ich freue mich da für dich, dass du das so mit Gott erleben konntest.
Ich bin froh, dass du das Beispiel genannt hast, ich glaube, da haben wir einfach auch wiedermal ein bisschen aneinander vorbeigeredet, wie mir scheint.
Also kann ich das "Ausschütten des heiligen Geistes" einfach als eine besondere Gefühlszeit, hervorgerufen durch den heiligen Geist definieren?
Habe ich das so richtig verstanden?
Lg Cleo

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Re: Auftrag der Heilung

von Cleopatra am 09.09.2018 17:13

Hallo liebe Burgen,
ich muss da gerade an einen Bruder denken, der an Krebs leidet.
Gemeinden haben gefastet, wieviel wird für diese Familie gebetet.
Ein Sohn ist außerdem schwer krank.
Nun wurden neue Metastasen entdeckt trotz Bestrahlung und Studie.
Und trotz Gebet.
Ich würde niemals behaupten, dass hier der Unglaube eine Rolle spielt, weil sooo viele Menschen beten und Gott kennen, ihm also zumuten, dass er heilen kann, weil wir es auch schon oft erlebt haben.
Mit dem Händeauflegen - da hatte ich noch nicht auf deine Antwort reagiert- verstehe ich es so, dass die Ältesten eben die Hand auflegen im Gebet um einen Kranken.
Ich selbst, wenn ich für einen bete, dann nehmen wir uns entweder in die Hände oder ich bete ohne Handauflegung.

Wenn wir einander die Hände festhalten hat dies allein den psychologischen Effekt, dass der Kranke Nähe und Liebe spürt.
Lg Cleo

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 09.09.2018 17:09

Hallo liebe Burgen,
entschuldige, auf deinen Beitrag war ich noch garnicht eingegangen.
Ich wollte dich noch fragen- für mich hat es sich so angehört, als hätten mehrere Leute dort (vermutlich nacheinander, da geordnet) in Sprachen gebetet.

Waren dann auch entsprechende Ausleger da?
Lg Cleo

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 09.09.2018 15:49

Zum Thema Selbstbeherrschung habe ich noch Bibelverse (den Vers aus Galater, in dem hervorgeht, dass Selbstbeherrschung eine Frucht des Geistes ist, habe ich ja schon zitiert):

- 1 Petrus 1, 13: Deshalb umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und hofft völlig auf die Gnade, ...."
die Gesinnung bedeutet dianoia, bedeutet Denkvermöge, Verstand, Intellekt

- 1. 4,7: Petrus Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. Seid nun besonnen und seid nüchtern zum Gebet!
dieses "besonnen sein" bedeutet sophroneo und bedeutet eben bei gesundem Verstand sein

1Petr 5,8 Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann.

Mt 22,37 Er aber sprach zu ihm: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand."

Der Verstand sollte auf jeden Fall immer mit eingeschaltet bleiben.

1Kor 14,40 Alles aber geschehe anständig und in Ordnung.

Lg Cleo

 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.09.2018 15:50.
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