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Cleopatra
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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 14.09.2018 07:22

Liebe Leah, ja Paulus sagt ja auch: Ich will euch nützlich dienen mit dem Verstand - aber eben auch Gott (menschlich unnützlich) in "Zunge-Gebrabbel" huldigen!

Ja? Wo sagt er das? Und hast du dir auch den Urtext dafür angeschaut, um zu sehen, was es in Wirklichkeit heißt?
Das ist eben das, was ich schade finde.
Leah hat sich hingesetzt, sie hat nachgeschaut und extra die hebräischen Worte herausgesucht und hier übersetzt.
Sie hat sich die Mühe gemacht- und ein paar Seiten später wird das einfach wieder anders wiedergegeben.
Wofür dann diese Mühe?
Leah: 19 Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,....

Was bedeutet denn Ausschweifung? Dieses Werk vom Fleisch....?
Ich habe mal im Duden nachgelesen. (Vorsicht- Ironie) Aber vermutlich kann ich es wieder nicht verstehen, weil ich es eben noch nicht erlebt habe.
Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.09.2018 07:40.

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 14.09.2018 07:21

Ja liebe chestnut,
Oftmals aber beschränken wir das Wirken des Heiligen Geistes auf das, was "ist" (das was wir verstehen) und keinen Milimeter mehr. Wenn wir das Wirken des Heiligen Geistes auf das "reduzieren", was wir verstehen, dann reduzieren wir seine Macht und Kraft.
nur, wie gehen wir mit Dingen um, die eben wiedersprüchlich zu Gottes Wort sind?
Denn das ist ja eben das, worum es geht.

Wenn ich von mir aus gehe- ich sehe die große Macht des heiligen Geistes sehr wohl.

Am Dienstag noch habe ich ein Zeugnis gehört von einem Ehepaar, welches vom heiligen Geist zu Obdachlosen geführt wurde. Immer wieder. Und heute? Heute besteht deshalb die Suppenküche und viele einsame Menschen treffen sich dort.
Nur, wenn ich Bibelstellen aufzeige, die Meiner Meinung nach eben dieses heilige Lachen und Umkippen und Zucken nicht biblisch sind, bedeutet das ja nicht, dass ich alles, was biblisch vom heiligen Geist her genannt wird, verneine oder eben nicht zutraue.
Da muss man bitte auch unterscheiden.
Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.09.2018 07:41.

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 13.09.2018 17:24

...liebe Cleo, hast du womöglich Zeit gehabt, den 4.Teil zu hören?

Hallo lieber Pal,
bauen diese Videos nicht aufeinander auf?
Nach der zweiten Minute des zweiten Videos habe ich bisher noch nicht weiter gesehen, weil ich sowas eben nicht so larifari machen wollte, sondern eben bewusst und genau. So habe ich dich verstanden, dass dies auch dein Wunsch war.
Mir fehlt nach der letzten Diskussion ehrlich gesagt nun die Motivation, ich würde mich tatsächlich nochmal hinsetzen und mit der Bibel in der Hand und der Übersetzung prüfen, nur, wenn dann am Ende nach meinen Argumenten einfach nurnoch kommt "du hast es halt nicht erlebt" oder ich mich so fühle, als würde man mich so verstehen, als würde ich den großen starken heiligen Geist nur kleinmachen oder begrenzen, dann verbringe ich meine Zeit ehrlich gesagt lieber anders.
Für mich sind eben Bibelstellen (im richtigen Zusammenhang) Kriterien und keine Erfahrungen.
Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.09.2018 17:25.

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Re: Moderne Verführung - Evangelium light?

von Cleopatra am 13.09.2018 07:27

Wenn ich aber eine einzelnen Person evangelisiere, kann ich nicht sagen, was sie braucht. da muss ich warten, was der Herr wirkt zu sagen. Und da kommt es nun mal vor, dass konfrontativer Klartext nötig ist. Herabwürdigen darf man freilich nicht.

Liebe Leah,
bei persönlichen Gesprächen ist es sowieso immer unterschiedlich.
Hier wäre eben wirklich wichtig, den heiligen Geist sprechen zu lassen, auf ihn zu hören, da Gott natürlich die Menschen im Vorfeld vorbereitet hat und er am Besten weiß, was ihn anspricht.
Lg CLeo

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Re: Wie kann man anderen Menschen klar machen, dass Jesus der Weg ist?

von Cleopatra am 13.09.2018 07:23

Ich kannnn das auch total gut verstehen und ich musste auch sofort an die Gedanken von geli denken.
Wir sind nicht verantwortlich für die Entscheidungen anderer. Diesen Druck hat uns Gott nie gegeben.
Wenn du für die Menschen betest, dann ist es doch super.
Weißt du, wenn du mehr ein stiller Mensch bist, dann ist es doch gut so.

Gott hat dich so erschaffen, wie du bist.
Und jeder hat in Gottes Reich nunmal seinen eigenen "Job".
Vielleicht musst du garnicht direkt evangelisieren, ,vielleicht bist du mehr der "Durstmacher".
So wie geli schreibt- du musst nicht sehen, was aus einem Samen wird.
Bitte Gott einfach, dass er dich dort hinstellt, wo er dich gebrauchen kann.
Und bitte ihn, dich durch den heiligen Geist zu leiten.
Und dann schau, wie wunderbar er dich führt- dahin, wo er dich hinhaben will.
Als Schreiber? ALe Zuhörer? Vielleicht wird gerade ein Kollege oder Nachbar vorbereitet von Got?
Lass dich vom heiligen Geist leiten und schau,was passiert
Lg CLeo

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Re: Gott öffnet Türen

von Cleopatra am 13.09.2018 07:14

Oh ja, liebe Anne,
das glaube ich auch.

Wie schön, dass Gott alles so hat gelingen lassen.
Natürlich ist man da am Anfang aufgeregt.
Darf ich fragen, was genau das für ein neuer Job ist?
Und wann genau fängst du an?
Ich wünsche dir auf jeden Fall einen tollen Start und schau immer auf Gott, wenn du müde wirst- schau auf ihn, bite ihn um Kraft.
Lg Cleo

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Re: Auftrag der Heilung

von Cleopatra am 12.09.2018 15:01

Achso, danke für die Richtigstellung

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Re: Auftrag der Heilung

von Cleopatra am 12.09.2018 14:51

Liebe Burgen,
klangen meine Worte für dich beleidigent?
Ich wollte niemanden mit meinen Worten beleidigen oder so.
Ich verstehe das gerade nicht so recht, ich habe doch nur wieder biblisch überprüft.

Wenn ich hier etwas biblisch falsch wiedergegeben habe, dann kann dies jeder prüfen und mir gerne schreiben, wo ich falsch lag.
Jeder ist selbst verantwortlich, inwieweit er/sie sich selbst überprüft und ggf korrigiert.
Aber bei einer anderen Meinung muss man sich doch nicht gleich angegriffen fühlen, das ist es doch nicht wert.
Fühle dich geliebt, wir wollen doch gemeinsam immer weiter im Glauben kommen und gemeinsam die Bibel erforschen.
Deshalb stellen wir hier Beiträge ein, um eben in Gespräche zu kommen, sich aber eben auch selbst zu hinterfragen.
solana: Wenn du seit 20 Jahren so lebst, sagt das viel darüber aus, dass deine Einstellung richtig ist.

So pauschal würde ich das nicht sagen.
Meine Schwester raucht seit über zehn Jahren- das bedeutet ja nicht automatisch, dass ihre Einstellung hierüber richtig ist, oder?
Aber inwieweit Burgen seit 20 Jahren lebt, weiß ich garnicht, das kann nur sie selbst beurteilen.
Ich habe nur den Teil eines Buches überprüft.
Mir ging es doch um das Überprüfen.
Und ich mag halt auch so garnicht gerne, wenn behauptet wird, dies und das würde da stehen und man sieht dann, dass dem so nicht ist.

Dann darf man das ja noch richtigstellen, oder....?
Allerdings kann es auch zuviel Vorsicht und Zurückhaltung geben, eine Ängstlichkeit, die sich nicht traut, Grosses von Gott zu erwarten, um ja nicht enttäuscht zu werden .... meist gingen in der Vergangenheit dann solche Enttäuschungen voraus ....

Das finde ich auch sehr wichtig, denn ich denke, dann verpasst man enorm viele und wertvolle Erfahrungen mit Gott.
Lg Cleo

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Re: Auftrag der Heilung

von Cleopatra am 12.09.2018 09:28

Wieso?
Du hast das im Buch doch garnicht geschrieben...?
LG Cleo

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Re: Auftrag der Heilung

von Cleopatra am 12.09.2018 07:31

Das Buch scheint mir charesmatisch zu sein, denn genau diese Bibelstellen wurden in dem Zusammenhang auch genannt.
Ich denke, die Punkte, die du auffühst, haben nichts mit einem "dann werdet ihr geheilt werden" zu tun.
Denn dann könnten wir ja selbst beeinflussen, ob wir von einer Krankheit geheilt werden.
Dies würde im Umkehrschluss bedeuten, dass, wenn wir nicht geheilt wurden, eben noch Sünde da ist oder so.
Das, was hier beschrieben wird, hat eben meiner Meinung nach nichts mit Heilung zu tun, sondern mit eigener innerer Ruhe.
Eigene Sünde klar sollte die weg.
Auch Vergebung- wir sollen schließlich vergeben- ist gut für uns selbst, um Dinge zu verarbeiten.
Demnach geht es uns natürlich danach besser.
„Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wie, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden s e i d. ihr Heil geworden.“ 1.Petrus 2,24

Wenn wir diesen Vers so nehmen, wie er steht, dann dürften wir garnicht erst krank geworden sein, denn wir sind ja schon Heil geworden.
Der Vers bezieht sich auf das innere Heil, die Errettung.
Der Heilige Geist überbringt uns Gottes Heilungskraft und seine Heilungsgnade. Wenn wir den Heiligen Geist bitten und vorbehaltlos für Ihn offen sind, beschenkt Er uns mit der Gabe der Heilungen, das heißt mit der Kraft und mit der Salbung, Kranke zu heilen. 1.Korinther 12,9

In 1.Korinther 12 steht genau das nämlich nicht.
Dort steht nicht, dass wir um eine bestimmte Kraft beten sollen und diese dann bekommen.
Dort steht im Zusammenhang, dass eben jeder unterschiedliche Gaben bekommt.
Die Gabe der Heilung ist eine von vielen und wer sie bekommt, bestimmt Gott.
Schon alleine diese Behauptung und falsche Wiedergabe von 1. Korinther 12 würde mich persönlich dazu bringen, das Buch wegzulegen und nicht weiterzulesen, denn ich würde mich fragen, ob anschließend auch Bibelverse falsch wiedergegeben werden.
Als Beispiel folgt die Arthrites, schmerzhafte Entzündungen in den Gelenken. Wenn Betroffene ihre eigene Schuld bekennen (des Anklagens und des Nicht-Vergebens) und dann für sie um Heilung gebetet wird, verschwinden die Schmerzen in der Regel ...

Leider gibt es keine Statistik, die aufzeigt, dass Heilungen geschehen nach einer Buße. Das "in der Regel" ist daher seeeehr relativ und subjektiv und wird in solchen Artikeln natürlich in diesem Zusammenhang gerne genannt, ohne eine Quelle hierfür zu haben.
Krank sein ist vooooll doof.

Aber wir Menschen leben nicht hier auf der Erde, um ein Lotterleben zu haben.
Wenn Gott uns heilt, so ist es seine Gnade, kein eigener Hinzuverdienst durch "Leistungen" wir Buße oder Vergebung.
So meine Meinung
Lg Cleo

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