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Re: Kind sein - Erwachsen sein ; wie ist der Weg ?
von Merciful am 17.06.2016 16:02Der Duden ist aber recht nützlich, wenn man sich hinsichtlich der Rechtschreibung oder der Bedeutung eines Wortes nicht sicher ist.
Daher verwende ich ihn recht oft.
Merciful
Re: Kind sein - Erwachsen sein ; wie ist der Weg ?
von Merciful am 17.06.2016 11:11Hm, Depressionen als Ursache von Gewalt anderen Menschen gegenüber?
Ich denke, es gibt depressive Menschen, die deswegen aber nicht Gewalt gegenüber anderen Menschen anwenden.
Paulus arbeitete auch als Apostel noch gelegentlich als Zeltmacher.
Durch das neue, geistliche Leben ändern sich nicht unbedingt die äußeren, natürlichen Verhältnisse.
Auch von Petrus lesen wir, dass er nach der Auferstehung Jesu seiner Tätigkeit, der Fischerei, nachging.
Aber diese Anmerkungen berühren das Thema nur am Rande. Für mich ist das Thema dieses Threads aber noch immer zu weit gefasst und zu wenig konkretisiert.
Die Themen 'kindliche Entwicklung', 'Erziehung', 'Lernprozesse', 'Sozialisation', 'Prägung von Wertvorstellungen' bis hin zur Ausbildung von Kultur und Lebensweisen usw. sind gewaltig und meines Erachtens nur diskutierbar, wenn konkrete, eingegrenzte Fragen erörtert werden.
Nebenbei: die Duden-Seite im Internet wird immer langsamer. Bis mir da ein Artikel angezeigt wird, vergehen einige Minuten. Oder liegt das an meinem Rechner?
Merciful
Re: Kind sein - Erwachsen sein ; wie ist der Weg ?
von Merciful am 17.06.2016 07:48So, wie du es schreibst, scheinst du davon auszugehen, dass es auch für das neue, geistliche Leben eine Zeit der 'Pubertät' gibt.
Oder meinst du lediglich die natürliche Pubertät, die auch von Gottes Kindern erlebt und durchlebt wird?
Geht es dir um die Entwicklung des Kindes zum Erwachsenen in natürlicher Hinsicht oder um die Entwicklung des Kindes zum Erwachsenen in geistlicher Hinsicht?
Dies ist mir aus deinen einführenden Worten nicht klar geworden.
Denkbar ist es z.B., dass ein Mensch mit 50 Jahren zum Glauben kommt, neu geboren wird. Dann ist er in geistlicher Hinsicht zunächst ein kleines Kind, welches auch in geistlicher Hinsicht schließlich erwachsen werden will.
Es mag sein, dass das Erwachsen-werden in natürlicher Hinsicht und das Erwachsen-werden in geistlicher Hinsicht häufig zeitlich parallel laufen.
Sachlich aber muss man doch diese beiden Entwicklungen getrennt voneinander betrachten, würde ich meinen.
Merciful
Re: Warum Christentum, und wenn ja, WIE?
von Merciful am 09.06.2016 13:30@Wintergruen
Mein letzter Beitrag antwortete nicht auf die Frage: "Warum Christentum?"
Sondern auf die Frage: "Ist er mit mir?"
Insofern stellt sich mir diese Frage an dieser Stelle eigentlich nicht, wer sich zur Liebe Gottes bekennen könnte.
Ich denke aber, dass die Botschaft von der Liebe Gottes in Jesus Christus eine spezifisch christliche Lehre darstellt.
Auch jene Lehre von der Einwirkung des Heiligen Geistes im menschlichen Herzen ist, so weit ich sehe, spezifisch christlich.
Die Gewissheit des Glaubens wächst in und an der Erfahrung dieser Liebe als Kraft Gottes im eigenen Herzen.
Es ist aber zu erwägen, dass auch Menschen anderer Kulturen und Religionen durch die Erfahrung der Liebe Gott zu sehen, zu spüren oder zumindest zu erahnen vermögen.
Merciful
Re: Warum Christentum, und wenn ja, WIE?
von Merciful am 08.06.2016 10:13Ist er mit mir?
Gott ist Liebe. Diese ist sein Wesen, seine Art.
Bin ich mit Gott, so ist auch Gott mit mir.
Mit Gott wird auch die Liebe mein Wesen, meine Art.
Merciful
Re: Warum Christentum, und wenn ja, WIE?
von Merciful am 06.06.2016 08:21Warum Christentum?
Ich meine, Gott hat in Christus die Welt mit sich versöhnt.
Diese Versöhnungstat schließt und bezieht zunächst und grundsätzlich alle Völker ein.
Muss letztlich nicht ein jeder Mensch aus dem, was ihm gegeben wird, das Beste zu machen suchen?
Besteht nicht für einen jeden Menschen die Aufgabe darin, das, was ihm gegeben worden ist, zu prüfen und das Gute zu bewahren?
Merciful
Re: Sinnesfragen
von Merciful am 01.06.2016 09:38Was ist der Sinn des Lebens? Was ist der Sinn meines Lebens?
Wenn ich den Sinn meines Lebens nicht wahrzunehmen vermag, so bedeutet dies nicht notwendig, dass dem Leben kein Sinn innewohnt.
Wir dürfen nicht so ohne weiteres von uns selbst auf das Leben als solches schließen.
Es mag sein, dass wir unser Leben oder das anderer Menschen in einer Weise erfahren und erleben, die in uns die Frage entstehen lässt: Wozu?
Etwa, wenn unser Leben nur aus Arbeit und Müh' besteht - wozu?
Oder wenn Müdigkeit, Burnout, Depression oder Ängste uns den Blick auf das Leben, seine Schönheit und Herrlichkeit, verstellen.
Vielleicht gilt auch hier das Wort Jesu: Wer des Lebens Sinn sucht und darum bittet, soll ihn finden.
Auch finden wir Antworten in der Bibel, die von Rettung sprechen, von überfließendem Leben, von einer neuen Schöpfung, vom Lobpreis Gottes.
Den Sinn des eigenen Lebens werde ich wohl nur von Gott her und somit vom Ganzen der Schöpfung her sehen und erkennen können.
Ich denke, der Sinn liegt verborgen in dem, was bleibt: der Glaube, die Hoffnung, die Liebe.
Merciful
Re: Wie viele bekehren sich nach der Entrückung?
von Merciful am 21.05.2016 11:58Was ist mit den Menschen denn nach der Entrückung, werden diese noch die Möglichkeit haben Jesu nachzufolgen obwohl sie vorher immer dagegen waren?
Warum willst du dies wissen?
Entrückung ist ein Geschehen, das die Kinder Gottes betrifft.
Wenn der Herr kommt, so werden die, die an ihn glaubten und in seiner Liebe lebten, ihm entgegen entrückt.
Dabei ist daran gedacht, dass der Herr vom Himmel her kommt und die Seinen ihm entgegen in den Himmel erhoben werden.
In diesem Zusammenhang ist sogleich von der Auferstehung der Toten zu reden.
Alle, die an Jesus glaubten und in seiner Liebe lebten, werden dann mit ihm vereinigt werden.
Somit ist schon die Frage nicht richtig gestellt.
Es geht bei der Entrückung nicht um die Ungläubigen, sondern um die Gläubigen.
Solche Fragen, die nicht richtig gestellt sind, erhalten dann auch keine den Fragenden befriedigende Antworten.
Das Hin und Her von Frage und Antwort führt dann nur immer weiter hinein in die Unwissenheit.
Die Schrift gibt uns nicht nur Antworten. Sie gibt uns auch die Fragen, die wir zu stellen haben.
Merciful
Re: Die Sündendiskusion
von Merciful am 25.02.2016 11:42Deine PM habe ich ungelesen gelöscht, marjo.
Ich möchte von dir keine PM erhalten.
Es kann nicht angehen, dass du mich im Forum anklagst, und wenn ich dann nachfrage, weichst du auf eine PM aus.
Also, nenne mir den Beitrag, und zwar hier im Forum.
Merciful
Re: Die Sündendiskusion
von Merciful am 25.02.2016 11:26Nein, ich erwarte von dir, dass du den Beitrag hier im Forum benennst.
Merciful