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Cleopatra
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Re: Bibel-in-gerechter-Sprache.de

von Cleopatra am 20.03.2019 07:36

Liebe Burgen,
 
du sprichst mir total aus dem Herzen ;-D
 
Ich selbst evrsuche beim persönlichen Studium ja auch immer, möglichst nah am Ursprung zu sein, deshalb lese ich die Elberfelder.
 
Mit diesem Genderdingensda kann ich persönlich nichts anfangen, diese "Gleichberechtigung" wie in der Politik zB, dass nun genauso viele Frauen wie Männer im Parteitag und so weiter.... (sollen sich doch genügend Frauen bewerben, tun sie aber nicht, also ist es halt so) finde ich persönlich ziemlich lächerlich.
 
Und ich habe auch absolut kein Problem damit, dass die "Brüder" angesprochen sind, hey- das war doch eben nunmal damals so und ich fühle mich daher auch nicht persönlich angegriffen, weil ich eine Frau bin.
 
Aber das führt zu weit vom Thema ab, sorry. Diese Bibelübersetzung hier habe ich noch nicht gelesen, insgesammt finde ich immer interessant, unterschiedliche Übersetzungen zu lesen, solange man sich eben bewusst ist, was eine Bibel ist und was eben eine einfache Übersetzung.
Beispiel: Ich habe ja zB das erste Buch Mose auch in Romanform geschrieben. Nie käme ich auf den Gedanken, es hätte irgendeine entfernte Art von Bibel zu tun. Es ist ein Roman, zum vereinfachten Verständnis, zu erleben, zum verstehen, aus meiner eigenen Interpretation.
 
Und liebe Burgen, du bringst es so schön auf den Punkt:  Der heilige Geist Gottes der hilft uns ja ;-D
 
Zur Zeit lese ich eine neue Übersetzung, "Neues Leben", eben ganz anders als die Elberfelder.
 
Trotzdem spricht mich Gott immerwieder an. Ganz neu, in Versen, die ich vorher mehr oder weniger auswendig kannte und daher mehr "überlesen" habe.
 
Wir haben eine ganz starke Waffe, diese Bibel, Gottes Wort.
 
Wir dürfen darauf vertrauen, dass Gott mitten im Leben zu uns ganz persönlich spricht und erreicht.
 
Da ist ein "er/sie"es" völlig Wurscht, finde ich persönlich.
 
Das finde ich so toll an Gott- er ist nicht abhängig von irgendwelchen Schreibern, die eine korrekte neudeutsche Anredungsform wählen, er steht da sowas von drüber und spricht und durch den heiligen Geist an ;-D
 
Lg Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2019 07:38.

Cleopatra
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Re: Petition der evangelischen Kirche in Mitteldeutschlands

von Cleopatra am 20.03.2019 07:25

Hallo liebe Sonnenkind,
 
erstmal danke für die Erklärung deines Posts.
 
Die Verantwortung ist total wichtig. Einige Beispiele hierfür kommen später noch.
Das gilt natürlich auch für die Tempo-Diskussion. Niemand kann hier in Deutschland belangt werden, wenn er auf einem "freien" Stück der Autobahn 200 Sachen fährt oder schneller, solange nichts passiert. Dabei ist das "nichts passiert" doch oft einfach nur Glück.

Hier kann ich dir nicht zustimmen.
 
Wenn ich zB bei meinem Vater mitfahre, der sehr gerne sehr schnell fährt, dann bin ich immer sicher. Es handelt sich nicht um Glück, dass er keinen Unfall baut, sondern um aufmerksames Fahren. Er hat die AUtos vor- und hinter sich stets im Blick und reagiert sofort.
 
Manche Autobahnen sind so ausgelegt, dass man schnell fahren kann und abends zB, wenn der Feierabendverkehr um ist, dann ist auch der Platz dafür frei.
 
Ich finde es schwer, alles zu pauschalisiseren, dass alle, die schneller als 130 km/h fahren, eine Gefahr sind und einfach nur Glück haben, wenn sie keinen Unfall bauen. Das ist so faktisch einfach nicht korrekt.
 
Vorletzte Woche wurde jemand in einer 30er-Zone geblitzt mit 70 km/h.
WIeso 30er-Zone? Weil dort eine Grundschule ist.
 
Fast täglich lese ich von Unfällen mit Verletzten und manchmal auch Toten aufgrund von Drogen oder Alkohol am Steuer- alles innerorts.
 
Das finde ich sogar noch viel schlimmer und sollte meiner Meinung nach viel viel stärker bestraft werden, weil hier viel mehr Menschen verletzt werden, die garnichts dafür können.
 
Das ist zB Verantwortung tragen.
 
Sich ans Tempolimit halten, auch innerorts.
 
Wenn man ein Gläschen getrunken hat, nicht ins Auto gehen und losfahren (ich kann schlecht abschätzen, ab wieviel Gläsern Wein oder Flschen Bier man wieviel Promille hat).
 
Während der Fahrt nichts aufs Smartfone schauen, obwohl gerade eine Whattsapp gekommen ist.
 
Das ist in meinen Augen auch sehr viel Verantwortung.
 
Und auf der Autobahn sollte sich jeder eben selbst einschätzen können, wie schnell er/sie fahren kann.
 
Übrigens- hast du mitbekommen, dass nun schon zweimal auf Autobahnrestplätzen die LKW-Fahrer kontrolliert wurden und wieviele davon unter Alkoholeinfluss standen? (Hier der Link dazu)
 
Mein persönliches Fazit: Jeder, der sich ans Steuer setzt (und das fängt meiner Meinung nach schon beim Fahrrad und Roller an) trägt die Verantwortung und sollte sich dieser auch wirklich bewusst sein.
 
Lg CLeo
 

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Epheser 3, 10+11

von Cleopatra am 19.03.2019 07:50

Ihr lieben,
 
ich bin gestern beim Lesen auf zwei Bibelverse gestoßen, beim zitieren aus der Elberfelder fiel mir auf, dass hier der Satz doch etwas länger ist, weshalb ich mal den ganzen Vers im Zusammenhang zitiere:
 
 
8 Mir, dem allergeringsten von allen Heiligen, ist diese Gnade gegeben worden, den Nationen den unausforschlichen Reichtum des Christus zu verkündigen
9 und ans Licht zu bringen, was die Verwaltung des Geheimnisses sei, das von den Zeitaltern her in Gott, der alle Dinge geschaffen hat, verborgen war;
10 damit jetzt den Gewalten und Mächten in der Himmelswelt durch die Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes zu erkennen gegeben werde,
11 nach dem ewigen Vorsatz, den er verwirklicht hat in Christus Jesus, unserem Herrn.
12 In ihm haben wir Freimütigkeit und Zugang in Zuversicht durch den Glauben an ihn.
13 Deshalb bitte ich, nicht mutlos zu werden durch meine Bedrängnisse für euch, die eure Ehre sind.

Ich zitiere diese Verse mal auch auf einer anderen Übersetzung (Neues Leben, denn bei dieser Überstzung war es mir aufgefallen:

 
9 Ich wurde berufen, allen den Willen Gottes zu erklären, den er, der Schöpfer aller Dinge, von Anfang an verborgen gehalten hatte.
10 Gottes Absicht war es, dass Mächte und Gewalten im Himmel durch seine Gemeinde den Reichtum seiner Weisheit erkennen.
11 Das war sein unabänderlicher Plan, und nun wurde er durch Christus Jesus, unseren Herrn, erfüllt.
12 Durch Christus und unseren Glauben an ihn können wir nun ohne Furcht und voller Zuversicht zu Gott kommen.
13 Deshalb verliert nicht den Mut wegen meiner Gefangenschaft. Dass ich euretwegen leide, ist für euch eine Ehre.

Irgendwie bin ich über diese Verse gestolpert und kann sie nicht so genau zuordnen.
 
Was meint ihr- was ist damit genau gemeint? Welche Stellung hat hier die Gemeinde und müssen zB die Engel noch quasi etwas erkennen bzw dazulernen..?
 
Wie versteht ihr diese Verse im Zusammenhang?
 
Ich bin gespannt auf eure Antworten.
 
Lg Cleo

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Re: Petition der evangelischen Kirche in Mitteldeutschlands

von Cleopatra am 19.03.2019 07:22

Ich persönlich fahre meißtens nicht schneller als 125 km/h.
 
Aber ich kenne viele, die sehr viel schneller und auch sicher fahren.

Die meißten Unfälle geschehen aus Unachtsamkeit, aus diesem "Elefantenrennen" (LKWs, die plötzlich ausscheren um zu überholen) und aus zu geringerem Abstand.
 
Die Opfer der sogenannten Raserei sind die Opfer auf normalen Straßen, wenn sich Straßenrennen innerorts geliefert wurden.
Das ist wirklich wirklich schlimm.
 
Aber wenn man nicht der Meinung ist, dass man nurnoch 130 km/h fahren sollte, bedeutet das selbstverständlich nicht automatisch, dass man der Raserei ein Ja gibt.
 
Ich finde, da sollte man schon fair sein und auch andere Meinungen stehen lassen und diese nicht gleich als "gefährlich" oder "unmoralisch" darstellen.
Als ich vor einigen Jahren noch in Holland im Urlaub war, da kam dieses Thema auf. Es war irgendwie langweilig für den Fahrer, dass er nicht schneller fahren durfte.
 
Und- das war nur Gespräch, ob es wirklich so ist, weiß ich nicht- es hieß, dass viele andere Länder ihre LKWs durch Deutschland eben gerne fahren lassen, weil man dort schneller fahren darf.
 
Ob es wirklich daran liegt oder an der fehlenden Maut, lasse ich mal so offen stehen ;-D
 
Grundsätzlich kann ja jeder seine Meinung haben und auch gerne vertreten, ich wünsche mir nur, dass dies eben so geschieht, dass man auch andere Meinungen nebenstehen lässt und nicht dass andere Meinungen gleich böse dastehen.
 
Die Begründungen auf der Seite finde ich zum Teil aber auch sehr logisch. Der CO2-Abstieg, entspannteres Fahren (Gefahr: Minutenschlaf), weniger STaus (mag ich noch zu bezweifeln wg dem Elefantenrennen).
 
Aber selbst die Begründung der Unfälle habe ich mir genauer angesehen, und da wurde bei den Unfällen eben oft die Beteiligung von Fußgängern und Radfahrern genannt- auf einer Autobahn ja nicht wirklich möglich, oder...?
 
Also, mag jeder sich selbst ein Urteil bilden und eine Meinung und dafür unterschreiben, oder dies eben lassen.
 
Ich selbst unterzeichne nicht, finde es aber auch nicht schlimm, wenn andere dies tun, hoffe nur eben auch, nicht deswegen gleich als Monster gesehen zu werden ;-D
Lg Cleo

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Re: Sind (auch) die Juden der Antichrist?

von Cleopatra am 19.03.2019 07:11

Hm stimmt, da gilt es zu unterscheiden:
 
Das "Anti" im Sinne von "gegen", dann sind nämlich quasi alle, die nicht für ihn, gegen ihn, und eben der Antichrist, der in Offenbarung genannt wird, da ist es eine Person.
 
Lg Cleo
 

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 18.03.2019 07:23

Guten Morgen,
 
nun, gemeinsam haben wir ja vor allem eines: Den Glauben an unseren Herrn Jesus, an Gott, an die Erlösung, an die Sündenvergebung und Errettung vor der ewigen Verdammnis.
 
Aber gemeinsam den Alltag zu beschreiben finde ich sehr interressant, denn so sieht man hinter den Nicknamen auch oft das Leben dieser Personsn und das finde ich total schön.
 
Liebe Cosima, mit dir habe ich auf jeden Fall nicht die Pover gemeinsam (ich meine damit nicht die Kraft Gottes, die vor allem in Epheser 1 und 2 so schön beschrieben wird).
 
Ich finde es toll, wie gut du dich um deine Familie kümmerst und wünsche dir hierfür wirklich Gottes Segen.
 
Wann ist denn nochmal der geplante Geburtstermin, sprich, wann kann deine Tochter wieder nch Hause?
 
Bei mir findet gerade eine kleine Umstrukturierung statt. Ich plane meinen Alltag anders und habe mir auch wieder vorgenommen, mehr in der Bibel zu lesen. Wow, was ich da immer wieder lese, ich bin immer so erstaunt und fastziniert, wie Gott so in unseren Alltag und unsere Problemchen  redet.
 
Heute habe ich einen wichtigen Arzttermin im Krankenhaus, ich hoffe sehr, dass dieser konsstruktiv ist.
 
Ja, und da schaue ich doch heute morgen aus dem Fenster- allles weiß ;-D
Mein Hund wird sich ja freuen, wenn wir gleich nach draußen gehen ;-D
 
Ansonsten waren wir die letzte Woche nicht sehr viel draußen, wir hatten fast jeden Tag Unwettergefahr mit Windstärke 9 und sollten die Wälder meiden.
 
Ich war dann mit meinem Hund über die Felder unterwegs, was aber bei Regen und Wind auch sehr ungemütlich war.
 
Ich freue mich schon auf die warmen Frühlingstage ;-D
 
Ihr lieben, wie geht es euch denn? Wie übersteht ihr die Märztage?
 
Ganz liebe Grüße euch, Cleo
 

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Re: postevangelikale Glaubensrichtung, was ist darunter zu verstehen ?

von Cleopatra am 17.03.2019 08:22

Jedoch nach den 55 Seiten wird mir immer klarer, nachhaltig klarer, wie wichtig es ist, altbacken den Inhalt der dicken Buchdeckel der Bibel selber in Eigenverantwortung, Gebet und Ausrichtung auf Jesus zu „studieren“.

 
Liebe Burgen, das finde ich soooo wichtig, denn der Mensch ist auch leider sehr manipulierbar.
 
Ein Beispiel- ich spielte mal an meinem Handy rum und sah mir Artikel an.
 Da erschien ein Artikel "mit nur diesem einzigen Trick können Sie abnehmen."
 
Klar, dass Frau da draufklickt, oder? ;-D
Eine dünne Frau redete und redete, wieso es ihr hilft, wieso ich glücklich sein werde, wenn ich nuuuuur diesen einen Trick verwende (den sie mir gleich auch verraten wird) und so weiter. Nach zehn Minuten dann Gerede und Zugestimme kam dann endlich der Hinweis auf ihr Projekt, welches eigentlich 400 Euro kostet, aber da ich es bin, ja diesmal nur 80 Euro. Natürlich nur für kurze Zeit, weil ich es bin.
Ist man dann dazu geneigt, auf den Button zu klicken "ja ich nehme dieses Angebot an", kommt ein "moment, ich habe noch ein ganz besonderes Angebot für dich, denn dies und das gibt es noch dazu, ausnahmsweise für dich nur für die Hälfte, aber nur für kurze Zeit....."
 
Kennt ihr das? Seid froh- ich habe kein Abo abgeschlossen, aber ich fand es mal wirklich sehr interessant, dies aus psychologischer Weise azuhören.
 
Der Mensch ist manipulierbar, man muss (egal, um welches Thema es sich handelt und ich meine nicht diese 55 Seiten, denn ich habe sie nicht gelesen) nur einzelne Dinge immer wieder wiederholen.
 
Wir müssen immer aufmerksam sein und am Besten immer ganz offen sein für Gottes Wort und uns von diesem Wort leiten lassen.
 
Gott möchte ja auch, dass wir sein Wort verstehen. Daher können wir ihn auch immer fragen, wenn wir etwas nicht verstehen.
 
Oder wir können Gott vor dem Lesen bitten, dass er uns erklärt, was heute dran ist. Er antwortet ganz bestimmt.
 
Lg Cleo
 
PS:
@Cleo: Könntest Du evtl. den Technikern Bescheid geben, dass sie mal gucken, ob sie das Problem mit den Absätzen für firefox wieder hinbekommen. Wäre lieb. Danke!

Ja, ich war schon länger mit den Technikern im Gespräch, aber da sich noch nicht viel getan hat, werde ich die nochmal anschreiben.

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Re: Sind (auch) die Juden der Antichrist?

von Cleopatra am 17.03.2019 08:14

Die Juden sind Gottes auserwähltes Volk, dies ist immernoch so.
 
Wir können es ja auch in der Offenbarung sehen, dass trotz allem am Ende die Juden wieder mit auferstehen, dann die anderen Christen.
 
Der Antichrist ist meines Verständnisses nach eine Person, die später auf dem sinnbildlichen weißen Pferd auf die Erde kommt, um zu vernichten.
 
Liebe pray, natürlich stimmt auch der von dir zitierte Vers, denn jeder, der Jesus nicht als den Erlöser sieht, ist nicht sein. Dies gilt für die Juden, aber eben auch für die Nicht-Juden.
 
Lg Cleo

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Re: postevangelikale Glaubensrichtung, was ist darunter zu verstehen ?

von Cleopatra am 16.03.2019 11:12

Und da ich noch nie in einer postevanglikalen Gemeinde war und es auch keine in meiner Nähe gibt, kann meine Skepsis vielleicht auch unbegründet sein. Also bleibt mir in diesem Fall nur die Information über Bücher oder Foren.

 
Liebe Hannalotti, und das finde ich super.
 
Wenn wir etwas nicht so gut kennen, dann müssen wir eben auch nicht sofort urteilen.
 
Wir können uns informieren und diese Informationen auch als eine Wissenshilfe sehen. Beurteilen muss man ja nicht sofort alles, vor allem eben, wenn man noch nicht alle Informationen hat.
 
Das wirklich Schöne ist ja eben, neben all den vielen Gesprächen, die wir führen, dass wir uns alle nebeneinander stehen lassen können.
 
Das Wichtigste sind die gemeinsamen Werte, die uns als Geschwister sehen lassen.
 
Lg Cleo

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Re: postevangelikale Glaubensrichtung, was ist darunter zu verstehen ?

von Cleopatra am 16.03.2019 11:03

Ein Prediger erzählte, dass er, als er jung war, nicht mal mit seiner zukünftigen Frau Händchen haltend durch die Zeit gehen durfte. Es war damals üblich, alles nicht zu dürfen, bevor jemand verheitratet war.

 
Ich finde, wir müssen auch hier auf den kulturellen Hintergrund sehen, nicht nur beim Bibellesen: Denn noch vor 50 Jahren war es nicht nur im christlichen Umfeld, sondern kulturell verpöhnt, knutschend durch die Weltgeschichte zu gehen.
1940 war es noch total üblich, dass die Frauen Röcke (und Kopftücher?) trugen.
 
Auch war Geschittlichkeit völlig normal.
 
Und hier müssen wir eben auch immer im Hinterkopf halten, eben genauso wie bei meiner strengen Erziehung damals: Was war kirchlich allgemein so oder in allen Gemeinden so, und was war damals üblich?
 
Wenn ich mir heute so manchen Kleidungsstil oder Verhalten in der sozialen Geselllschaft sehe, so sehne ich mich nach einer etwas weiter zurücklegenden Welt zurück, wenn ich ehrlich bin.
Und steht das in der Schrift?
 
Daaaas ist doch immer das Wichtigeste, egal in welcher Richtung wir uns bewegen: Was sagt die Schrift?
Denn das ist doch das Wichtigste.
 
Und was bisher eben überhaupt nicht deutlich herausgestellt wurde, ist, was ist denn evangelikal? Einfach nur eine enge Auslegung, wie ein konservtives Bibelverständnis und dazu den Heiligen Geist?
Sehr gute Frage- was ist evangelikal?
Was sagt denn das Evangelium? Was ist Inhalt und wie wird es verbreitet?
Unter "evangelikal" verstehe ich eben das Evangelium im Mittelpunkt zu sehen und weiterzugeben und auszuleben.
 
Unter "kionservatives Bibelverständnis"- verstehst du die wortwörtliche Auslegung?
 
Lg Cleo
 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.03.2019 11:06.
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