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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von pausenclown am 23.09.2024 13:40Hallo Burgen.
Die jüdische Allgemeine ist auch online vertreten und gibt dir einen guten Überblick.
Da kannst du dich informieren.
LG
Re: Zungen und Sprachenrede
von pausenclown am 19.09.2024 09:02Hallo.
Meine Worte sind nichts weiter als ein Versuch, einer jüdischen Sichtweise.
Apostelgeschichte 2
Zum Beginn des jüdischen Pfingstfestes waren alle, die zu Jesus gehörten, wieder beieinander.
Plötzlich kam vom Himmel her ein Brausen wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie sich versammelt hatten.
Zugleich sahen sie etwas wie züngelndes Feuer, das sich auf jedem Einzelnen von ihnen niederließ.
So wurden sie alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in fremden Sprachen zu reden, jeder so, wie der Geist es ihm eingab.
In Jerusalem hatten sich viele fromme Juden aus aller Welt niedergelassen.
Als sie das Brausen hörten, liefen sie von allen Seiten herbei. Fassungslos hörte jeder die Jünger in seiner eigenen Sprache reden.
»Wie ist das möglich?«,
Usw….
Eine Jude der heute diese Verse liest, erinnert ihn an das, was bestimmtes.
Das jüdische Pfingsten und an das erste Pfingstfest.
Die Ereignisse am Berg Sinai. Rauch, Feuer, getöse Stimmen und Schlussendlich, uns wurde die Torah gegeben.
Nach jüdischer Überlieferung sprach Gott am Berg Sinai in allen damals bekannten Sprachen und verkündete die Torah in jeder bekannten Sprache.
Kannten die Apostel und Jünger diese Überlieferungen, mit Sicherheit, kannten die Apostel und Jünger das 2 Buch Mose, mit Sicherheit.
An was wurden die Apostel und Jünger, oder Juden die das heute lesen und Zuhörer im 2 Kapitel von der Apostelgeschichte erinnert?
An die damaligen Ereignisse am Berg Sinai und genauso das Thema Sprachengebet an Pfingsten, Gott hat es noch einmal getan und, oder die Erfüllung von Pfingsten: Gott schreibt die Torah in die Herzen, per heiligen Geist.
Ich bin mir bewusst, dass das eine jüdische Perspektive ist und Christen eine Tradition haben.
Shalom
Re: Zungen und Sprachenrede
von pausenclown am 18.09.2024 08:42Hallo Cleo.
Natürlich wird das Wort Sprache da gleich benutzt, Glossa und buchstäblich ist damit Zunge gemeint, daher Sprachengebet oder Zungenrede.
Aber, sind wir schonmal beim Thema.
Was hat Jesus zu diesem Thema gesagt?
Markus 16,17:
"Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: In meinem Namen werden sie böse Geister austreiben,
in neuen Zungen reden..."
In neuen Zungen... griechisch wird für neu:
A. Kainos oder
B. Neos
verwendet.
Hier gebraucht der Schreiber Kainos und was neu nicht als neuartige, neue oder eine nicht vorhandene Sprache meint, das wär
Neos, sondern Kainos, für den Sprecher eine neue Sprache, die er nicht gesprochen, erlernt hat, von mir aus Französisch oder Englisch….
Shalom
Re: Zungen und Sprachenrede
von pausenclown am 18.09.2024 07:44Ein kleiner Nachtrag.
Für mich sind Bibel und eine vermeintliche Erfahrung oder ein gutes Gefühl nicht die gleiche Ebene und deshalb endet das oft im sinnlosen Streit.
Warum nicht das Thema: Sprachengebet in der Bibel?
Das ist eine Ebene, was sagt die Bibel dazu.
Shalom
Re: Zungen und Sprachenrede
von pausenclown am 18.09.2024 07:04Hallo Burgen.
Was du beschreibst, mit allen in Zungen singen und sprechen/beten, kommt in der Bibel nicht vor und kennt die Bibel nicht.
Und hier beginnt die ewige Diskussion zwischen Bibel und Gefühlen, Erfahrung gegenüber
Die eine Seite beharrt auf die Bibel und die andere Seite eben auf Erfahrungen und Gott hat aber mir gesagt, Frieden geschenkt usw.
Nicht selten enden die Diskussionen in Extremen wie: Sprachengebet, wie ihr das macht, ist Dämonisch und der Konter: Du bist nicht mit dem Heiligen Geist erfüllt.
Und nun?
Für meinen Teil halte ich mich an die Bibel und prüfe meine vermeintlichen Erfahrungen an der Bibel.
Shalom
Re: Zungen und Sprachenrede
von pausenclown am 09.09.2024 16:53Hallo Burgen
Wie schon paar mal geschrieben, ich sehe keinen Sinn, Erfahrung, Gefühle usw von anderen Menschen zu beurteilen, da bin ich raus.
Shalom
Re: Zungen und Sprachenrede
von pausenclown am 09.09.2024 13:40Hallo Burgen.
Ich versuche es noch einmal.
Sprachengebet in der Bibel:
Menschen konnten durch die Wirkung des Geistes in einer damaligen bekannten Sprache/Dialekt reden und beten. So das Menschen, die diese Sprache konnten, auch verstanden.
Heute wird mir Sprachen gebet wie folgt präsentiert: Fantasie Sprache ohne Punkt und Komma. Das es sowas gibt bezeugt die Bibel nicht.
Jeder hat heute die Möglichkeit, sein Sprachengebet mit Google Übersetzer zu prüfen.
Den Sprung hin zum Paradies habe ich nicht verstanden. Burgen.
Als Jude habe ich eine Erklärung, warum an Pfingsten das mit dem Sprachengebet so passiert ist.
Shalom
Re: Zungen und Sprachenrede
von pausenclown am 09.09.2024 09:57Hallo.
Vermutlich werde ich bei dem einen oder anderen religiösen Gefühlen verletzen.
Das ist überhaupt nicht meine Absicht.
Ich mag Erfahrungen und Empfindungen von anderen Menschen nicht beurteilen usw. Für mich persönlich ist das Wort der Maßstab.
Die Bibel kennt Gott, als die Quelle des Sprache.
Weder Adam noch Eva mussten eine Sprache lernen.
Nach der Sprachverwirrung (Turmbau zu Babel) ebenfalls nicht.
Kleines Resümee: Sprachen wurden gegeben und nicht erlernt.
Das Wunder am Pfingsten war ja nicht, daß Menschen anfingen neue Sprachen zu “erfinden”, sondern, dass sie ihnen unbekannte Sprachen gesprochen haben.
Apostelgeschichte 2.4. ff
und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen zu reden eingab. 5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. 6 Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde verstört, denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. 7 Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, Galiläer? 8 Wie hören wir sie denn ein jeder in seiner Muttersprache?
Mir persönlich ist das oft begegnet, ein Geblubber, was keine bekannte Sprache ist und diese als Sprachengebet oder Engelszungen dargebracht werden.
Shalom Pausenclown
Re: Staat und Kirche/n in Deutschland
von pausenclown am 30.08.2024 10:03Hallo Burgen.
Nur als Christen (und Juden) haben wir es schwerer als die, die in der Vergangenheit lebten.
Ich kann das nur für mich und meine Familie und den Kreis (Volk )erweitert geschichtliche beurteilen.
Daher ist meine Frage, Burgen, wo hast du es schwerer?
Ich habe es deutlich leichter als meine Vorfahren und Familie….
Ich bin privilegiert, ich darf meinen Messias folgen und dienen.
Unter welchen Umständen ich das mache, ist mir persönlich egal.
Ich persönlich möchte jeden Tag eine Antwort auf veränderte Zeiten finden und leben.
Shalom
Re: Staat und Kirche/n in Deutschland
von pausenclown am 30.08.2024 09:07Hallo.
Um ehrlich zu sein, kapiere ich das Thema nicht.
Geht es um, früher war alles besser?
Shalom