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Cleopatra
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Re: Beten - mit - der Bibel - - für ...

von Cleopatra am 24.01.2020 07:40

Danke liebe Burgen,
dass du diesen Thread nochmal hervorrufst.
 
Ja, beten kann so viel bewirken.
Wirklich toll , was die Mutter da gemacht hat, ich bewundere solchen Glauben und solche Ausdauer.
Jeder Mensch hätte gesagt, dass eine Mutter mit so vielen Kindern sicher enorm viel zutun gehabt hätte
Haushalt, Termine, Ausruhen, irgendetwas mit irgendeinem Kind, aber diese Frau hat Prioritäten gesetzt.
 
Und das ist es eben. Man setzt auch die Prioritäten der eigenen Fähigkeit in die Priorität des Vertrauens und die Fähigkeit in Gott.
 
Witzigerweise habe ich genau zu diesem Thema gebet auch Erfahrungen gemacht diese WOche:
 
Da ich gesundheitlich bedingt nicht viel laufen und nicht stehen kann, bleibt leider zurZeit viel liegen in meinem Haushalt.
Und das nervt und ärgert mich, da ich nicht mal mehr dazu komme, um zu saugen und zu wischen (Tierhaushalt mit viel Fell) und aufzuräumen.
 
Gleichzeitig habe ich mir auchnoch neue Kisten besorgt, da ich in der ersten Jahreshälfte alle Schränke aussortieren möchte.
 
Ja, kurzum- ich bin unzufrieden mit dem Aussehen meiner Wohnung und habe gaaanz viele Beustellen.
 
Ich habe am Dienstag gebetet und Gott einfach meine Unzufriedenheit geklagt.
Es war kein Monstergebet oder so, sondern einfach so, dass ich Gott meine Gefühle erzählt habe.
 
Und was soll ich sagen- Dienstag, Mittwoch und Donnerstag hatte ich plötzlich weniger Probleme mit der Gesundheit, ich hatte ganz viel Kraft und Freude dabei und ich habe insgesammt pro Tag ganz viel geschafft- witzigerweise aber garnict das im Haushalt, was ich mir vorgenommen habe, sondern ganz andere Dinge, über deren Erfolg ich nun aber noch viel glücklikcher bin, weil es Dinge sind, die zum Teil für andere sind.
 
Diese Kraft hätte ich ganz bestimmt sonst nicht gehabt.
 
Gebet bewirkt uneindlich viel. Wieso?
Es ist keine Zauberei, keine Zauberformel, nein, es ist Gespräch mit Gott.
 
Und Gott ist gerne Mittelpunkt im Alltag. Er ist nicht dafür zuständig, uns ein eifaches Leben zu gestalten, aber er hilft gerne und tut gerne Dinge, wenn wir ihn darum bitten.
 
Ja, das Beispiel von Abraham zeigt mir eben auch, dass Gott sogar auch sein Vorhaben ändern kann, wenn wir ihn darum bitten.
 
Gut, ich würde jetzt nicht so weit gehen und behaupten, dass Dinge soundso passiert wären, hätte man nicht gebetet, denn das wissen wir ja nicht.
Und gebet ist ja kein Werkzeug, welches immer hilft, es ist eine Bitte an Gott, der immer helfen kann.

 Aber er ist derjenige, der das letzte Wort hat. Er entscheidet.
 
Er ist  nicht abhängig davon dass wir vorher gefragt haben.
 
Aber manchmal wartet er denke ich auch, bis wir ihn fragen und gibt dann erst Antwort.
 
Burgen schrieb: Beten lernt man nicht durch das Erzählen oder Lesen. Nur durch Beten.
Ja, so sehe ich das auch.
 
Und so ist es in unserem Alltag, bei kleinen Dingen, so wie bei den großen Dingen, die auch in unserer Welt passieren.
Beten hält uns außerdem nah bei Gott.
 
 
Und so wächst auch das Vertrauen in Gott.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Lieben Gruß von der Nordsee

von Cleopatra am 23.01.2020 07:19

*zurück wink*

 Oh guten Morgen, liebe Susanne,
wie ich mich freue, deine Schreibweise lässt mich sofort erinnern ;-D
 
Wie ist es denn zur Zeit an der Nordsee?
Bei uns sind im MOment sehr schöne Sonnenaufgänge (gestern aber sehr nebelig).
Ich kann mir gut vorstellen, dass es am Meer auch sehr schön ist morgens.
Ist es so, oder versteckt sich die Sonne im Moment?
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Frage zu Mt 15,24: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel

von Cleopatra am 20.01.2020 10:40

Hallo nusskeks,
 
genau, über dieses Ereignis hatten wir sogar hier etwas intensiver geschrieben.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Frage zu Mt 15,24: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel

von Cleopatra am 20.01.2020 07:45

Hallo ihr lieben, 
 
ich musste an eine andere Begebenheit denken, nämlich an die Hochzeit zu Kana.
 
Dort wurde der Wein leer und die Mutter kam zu Jesus mit der Bitte auszuhelfen.
 
Hier sagte Jesus auch zuerst Nein, denn die Zeit war noch nicht gekommen.
 
Später (wir wissen nicht, wie lange später, aber zu lange wird es nicht gedauert haben, die Hochzeitsgäste haben ja noch nichts gemerkt) hat Jesus es dennoch getan.
Jetzt tat es und zog sich zurück- er wollte keinen großen Aplaus.
 
Nun habe ich die Stelle aus Matthäus mal in Markus nachgelesen und dort steht, dass Jesus nicht wollte, dass andere wussten, wo er gerade sei.
Ich vermute mal, dass er sich ausruhen wollte.
 
Ja, und dann kam diese "Ausländerin", die dann aber auch (trotz anderen Plan) durch ihre Hartnäckigkeit, ihren Respekt vor Jesus (es war klar, dass aus den Nachfahren Davids der ersehnte Messias kommen sollte) und ihren Glauben, vielleicht auch Verzweiflung imponierte.
 
Ja, wie pray auch zitierte, war der ursprüngliche Plan ja immer der, den Juden, dem auserwählten Volk zu helfen.
 
Aber mir zeigt diese Geschichte auch, wie liebend und warmherzig Jesus doch ist.
 
Wer weiß., wie lange die Frau sich schon um ihre Tochter kümern musste.
Ich stelle mir vor, wie schrecklich es damals gewesen sein muss.
 
Diese Tochter würde nicht so lange sie so krank ist, Erben schenken oder überhaupt sich verloben können.
Sie würde bestimmt auch in der Nachbarschaft nicht viele Freunde haben mit solch einer Tochter.
Außerdem war die Mutter für das ganze Haus zuständig, wie viele Ärzte wird sie vorher aufgesucht haben, um ihr zu helfen?
Und dann kommt dieser Jesus in ihre Nähe. Diese Chance ergriff sie sofort und dann eben auch vehemend.
 
Und nochwas fiel mir auf: Noch einmal musste die Frau ihren Glauben und ihr Vertrauen beweisen, indem sie von Jesus fortging, zurück zur Familie.
 
Ja, mich ermutigt diese Begebenheit auch.
 
 
Vielen Dank für die Übersetzung von "Hund", denn das ist das erstemal, dass ich lese, dass ein Hund in der Bibel positiv genannt wird ;-D
 
Liebe Grüße,: Cleo
 

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Cleopatra am 19.01.2020 18:39

Zur Zeit funktioniert der Chat, vom Techniker fehlen leider noch Infos (vermutlich wegen dem Wochenende).
 
Ich hoffe, dass ihr eine gesegnete Zeit im Hauskreis habt.
 
Ganz liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Chat hat heute wieder Probleme > Ausweichchat

von Cleopatra am 18.01.2020 20:10

Ja, aber die Techniker sind seit Vorgestern informiert und wir hoffen, dass die nach dem Wochenende so schnell wie möglich reagieren, damit es nicht nochmal so vorkommt.
Danke liebe Chestnut, dass du den provisorischen Chat so schnell immer zur Verfügung stellst.
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Göttliche Planung - oder blinde Evolution?

von Cleopatra am 17.01.2020 10:43

Oioioi, also solche Beispiele wie die mit dem Ei finde ich ja genial, und lassen mich immer wieder erstaunen, wie groß Gott doch ist.
 
Liebe pray, dein beispiel fand ich auch lustig ;-D
 
Nun, zur Wissenschaft und deren logischen Schlussfolgerungen kann ich nicht viel sagen, weil ich mich da nicht gut auskenne.
 
Ich finde den Vergleich der Gene mit einem Menschenaffen, dann aber auch mit einer Banane witzig, dass da keiner auf die Idee kommt, wir würden von einer Banane eher abstammen, als von einem Menschenaffen.
 
Wer gerne schmunzeln möchte, sollte sich mal den Text in diesem Link durchlesen.
 
Nun, ich habe heute auch etwas darüber nachgedacht und mir wurde klar, dass ich eben meinen Gott kenne und ich glaube ihm, da er sehr glaubenswürdig ist.
 
Wenn er sagt,dass er die Erde in den sechs Tagen erschaffen hat, dann ist das eben so. Punkt.
 
Nur, wenn wir mal etwas nicht verstehe n oder kontrollieren können, bedeutet es nicht, dass es nicht wahr ist.
 
Heute bin ich wieder um acht Uhr im Wald gewesen.
 
Fast minütlich hat sich der Himmel geändert (Bilder kommen noch als Beweis).
So genial, so malerisch, und ständig neues Bild.
 
Und nun beachte man mal, dass alleine ich diesen Himmel, so, wie er zu dieser Uhrzeit aussah, niemals mehr so sehen werde.
 
Gleichzeitig haben zahlreiche Menschen andererorts auch den Himmel bewundert, dort sah er anders aus.
 
Also Jeden tag ein anders aussehender Himmel. Wolken, Sonne, Nebel, alles anders.
Dann  auchnoch fast minütlich anders.
Und außerdem an unterschiedlcihen Orten unterschiedliches Aussehen.... Jeden Tag aufs Neue.
 
Und das soll alles Zufall und nicht aus der wunderschönen Feder des Allmächtigen Gottes kommen...?
 
Nein, so viel Kreativität allein schafft niemand. So genial.
 
Da kann mir keiner sagen, dass dies alles Zufall gewesen wäre.
 
Liebe Grüße, Cleo
 
170120_1.jpg
 
170120_3.jpg
 
 1701202.jpg
 
 
170120.jpg
 
Wir sprechen hier von einem Himmel innerhalb von einer Stunde, an einem Ort, an einem Tag.
 

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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 16.01.2020 07:37

Guten Morgen, ihr lieben,
 
ich habe gestern Abend zwei wunderschöne Beispiele gehört, die Gottes Gnade ud Gerechtigkeit beschreiben, davon wollte ich euch bei einem Tässchen Kaffee berichten:
 
- in dem ersten Beispiel geht es um Heidenheim, einer schönen kleinen Stadt.
Heute noch sehr schön, anzusehen.
Als die Alliierten im zweiten Weltkrieg übers Land flogen, ließen sie überall Bomben runterfallen.
Man sagt, über Heidenheim seien keine Bomben abgeworfen worden, sondern nur Zugblätter.
Simgemäß mit den Worten "ihr werdet verschont, denn bei euch wollen wir wohnen."
Die Worte habe ich erinnerungsgemäß wiedergegeben.
 
Ja, und so funktioniert Gottes Gnade.
 
Einfach so, ohne etwas dazuzutun. Gott hat sich für mich und dich entschieden.
Wir müssen also nur unser Haus für ihn öffnen
 
- das zweite Beispiel beschrieb einen leckeren Hamburger.
Man wollte gerade hineinbeißen, als man bemerkte, dass da irgendetwas merkwürdiig roch.
Brötschen, Käse und Frikadelle waren aber wunderbar.
Aber eines der kleinen Gürkchen war schlecht und stank und sah unschön aus.
Würde man dann also noch den ganzen Hamburger trotzdem verspeisen, wo doch nur so ein kleiner Teil nicht in Odnung ist?
Nein, weil diese kleine Gurke eben ausreicht, dass der ganze Hamburger ungenießbar ist.
DIeses Beispiel wurde bei der Frage genannt, ob denn so wenige Sünden und ein gutes Leben ausreichen, in den Himmel zu kommen, schließlich tun viele ja auch gute Werke.
Vor allem zweiteres hat mir sehr geholfen, es mir bildlich vorzustellen.
 
Liebe Grüße euch allen, eure Cleo

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Re: Beten - mit - der Bibel - - für ...

von Cleopatra am 14.01.2020 07:39

Oh liebe Burgen, dann bin ich ja beruhigt.
 
Ich wusste jetzt nicht so genau, welche Bilder da vors innere Auge traten.
 
Ja, vorgestern gab es auch eine Diskussion darüber, wieso in den deutschen Medien auch nur so ganz dolle am Rande erwähnt wird, dass im Irak diese Demonstranten sind und wieviele davon bereits getötet wurden.
 
Das ist ja auch seit längerem aber in den Medien werden immer nur diese ein bis zwei Punkte hoch und runter geredet und das ist eben das, was ich so manipulativ finde.
 
Auch dass Siemens nun an dem Vertrag festhällt trotz der vielen Demos und Unterschriften. Nein, es geht schließlich um Geld.
 
Ich will hier auch nicht jammern, vielleicht merkt ihr, dass es mich auch emotional berührt.
 
Und du schreibst es genau richtig liebe Burgen, es geht um das Gebet.
 
Gebet tut so unendlich viel.
 
Wir dürfen natürlich auch etwas tun. Lange Zeit hatte ich eine Internetseite im Lesezeichen gespeichert, in der aufgelistet wurde, welche Produkte alle durch Tierversuche hergestellt werden. Erschreckend kann ich nur sagen und wie diese Versuche aussehen, will ich hier nich näher beschreiben.
 
Ich habe diese Firmen dann auch imer boykottiert und das ist eben das, was ich auch schon schrieb- es interessiert natürlich niemanden.
 
Ich selbst fühle mich besser, wenn ich solche Produkte nicht konsumiere (wegen der Krankheit meiner Katze muss ich leider eines dieser Produkte als Medizin benutzen und ich finde das schlimm, dass es da keine gute Allternative gibt). Aber die großen Firmen interessiert es eben null und garnicht.
 
Das Büchlein kenne ich übrigens nicht, nein, aber mich verwundern deine Worte nicht, in denen du beschreibst, dass man fast alles wiederverwerten kann, was ja an und für sich erstmal positiv ist sofern sich der Mensch nicht über Gott stellt und sofern eben die Betroffenen vorher gefragt werden (ich hätte nichts dagegen, mein Körper sind nur einige viele Zellen die  irgendwann wieder zu STaub werden, der interessiert mich nicht, wenn ich mal vor Gott stehe).
 
Und auch wenn ich sage, dass meine kleinen süßen Boykotts nicht wirklich etwas bewirken, bedeutet es ja eben nicht, dass wir völlig unverantwortungslos mit allem umgehen können.
 
Als totaler Tierfreund (außer die Kellerspinne und die Mücke und Moskito) kann ich es zB garnicht nachvollziehen, wenn kemand garkeine Rücksicht auf ein Tier nimmt. Das hat dann auch sehr viel mit meiner Liebe zu den Tieren  zutun natürlich.
 
Aber wir haben eben auch diese Erde hier und wir leben in dieser.

Und wir haben die Verantwortung dafür. Deshalb gebe ich mir Mühe, verantwortungsvoll damit umzugehen, ich schaue wo ich meinen Müll wegschmeiße, wie ich mit der Natur umgehe und so weiter.
 
Und heute ist es eben wirklich auch so, dass die Regierung in Deutschland auch in vielen Punkten etwas mitzureden hat, auch in diesem Thema und zum Glück auch Gesetze verfasst. Sie müssen nur eingehalten werden, aber das steht auf einem anderen Blatt ;-D
 
Und auch deshalb dürfen wir neben unserem eigenen Verhalten auch nicht aufhören, für diese Regierung zu beten. Denn ich galube, die Sache mit Macht, geld und Egoismus udn Habgier die können wir nicht ändern, wir können uns nur darüber aufregen Aber ob das etwas bringt...?
 
Wollen wir doch lieber alle Energie in das Gebet bringen, denn Gott hat gesagt dass er der Herr der Welt ist. Und da musste ich an den Bibelvers denken, in dem Gott Noah eben versprochen hat, diese Sinnflut nicht nochjmal zu bringe. "Es soll nicht aufhören Winter und Sommer, Frost und Hitze, Saat und Ernte" und so. Und das zeigt mir- am Ende hat Gott das letzte Wort.
 
Auch beim Thema Klima eben.
 
Liebe Grüße; Cleo

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Re: Bitte um eure Sichtweise- bin im Zwiespalt

von Cleopatra am 13.01.2020 18:15

Liebe Cosima,
 
auch dir danke für deine Worte, sie sind sehr hilfreich.
 
Mich beschäftigt die Frage- ist das Gefühl über dieses Buch genügend ausschlaggebend, ob es richtig ist, oder nicht?
 
Ja, ich lese sporadisch darin, nicht jeden Tag.
Und wenn ich darin gelesen habe, war es etwas liebes, liebendes, tröstendes.
 
Sowas wird immer mit einem positiven Gefühl aufgenommen.
 
Ich neige dazu, es auch weiterhin soporadisch zu lesen, aber ich würde nicht einfach so sagen "das kam jetzt von Gott", weil es der Autor sagt.
 
Gott spricht heute noch durch Bücher, durch natürlich bibelworte, durch menschenworte, sogar durch Menschenworte.
 
Aber gestern habe ich auch etwas erlebt, was ich bisher noch nicht erlebt habe und es passt sinngemäß hierhin, deshalb will ich versuchen, anhand dieses Beispieles zu erklären, worum es mir dabei geht:
 
Von einer Kanzel aus wurde gestern eine Predigt gehalten zm großen Thema Klimawandel.
Die letzten 10 Minuten ging es dabei und die biblischen Aussagen zu diesem Thema.
 
Den Rest wurden wir quasi informiert und quasi in eine Richtung gedrängt anhand von Zitaten, Wissenschaftlichen belegen und Statistiken, wie eben der Prediger über dieses Thema denkt.
Es gab auch ein Fazit, welches hier das Thema sprengen würde.
 
Nun habe ich aber ein Problem: Überall wird über dieses Thema diskutiert.
Es gibt ein Pro und ein Contra.
Ich selbst kann damit leben, aber dieses Thema neigt leider dazu, schnell emotional und verurteilend zu werden denen gegenüber, die eben anders denken als man selbst.
Und das mag ich nicht.
 
Grundsätzlich ja nur ein kleines Diskussionsproblem aber ich habe ein ganz großes Problem damit, dass es von der Kanzel aus gepredigt wurde.
Denn von der Kanzel aus spricht man in einer Autorität. Und wir haben vorher den heiligen Geist um Beistand und Hilfe gebeten.
 
Nun sollen wir natürlich auch alles Gesagte überprüfen, ja. Aber hier geht das nicht, weil wir viele Statistiken und Co gesehen haben aber eben eine bestimmte Richtung dieses Themas.
 
Und das macht mir hier eben auch das Problem.
Nicht, dass Gott eben auch zB durch dieses Buch sprechen kann, sondern die Autorität, die von sich aus aufgenommen wird und der ich ja quasi nicht wiedersprechen kann, schließlich kommt es von Gott und seine Worte hinterfragt man nicht.
 
Ist es etwas verständlich, was ich damit meine?
 
Ich lese nun also erstmal sporadisch und mache mirf Gedanken um das allgemeine Thema, welches hier angesprochen wird.
 
Liebe Grüße; Cleo
 

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