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Burgen

-, Weiblich

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Re: Petrus und das Leinentuch

von Burgen am 22.08.2023 09:34



Hallöchen, 

Aufgrund der heutigen Losung aus 5.Mose 13,4 fiel mein Blick auf Kap 14 Überschrift: Reine und Unreine Tiere V 1-21. 

Dies Kapitel ist recht speziell und gehört ja auch zu "Gehorsam" Gott gegenüber. Sie alle mögen Petrus im besagten Leinentuch gezeigt worden sein. Und er konnte vermutlich nur denken: was will Gott mir damit sagen? warum werde ich damit gequält, habe doch nie gegen dieses Gesetz Gottes verstoßen. 

Und das Kapitel davor beschäftigt sich mit Warnung vor dem Götzendienst und hebt Gehorsam und Segen hervor bezogen auf den Erhalt der zweiten Steintafeln, die ja ins Herz der Juden geschrieben waren. 

Beim Lesen oder Überfliegen der Kapitel kann einem schon irgendwie sonderbar werden. 
Denn für wiedergeborene Christen gelten andere Maßstäbe Gott zu ehren und gehorsam zu sein. 
Alles "dreht" sich um Jesus Christus. 
Obwohl er das Gesetz nicht aufgehoben hat, ist es jedoch in IHM erfüllt. 

Kap 12,28  (Neues L Bibel)
Achtet darauf, dass ihr alle meine Gebote in eurem Leben umsetzt, 
damit es euch und euren Nachkommen immer gut geht, 
weil ihr tut, was in den Augen des HERRN, eures Gottes, 
gut und richtig ist. 

Hier steht nicht, dass wir unser Augenmerk auf die alttestamentlichen Gesetze richten sollen. Jedoch unsere Herzen IHM anbefehlen und in sein Bild, das Ebenbild Jesu verwandeln lassen. 
Und das hängt vielleicht mit dem Gewissen und auch Gewohnheiten, Erlerntes in der Vergangenheit zusammen.  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.08.2023 09:54.

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Re: Wie wir beten (sollten) können im NT zB. 1.Tim 2,5

von Burgen am 21.08.2023 14:50


Habe mal auf Bibeltv einen sehr erschütternden Beitrag gesehen. 
Er handelte von einer wahren Begebenheit. 

Eine christliche Frau aus dem Osten war im dortigen Gefängnis jahrelang in Einzelhaft. 
Sie wurde aufgrund ihres Glaubens eingesperrt und mehrfach die Woche in vieler Hinsicht mißbraucht. 

Trotz der kahlen Wände dort gelang es ihr, per Klopfzeichen oder so, hin und wieder zu kommunizieren. 
Auf jeden Fall ungemein beeindruckend war, dass ihre eigenen Worte sie verließen. 
Ganz mühsam erinnerte sie sich an einzelne Bibelverse und Teilworte. 
Diese kratzte sie mühsam in die gekalkten Wände. Allein diese Worte gaben ihr Kraft durchzuhalten. 


Eine andere Erzählung, von einer Organisation wie oppen doors. 
Eine Frau im asiatischen Raum wurde einige Jahre in einen Blechkontainer gesperrt. 
Auch sie hatte nichts als ihren Jesus. Wind und Wetter, Sonne und Sturm ausgesetzt, 
war sie ganz allein mit Jesus. 

Eine ähnliche Erzählung, die Frau war irgendwann frei. Ihr Beten in Gemeinschaft 
mit anderen zeugte davon, in welch inniger Beziehung sie mit Jesus war. 
Ein derartiger Tiefgang und solche Liebe und Dankbarkeit hatte in der Gruppe niemand. 


Soetwas treibt mich um. 
Und da kann ich auch nur bezeugen, dass meine eigenen Worte oftmals mehr als oberfläch sind. 

Woraus setzen sich denn unsere Worte zusammen? Viele Worte entstammen vielleicht den Gebeten 
alttestamentlicher Männer und Frauen? 
Durch das Kreuzesgeschehen und der Auferstehung sowie seinem Heiligen Geist in uns, 
sind wir als Beter in einer ganz anderen Situation wie die Gläubigen des ersten Volkes. 
Wieso? 
Weil wir den Heiligen Geist haben und wir in Jesus sind, er uns nicht verlässt. 
Wir also nicht ständig darum bitten brauchen, er möge uns doch nicht verlassen. 
Er hat sein Leben dafür gelassen uns nie zu verlassen. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20

von Burgen am 21.08.2023 08:50


Montag  


Ich will ihnen ein Herz geben, dass sie mich erkennen sollen, dass ich der HERR bin. 
 Jeremia 24,7  

Paulus schreibt: 
Betet für uns, auf dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue und wir vom Geheimnis 
Christi reden können.  Kolosser 4,3 


Abba Vater, Jesus Christus und Heiliger Geist, danke für die Heilige Schrift, das dicke Buch 
der Vergangenheit, Zukunft sowie Gegenwart. Jesus ist heute unser Mittler. 

Jesus Christus, hilf den Mut zu haben zur Zeit und Unzeit dich 
zu bekennen. Du allein bist der Mittler, den wir vor Augen haben, 
aufdass deine Herrlichkeit überall durchscheinen kann zu deiner Ehre. 

"Vor knapp 300 Jahren, 1732, wurden von Herrnhut die ersten Missionare ausgesandt"

Matthäus 23,1-12 
Psalm 78,35-55 
Matthäus 11,25-30  

Psalm 78, ...40-43...  

Wie oft lehnten sie sich in der Wüste auf gegen ihn 
/ und betrübten sein Herz in der Wildnis. 

Immer wieder stellten sie seine Geduld auf die Probe 
/ und enttäuschten den Heiligen Geist Israels. 

Sie vergaßen, wie mächtig er war 
/ und wie er sie vor ihren Feinden gerettet hatte. 

Sie vergaßen, seine Zeichen, die er in Ägypten getan hatte, 
/ seine Wunder in der Ebene von Zoan.  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20

von Burgen am 20.08.2023 09:52



11.Sonntag nach Trinitatis   


Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade   
1.Petrus 5,5b  

(Parallel dazu: Der HERR verspottet die Spötter,
aber den Demütigen schenkt er Gnade.  Spr 3,34) 

Ev: Lukas 18,9-14      Ep: Epheser 2,4-10  
AT: 2.Samuel 12,1-10.13-15a  
Pr: Lukas 7,36-50  
Psalm 78,32-55   


Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.   
1.Mose 1,3 

Die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit
und Wahrheit.   Epheser 5,9  



Psalm 78,...32-39... 

Trotzdem hörten die Leute nicht auf zu sündigen 
/ und glaubten nicht an seine Wunder. 

Deshalb ließ er ihr Leben sinnlos dahingehen 
/ in Angst und Schrecken. 

Als Gott einige tötete,
/ begann en sie nach ihm zu fragen. 
/ Sie bereuten ihr Tun und kehrten zu Gott zurück. 

Sie erinnerten sich wieder daran, dass Gott 
/ ihr schützender Fels ist und 
/ Gott, der Höchste, sie befreit hatte. 

Doch sie waren nur äusserlich gehorsam: 
/ Sie betrogen ihn mit ihren Worten und 
/ mit ihrer Zunge belogen sie ihn. 

Im Herzen waren sie ihm nicht treu. 
/ Sie hielten seinen Bund nicht. 

Dennoch war er barmherzig und vergab ihnen ihre Sünden 
/ und vernichtete sie nicht alle. 
/ Immer wieder zügelte er seinen Zorn 
/ und ließ seiner Wut nicht freien Lauf! 

Denn er dachte daran, dass sie vergänglich waren 
/ wie ein Hauch im Wind, 
/ der verweht und nicht wiederkehrt.



 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20

von Burgen am 19.08.2023 10:15



Samstag    Sabbat  


Du, HERR, du kennst mich,
du siehst mich und prüfst, ob mein Herz bei dir ist.   Jeremia 12,3   

Lasst uns wahrhaftig sein in der Liebe
und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus.   Epheser 4,15  


Herr, dir ist nichts verborgen; 
du schaust mein Wesen ganz. 
Das Gestern, Heut und Morgen wird hell in deinem Glanz. 
Du kennst mich bis zum Grund; 
ob ich mag ruhn; ob gehen, 
ob sitzen oder stehen, es ist dir alles kund. 
(Marie Luise Thurmair) 

5.Mose 4,27-35 (36-40) 
Psalm 78,1-31 
Matthäus 11,20-24 

Psalm 78,...29-31 / ... 

Die Menschen aßen, bis sie satt waren. 
/ Was sie verlangten, gab er ihnen. 

Doch noch bevor ihr Verlangen gestillt war, 
/ noch während sie das Fleisch kauten, 

kam Gottes Zorn über sie, 
/ und er tötete ihre stärksten Männer, 
/ er vernichtete die jungen Männer Israels. 

(nicht die menschliche Kraft und Stärke bewegt Gott zum Tun ...) 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Petrus und das Leinentuch

von Burgen am 18.08.2023 23:20


Wir sind ja aufgefordert, den Griechen ein Grieche zu sein, den Juden ein Jude usw. 

Vor dem Sündenfall aß niemand Fleisch. 

Erst mit dem sogenannten 2. Schöpfungsbericht gab es die Erlaubnis Fleisch zu essen. 

Später wurde verboten Götzenopferfleisch zu essen. Jedoch erhielten die Priester, Leviten ihren Anteil am Fleisch von getöteten Tieren. 

Die Pharisäer feilten dies später sehr aus und sie verzehnten eigentlich alles. 


Ich denke jedoch, wenn wir als Deutsche in ein anderes Land ziehen, sind wir auch in gewisser Weise gefordert, die Bräuche und Gewohnheiten der anderen Kultur zu erlernen und sich auch einfügen. 

ZB gab es eine Zeit in einem Laden, wo ganze Schweinehälften zum Verkauf an und ab angeboten wurden und das dann auch von Nichtdeutschen gekauft wurde. 

Es ist jedoch ein Unterschied, mMn darin, habe ich Gäste, dann überlege ich mir vorher, womit ich als Christ dem anderen Menschen entgegen kommen sollte. Und ja, Veganer benutzen auch kein Geschirr wie Töpfe oder so, in denen Fleisch zubereitet worden war. Selbst Vegetarier sind in der Richtung oftmals speziell. 


Es gibt in jedem Land Nischen, wie Deutsche mit Lederhosen in Amerika, usw. 



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Abschaffung der Kirchensteuer im Gespräch - den 10. biblisch geben .

von Burgen am 18.08.2023 22:59



Hallöchen, 

letztens wurde darüber in den Nachrichten gesprochen, dass laut einer Umfrage, über 70% der Menschen im Lande sich für die Abschaffung der Kirchensteuer ausspricht.  

Das ist ja früher mal irgendwann verbindlich eingeführt worden und auch der mittelalterliche Ablasshandel hatte eben auch im weitesten Sinne damit zu tun. Und ich habe mich gefragt, wenn es so käme, wie würden sich anschließend die vielfältigen Aufgaben in der Hierarchie der Kirche finanzieren? 

Durch die vielen Kirchenaustritte erwerbstätiger Menschen scheinen ja auch schon etliche Dinge nicht mehr bezahlbar zu sein. Ich denke da an Gebäudeverkäufe, Pachtverträge, Renovierungen, Gehälter, Dienstleistungen usw. Das gehört ja alles auch zur Kirchenpolitik. 

Weiß nicht wie das alles bei den Freikirchen gehandhabt wird. Ob es eine Verpflichtung seiner Offenlegung privater Finanzeinnahmen der Schäfchen gibt und anhand derer der verbindliche 10. Teil festgelegt wird. Oder ob dieser eine freiwillige Abgabe ist. 

Missionswerke leben ja auch vom Spendengeld, manche Onlinedienste sagen, die Menschen sollen in ihre Heimatgemeinde sich investieren. 
Von einigen sind unschöne Einzahlungsaufrufe zu hören. Andere sind ziemlich nüchtern, wenn über Geld und Finanzierung gepredigt wird. 

Ich meine, es kommen auch da allgemein ungemütliche Zeiten auf das Gemeindeleben einzelner Kirchen zu. 
Und doch gilt nach wie vor das Gotteswort aus Maleachi 3: Prüft mich darin ... 

Geld ist ein Zahlungsmittel. Aber - es gehört auch dazu, sich um die Einstellungswurzel zu kümmern: Wie zB Habgier, Mangeldenken, usw. Habe gehört, gelesen, dass oft Gutverdiener eine natürlichere Beziehung zu Geld haben als arme Menschen. Und dies auch in natürlicher Weise an ihre Kinder vermitteln, weil die Eltern mit den Kindern eher darüber sprechen, wie mit Geld umzugehen ist. Und das narürlich auf legale Weise. 

Andererseits haben vermögende Menschen natürlich auch damit zu tun, die richtige Einstellung und den Umgang mit Vermögen innerlich zu lernen, und nicht geizig, neidisch usw. sein. 

Im TV zB sah ich vorhin mal rein in eine Maklersendung in Amerika. 
Da wurden Zahlen ganz natürlich genannt, die in Millionenhöhe für riesige Häuser mit zB 5 Schlafzimmern, 10 Bäder, usw. gekauft, verkauft, vermietet werden. Das ist eine total andere Welt, unglaublich, unvorstellbar. 

Und doch ist das nur alles Materie, Glanz und Gloria. Neid ist völlig unangebracht, finde ich. Jedoch interessant zu sehen, wie manch andere denken. 

Daneben zu sehen, wie andere alles verlieren, vielleicht gerade ihren Ausweis und Heiratsurkunde retten können und das, was sie im Rucksack und auf dem Leib tragen können. 





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Wie wir beten (sollten) können im NT zB. 1.Tim 2,5

von Burgen am 18.08.2023 09:30


Ihr Lieben, 

geht es euch auch so, dass ihr die Gebete im AT, zB von David, Elia usw für heute gerne betet?
Gerade die Psalmen sind ja durchaus herrlich zu beten, klingen gut in den Ohren, können
sozusagen inbrünstig formuliert werden. Sind also sehr ausdrucksstark. 

Viele dieser Gebete finden ihren Niederschlag über Jahrhunderte in den Liedern der Gemeinde. 
Und doch, sie sind und bleiben alttestamentlich. 

Viele fromme Christen denken bezüglich Gebet auch an Paulus im Epheserbrief. 
Und das klingt dann auch sehr gut. Ist aber auch so kompakt, dass sie nicht so einfach 
nachgesprochen werden können. 

Ich empfand sie jedenfalls als junge lesende Christin ziemlich schwer. Obwohl sie gut taten. 
Und so ist die Beschäftigung mit dem Gebet ein immerwährendes Tun und Lernen. 
Lernen von Jesus. 

ZB 1.Tim 2,5 (HfA mit der Überschrift: Betet für alle Menschen!) 

5. Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen 
vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus. 

6. Er hat sein Leben hingegeben, um uns alle aus der Gewalt des Bösen zu befreien. 
Diese Botschaft soll nun verküdet werden, denn die Zeit, die Gott festgelegt hat, ist gekommen.  

 
Dieses so ähnlich zu beten und seinen Glauben in der Fürbitte darauf aufzubauen, 
sollte eigentlich dieselben Früchte hervorwachsen lassen, wie damals die atl. Gebete. 

Oder? 

Wie seht ihr das, wie ist eure Erfahrung? 
In Büchern wird oft darüber gesprochen. 
Es scheint so, als wären 'die' Christen in großer Gebetsnot. 

Denn die Zeit des AT und der Auszug aus Ägypten ist lange her 
und nun leben wir als Braut Christi, weltweite Braut. 


 


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Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20

von Burgen am 18.08.2023 08:31



Freitag    


Wohl denen, die sich an seine Zeugnisse halten, die ihn von ganzem Herzen suchen.  
Psalm 119,2  

Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird 
der Kleinste heißen im Himmelreich; 
wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.           Matth. 5,19   


Es kann kein Zweifel bestehen, dass der Lebensform des Lernens das größte 
Wohlgefallen Gottes gilt.                                            (Philipp Melanchton)  


Epheser 2,11-18   
Psalm 78,...26-29a...    
Matthäus 11,1-19   


Psalm 78,...26-29a...   

Dann ließ er dem Ostwind am Himmel freien Lauf und 
/ trieb den Südwind durch seine große Macht herbei. 

Er ließ Fleisch regnen, dicht wie Staub - Vögel, 
/ so zahlreich wie Sandkörner am Meeresstrand! 

Er ließ die Vögel mitten in ihr Lager fallen 
/ und rings um ihre Zelte.   

Die Menschen aßen, bis sie satt waren. 




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Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20

von Burgen am 17.08.2023 09:13


Donnerstag 


Gideon sprach: 
Ich will nicht Herrscher über euch sein, sondern
der HERR soll euer Herrscher sein.   
Richter 8,23   


Der Größte unter euch soll euer Diener sein.  Matthäus 23,11 

Lied 
Singt von Liebe in der Welt dort, wo Menschem hassen!  
Wo auf Macht, Besitz  und Geld alle sich verlassen, wollen 
wir in allem Tun uns auf Christus gründen.  
Singt von Liebe in der Welt, lasst von ihr uns künden!  (Gottfried Neubert)  

Römer 11,(13-16) 17-24  
Psalm 78, 1-31 
Matthäus 10,40-42  

Psalm 78,...20-25... 

Er kann zwar an einen Felsen schlagen sodass Wasser herausströmt, 
/ aber kann er such seinem Volk Fleisch und Brot geben?" 

Als der HERR das hörte, wurde er zornig; 
/ wie Feuer entflammte sein Zorn gegen Jakob, 
/ seine Wut kam über Israel. 

Denn sie glaubten Gott nicht 
/ und vertrauten nicht darauf, dass er für sie sorgen würde. 

Trotzdem befahl er den Wolken und öffnete die Tore des Himmels. 

Er ließ das Manna regnen, sodass sie zu essen hatten, 
/ und gab ihnen Brot aus dem Himmel. 

Sie aßen die Speise der Engel. 
/ Gott gab ihnen, bis sie satt waren. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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