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Burgen

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Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

von Burgen am 05.06.2023 08:31



Montag  

Der Vater macht den Kindern deine Treue kund.   Jesaja 38,19  

Wie ihr nun angenommen habt den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm, 
verwurzelt und gegründet in ihm und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, 
und voller Dankbarkeit.   Kolosser 2,6-7  

Jesaja 38,17-20  (Luth 84)
Siehe, um Trost war mir sehr bange. / 
Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, /  
dass sie nicht verdürbe; /   
denn du wirfst alle meine Sünden hinter dich zurück. 

Denn die Toten loben dich nicht, /   
und der Tod rühmt dich nicht, /  
und die in die Grube fahren, /  
warten nicht auf deine Treue; 

sondern allein, die da leben, loben dich so wie ich heute. / 
Der Vater macht den Kindern deine Treue kund

Der HERR hat mir geholfen, / 
darum wollen wir singen und spielen, / 
solange wir leben, / im Hause des HERRN!  ...     

Kolosser 2,6-7 
Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, 
so lebt auch in ihm und seid in ihm verwurzelt und gegründet 
und fest im Glauben, 
wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar. 

2.Mose 3,13-20 
Psalm 113       1.Mose 27,30-40  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

von Burgen am 04.06.2023 07:58



TRINITATIS   (Dreieinigkeit) 

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus 
     und die Liebe Gottes 
und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes 
     sei mit euch allen. 
         2.Korinther 13,13 


Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und gnädig in allen seinen Werken. 
Psalm 145,17 

Ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, 
der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu. [seine Braut abholt] 
Philipper 1,6 


Dreieiniger, heiliger Gott, du wohnst in einem Licht, das niemand schaut. 
Wir beten dich an. 
Mit Worten und Taten preisen wir dich, deine verborgene Tiefe, 
deine Größe und Hoheit, deine Güte und Barmherzigkeit. 
Nichts sind wir ohne dich. 
Alles sind wir, wenn wenn wir in dir sind. (Jörg Zink) 


 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Burgen am 04.06.2023 07:42


Sehr schöne Tiere, die Tiger. 

In der Eifel wurden und werden unsere Wildkatzen beschützt. 
Im Harz die Luchse. 
Für die Vögel werden Luftkorridore versucht anzulegen. Dazu auch immer mehr Insekteninseln. 

In Indien sind die Kühe ja heilig. Die Tierärzte ohne Grenzen holten aus etlichen Tieren 15 Kilo Müll aus ihnen heraus, 
und bewahrten vor dem Verhungern. 

Deutsche 4Pfoten.org richteten bei uns und in anderen Ländern auf Spendenbasis BärenHeimaten bzw. Schutzzentren ein, 
in denen diese schönen und wertvollen Tiere aufgepäppelt werden zB an der Müritz. 
In asiatischen Ländern betrifft es zB die sogenannten Gallebären, teilweise mißhandelte Braunbären. 
Viele haben noch nie Gras unter ihren Füßen haben dürfen, leben in Verschlägen, auf Zementboden und 
werden mit Müll, wenn überhaupt, gefüttert. Zähne, Organe, Augen und Psyche sind total kapputtgemacht durch ihre 
sogenannten Besitzer. 

Affen ergeht es ähnlich in Menschenbesitz. Auch Elefanten.
Ganz zu schweigen von den Zugvögeln, und der Abschießung als Sport auf Malta 
oder die Kleinvögel, die illegal der Natur entnommen werden und in manch einer Klorolle über die Kontinennte fliegen und transportiert werden. 

4Pfoten hat in Afrika ein riesiges Gebiet für Löwen und Tiger eingerichtet um diese schönen und wertvollen Tiere 
aus Menschenhand zu beschützen und ihnen wieder ein artgerechtes Leben zum erstenmal zu ermöglichen. 

Dies alles auf Spendenbasis. 
Für mich hat zB greenpeace einen ähnlichen Stellenwert wie die Tierhelferorganisationen. 
Es beginnt meist mit einem einzigen Menschen. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Gemütliches Café

von Burgen am 04.06.2023 07:25



Das war gestern Abend eine sehr interessante Dokumentation. 
Etliche wissenschaftliche Fachrichtungen arbeiteten daran. 

Eine Richtung der Archälogen wollten die Bibel und ihre Daten usw entkräften. 
Und waren erstaunt darüber, was sie alles entdeckten und mit den heutigen 
untersuchungs- u. lesbarmachenden Gerätschaften hervorholen konnten.
Die andere Richtung sammelten alles, was sie die Bibel bestätigen ließ. 

Hochinteressant. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Gemütliches Café

von Burgen am 03.06.2023 20:18


auf Arte gibt es die Doku über die Bundeslade. 
 


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Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

von Burgen am 03.06.2023 08:17



Samstag   Sabbat  


Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel.   

Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.  

Sacharja 9,9  ;  Matthäus 5,5 Starez Siluan, Athos  

Der Herr ist barmherzig, meine Seele weiß es, aber mit Worten es zu beschreiben, ist unmöglich. 
Er ist unendlich sanft und demütig: 
Und wenn meine Seele ihn sieht, wandelt sie sich, 
sie wird nur Liebe zu Gott und zu ihrem Nächsten, wird selbst sanft und demütig. 

Apostelgeschichte 18,1-11  
Psalm 118     1.Mose 27,1-29   




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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Burgen am 02.06.2023 13:32



Hallo Plueschmors, 

danke für die Namenserklärung  , meiner ist mein wie englisch ausgesprochener Vorname, der stand immer im Adressfeld der Post von Joyce Meyer Ministrie, mit dem ich als Kind sehr gehadert hatte. 

Pueschmors: Mir kommt immer mal wieder Offb 11,18 in den Sinn:"Und die Völker sind zornig geworden;
und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten und den Lohn zu geben deinen
Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten – die Kleinen und die Großen –,
und zu vernichten, die die Erde vernichten."
Ist das nicht ein besonders ernster Aufruf, Gottes Schöpfung nach bestem Vermögen zu erhalten? An diesem Bewußtsein bei so manchem Christen zweifele ich oft, denn so mancher Kirchenparkplatz am Sonntag sieht aus wie eine Luxuswagen-Parade...

Dein Vers oben war mir auch nicht so 'geläufig', weil, die Offenbarung schiebt man ja eigentlich weit in die Zukunft. Oder liest den Text einfach so ähnlich wie ein Gedicht oder so. Jedenfalls weit weg ... 

Daher schreibe ich mal aus SCHL mal eben 18+19 hierher. 

18 Und die Völker sind zornig geworden, 
und dein Zorn ist gekommen und die Zeit, dass die Toten gerichtet werden, 
und dass du den Lohn gibst deinen Knechten, den Propheten, 
und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, 
den Kleinen und den Großen, 
und dass du die verdirbst, welche die Erde verderben. 

19 Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, 
und die Lade seines Bundes wurde sichtbar in seinem Tempel. 
Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und 
Erdbeben und ein großer Hagel. 

Zu V 18 fällt mir ein, dass er, Nebukadnezar, von Gott selbst bestimmt worden war zu tun was er tat. 
Aber er wurde buchstäblich zum grasfressendem Tier, bis er Gott als HERRN anerkannte. 
Ich glaube 6 Jahre, eine lange Zeit. 
Da denke ich ua auch an die heutige Gegenwart, obwohl Jesus dies ja schon vor 2 Tausend
Jahren prophezeihte und viele Kriege seither gibt. 

Zu V 19 wer die Bundeslade anschaute hat mit Tod zu rechnen. Also mit Gericht. 

Das alles mag jetzt, heute, zu den Vorwehen gehören, die wir auf Jesu warten und hoffen, 
dass er uns abholen kommt, bevor das Ende durch die echten Wehen eintritt. 

Und die Tiere, groß und klein - sind abhängig von der Vernunft des Menschen, sie zu beschützen. 
Da hat Massentierhaltung, oder und Zuchtmißbrauch 'eigentlich' keinen Platz zu haben. 
Immer wieder ist zu lesen, dass die Tiere, groß und klein, elendig verbrennen in ihren Ställen 
oder anderweitiger Unterkünfte, wie zB Kofferraum der Autos ... 




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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2023 13:36.

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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Burgen am 02.06.2023 09:45


15 Lasst uns singen ein neues Lied dem Herrn, unserm Gott!
16 Herr, Gott, du bist der mächtige Gott,
der große Taten tut,
und niemand kann dir widerstehen.
17 Die ganze Schöpfung muss dir dienen;
denn was du sprichst, das muss geschehen;
du sendest deinen Geist und alles wird geschaffen;
und deinem Wort kann niemand widerstehen.
18 Die Berge müssen beben,
und die Felsen azerschmelzen wie Wachs vor dir.
19 Aber denen, die dich fürchten,
schenkst du große Gnade.
Denn alles Opfer und Fett ist viel zu gering vor dir;

 

a 2. Mose 15,11

a Weish 16,24;

b Ps 104,30

a Ps 97,5

a Ps 40,7

Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers (1984). 
(Deutsche Bibelgesellschaft, 1984), Jdt 16,15–19

Römer 1,20
20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit,
wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken,
wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben.
21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt,
sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden
23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem
eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

a Ps 19,2; Hebr 11,3

a Eph 4,18

a 1. Kor 1,20

a 2. Mose 20,4; 5. Mose 4,15-19; Ps 106,19-20; Jer 2,11

Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers (1984); , Röm 1,20–23  

Ich finde, da hält uns die Bibel unter dem Stichwort "Schöpfung" ganz schön einen Spiegel 
vors Gesicht. 
Gott selbst sieht ja zwar jeden einzelnen Menschen oder das, was er geschaffen hat, 
jedoch verliert Er nie das Ganze aus dem Blick. 
Es ist letztlich allein Gnade, dass er die Erde und das was auf ihr wohnt, lebt und Heimat hat 
immer noch erhält. 

Und gerade die Christen, die zT mittels dem Geist Christi auf ihr leben, gebührt eine ganz 
besondere Verantwortung. 
Mir zB wird immer mehr bewusst, dass wir ja auch für Unterlassungen mal zur Rechenschaft 
vor Gottes Thron stehen werden. 
Allerdings ist dies kein Gießkannenverfahren.
Und trotzdem sind Christen dem Leib Christi zugehörig, das ist praktisch geistlich, geistig zu 
bewerkstelligen. 
Jetzt dürfen wir Menschen uns jedenfalls an der Schöpfung, inklusive Tiere usw. erfreuen und 
auch in die Pflicht nehmen lassen. 



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Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

von Burgen am 02.06.2023 09:10



Freitag 

Ich will Frieden geben an dieser Stätte, spricht der HERR Zebaoth.  

Der Friede regiere in euren Herzen; 
zum Frieden seid ihr berufen 
als Glieder des einen Leibes.  
Und dafür sollt ihr dankbar sein. 

Haggai 2,9  ;  Kolosser 3,15  ;  BG: Lied: James Montgomery/Helene Marx 

Wenn du kommst, wird das Dunkel licht, 
Verwirrung weicht der Zuversicht.  
Komm, Heiliger Geist, 
ach komme bald, 
dass Gnade herrsche statt Gewalt.   


Apostelgeschichte 11,19-26  
Psalm 118         1.Mose 25,19-34  




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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Burgen am 02.06.2023 08:34



Guten Morgen, 

es ist ja hochinteressant, was du, Plueschmors, zur Herkunft deiner eigenen Namenbedeutung weisst. 

Ja, gerade die Tiere haben für Menschen eine besondere Bedeutung.
Allein die Wirkung ihrer Anwesenheit für den Hormonhaushalt beim Menschen. 

Das streicheln, anfassen berühren, ansehen und beobachten, schüttet zB das Bindungshormon 
Oxitocin aus, welches auch mit einem Glücksgefühl, Entspannungsgefühl verbunden ist. 

Das wirkt sogar in den meisten Fällen nicht nur artspeziefisch, sondern artübergreifend. 
Das allerdings wird meist von Menschen geleugnet, gedeckelt. 

Ist aber sehr gut zwischen Tiermüttern, Tierkindern sowie manchmal Tiervätern zu beobachten. 
Auch gibt es Berichte darüber, dass Tiere ganz bewusst um Hilfe beim Menschen suchen, 
entweder wenn ein Wildtier oder sein Nachwuchs oder Freund Hilfe bedarf. 

Und sie bedanken sich sogar oftmals für die Hilfe des Menschen, auch Wildtiere, vor denen 
die Menschen meist nicht ohne Angst sind. 

Säugetiere sind ja aus demselben "Holz" geschnitzt wie der Mensch. 
Auch die Vogeltiere, sie sind ähnlich zusammengesetzt. Nur Fische sollen eine besondere
Zusammensetzung haben. 
Und ein kleiner Regenwurm, ist er ganz ruhig, abwartend dass die Gefahr vorrübergeht, 
kann dann wie ein kleines Stöckchen aussehen. 

Hätte Noah Gott nicht gehorcht, währen die Tiere damals schon ausgerottet. 
Es heißt ja auch, solange es noch das Gezwitscher der Vögel gibt, solange lebt noch der Mensch. 

Ausserdem ist es ja Gott, der Schöpfer des Lebens, der Tiere geschaffen hat und sie für gut befunden. 
Was ist denn schon der Mensch? ua, stolz, überheblich, ein richtiges Raubtier, gewaltig, lieblos und empathielos. 
Zum Glück nicht alle, aber eben oft gedankenlos, auf sich bezogen, egoistisch, gierig. 

Eigentlich alles, was die Menschen auch Tieren zuschreiben. 
Selbst Bäume und Pflanzen sind betroffen. Fühlen sich wohl, werden traurig, leblos usw. 



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