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Re: Hilfe/Austausch Homosexueller Christen
von Burgen am 24.02.2025 21:23
Hallo Plueschmors,
habe den Eindruck, dass du da etwas als gläubiger Ehemann und Familienvater etwas zu streng mit dir bist.
Es gibt ja einige Beispiele in der Bibel, hauptsächlich ziemlich klar im ersten Teil der Bibel, die sich genau die Liebe und natürlich Sexualität uns heute vor Augen zeigt. Denke da an Abraham und Sarah zunächst.
Das war auch der Grund des Lachens von Sarah, nachdem in ihren Ohren verkündet wurde, in einem Jahr einen Sohn gebären. Sie wurde jetzt immer als Prinzessin gerufen , das bedeutet der Name.
Sie lacht, weil sie sich das nicht vorstellen kann, jetzt mit um die 90 in Liebeslust mit ihrem Herrn - feiern würde.
Und Gott Vater war ja mit Teil des ganzen Geschehens.
Meine, in derselben Zeit waren zwei Herrscher von ihrem Anblick derart angetan, dass sie Sarah in ihrem Harem haben wollte. Die sahen ja nur ihre äusserliche Schönheit. Jedoch Abba Vater 'baute' in derselben Zeit ihren Körper um, sodass sie das Kind empfangen konnte und gebären.
Und nicht zu vergessen, dass Jakob 14 Jahre um seine wunderschöne zukünftige Frau arbeiten musste bis sie seine Frau werden konnte.
Und der Höhepunkt ist wohl das Hohelied diesbezüglich zwischen junger Frau und wohl dem geliebten Mann. Ist es nicht wunderbar zu lesen?
Und im zweiten Teil geht es genau auch da um die Beziehung zwischen Zacharias und Elisabet - auch da ging körperliche Liebe vor der Geburt des Johannes voraus.
Aber heutzutage leben wir diesbezüglich noch ganz anders als vielleicht um die siebziger, da ging man damals eigentlich nicht vor der Ehe ins Bett. Natürlich gab und gibt es Ausnahmen. Heute wird komisch angeschaut, wenn Paare, die sich einander versprechen, warten bis zur Hochzeitsnacht ...
Paulus selbst macht ja auch den Unterschied.
Nach wie vor ist es wohl so, dass Sexualität ein Geschenk für Ehe ist.
Aber - ja, aber den Körper beherrschen und Respekt voreinander inklusive Vertrauen zueinander, das vor Gott Vater leben, das erfreut den Menschen sowie Gott Vater. Dankbar dies Geschenk annehmen und niemandem schaden, stattdessen Friede und Freude genießen.
Hat jemand Schwierigkeit, beten. Der Heilige Geist in uns hilft.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Hilfe/Austausch Homosexueller Christen
von Burgen am 24.02.2025 16:45
Tageslese aus Römer 1:
Wir denken: Warum in aller Welt greift er gerade dieses bestimmte Verhalten heraus und stellt es an die Spitze seiner Liste?
Die Antwort besteht nicht einfach darin (wie viele das vorgeschlagen haben), dass er als Jude besonders abgestoßen war von diesem Verhalten, das viele heidnische Kulturen akzeptierten und sogar feierten,das aber im Judentum schon immer verboten war.
Der Grund ist auch nicht einfach, dass man vom Kaiser, von Nero selbst, wusste, dass er homosexuellen Praktiken frönte und dass Paulus eventuell mit dem Finger auf das imperiale System und seinen verrotteten unmoralischen Kern zeigen wollte.
Der Grund besteht ebenso wenig darin, obwohl auch das manchmal vorgeschlagen wird, dass homosexuelle Beziehungen in der Antike normalerweise entweder Teil der kultischen Prostitution oder eine Sache von älteren Männern waren, die jüngere Männer ausbeuteten, auch wenn beides sehr verbreitet war.
Homosexuelle „Ehen“ waren nicht unbekannt, wie es das Beispiel Nero zeigt.
Platon bietet eine ausführliche Diskussion der ernsthaften und anhaltenden Liebe, die es zwischen zwei Männern geben kann.
Die moderne Welt hat diesem Phänomen verschiedene Namen gegeben („Homosexuelle“, „Schwule“, und das weibliche Gegenstück „Lesbe“).
Diese unpräzisen Kennzeichnungen beziehen sich auf eine große Bandbreite von Gefühlen und Handlungen, und es wäre albern, würde man annehmen, dass diese erst in den letzten Generationen zutage getreten wären.
Paulus’ Punkt lautet von daher nicht einfach: „Wir Juden heißen dies nicht gut“, oder: „Beziehungen wie diese sind immer zwischen Ungleichen, und sie sind ausbeuterisch.“
Sein Punkt lautet: „Dazu wurden Mann und Frau nicht erschaffen.“
Er will auch nicht sagen, dass jeder, der sich sexuell zu einem Menschen seines eigenen Geschlechts hingezogen fühlt, oder jeder, der tatsächlich gleichgeschlechtliche Handlungen praktiziert, in diese Situation geraten ist, weil er bestimmte götzendienerische Handlungen vollbracht hat.
Er nimmt auch nicht an, dass alle, die sich in dieser Situation wiederfinden, dort aufgrund einer bewussten Entscheidung hingelangt sind, heterosexuelle Optionen aufzugeben.
Wer den Text auf diese Weise liest, spiegelt eher modernen Individualismus wider als die größere, alles umfassende Perspektive von Paulus.
Er redet vielmehr von der Menschheit als ganzer.
Sein Punkt lautet nicht: „Es gibt da draußen einige ganz besonders bösartige Menschen, die diese abstoßenden Dinge tun.“
Sein Punkt lautet: „Die Tatsache, dass solche klaren Verzerrungen der Absicht des Schöpfers mit Mann und Frau in der Welt vorkommen, zeigt an, dass die Menschheit als ganze des Götzendienstes schuldig ist, der den Charakter verdreht.“
Er versteht die Praktik gleichgeschlechtlicher Beziehungen als Zeichen, dass die Menschheit im Allgemeinen aus den Fugen geraten ist.
Dieses Aus-den-Fugen-Sein, so sagt er, ist das Ergebnis der Tatsache, dass Gott den Menschen erlaubt, ihrer Lust zu folgen, wo sie auch hinführt – nachdem sie ihren Halt in der Wahrheit Gottes verloren haben und wie Adam und Eva im Garten auf die Stimme der Schöpfung anstatt auf die Stimme Gottes gehört haben (das scheint der Punkt zu sein, den Paulus in Vers 25 im Hinterkopf hat).
Wenn er später Abrahams Glauben und dessen Ergebnisse beschreibt (4,18–22), zeigt er ganz bewusst auf, wie die Probleme aus Kapitel 1 gelöst wurden, indem Menschen Gott wieder vertraut und ihm wieder die Ehre gegeben haben.
Nur wenn wir uns diesen größeren Zusammenhang ansehen, können wir die tiefgründige Argumentation erkennen, die Paulus hier vornimmt.
Nur wenn wir das tun, können wir die seichten Deutungen dieses Abschnitts vermeiden, die die Diskussion eines komplexen Themas unglücklicherweise noch schwieriger gemacht haben, als sie bereits ist.
Paulus wiederholt: „Gott gab sie dahin“ (Verse 24 und 26; und dann wieder in Vers 28).
Wenn Gott dem Menschen Verantwortung gibt, dann meint er das ernst.
Die Entscheidungen, die wir fällen, nicht nur persönlich, sondern als gesamte Menschheit, sind Entscheidungen, die Konsequenzen haben.
Gott gestattet dem Menschen, diese Konsequenzen zu erkunden – und das ist beängstigend.
Er wird uns warnen, er wird uns Gelegenheiten geben, umzukehren und unseren Kurs zu ändern, aber wenn wir uns für Götzendienst entscheiden, müssen wir damit rechnen, dass sich unsere Menschlichkeit Stück für Stück auflöst.
Wenn Sie den Gott anbeten, als dessen Ebenbild Sie geschaffen sind, spiegeln Sie dieses Ebenbild heller wider, und Sie werden vollständiger und wahrhaftiger menschlich.
Wenn Sie (und mit „Sie“ meine ich die Menschheit als ganze, nicht bloß Einzelpersonen) etwas anderes anbeten als den lebendigen Gott, etwas, das selbst ebenfalls nur ein erschaffenes Objekt und daher dem Verfall und dem Tod unterworfen ist, dann verringern Sie diese Ebenbildlichkeit, diese wesentliche Menschlichkeit.
Das ist natürlich nicht das letzte Wort zum Thema Homosexualität.
Paulus hat zu diesem Zeitpunkt nur zwei Verse zu diesem Thema geschrieben, was gerade mal ausreicht, dass wir daraus zumindest einen kleinen Teil einer umfassenderen Position ableiten können, die er zum Ausdruck gebracht haben könnte.
Doch jenseits der Polemik und Rhetorik, die zu diesem Thema hin und her geht, finden wir hier wie auch sonst im Neuen Testament keine Reihe von willkürlichen Regeln, sondern eine tiefgründige Theologie im Blick darauf, was es heißt, in vollem Sinn Mensch zu sein, und wir finden eine Warnung vor der scheinbar unendlichen Fähigkeit des Menschen, sich selbst zu betrügen.
N. T. Wright, Paulus für heute: Der Römerbrief, übers. von Rainer Behrens, Bd. 1, für heute (Giessen: Brunnen Verlag GmbH, 2014), 40–42.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 24.02.2025 08:36
Montag
Ihr trinkt den Wein kübelweise und verwendet die kostbarsten Parfüme;
aber dass euer Land in den Untergang treibt, lässt euch kalt. Amos 6,6
Epheser 5,18
Betrinkt euch nicht; denn zuviel Wein verführt zu einem liederlichen
Lebenswandel. Lasst euch lieber vom Geist Gottes erfüllen.
Lied: 497,5.7
Gib mir Verstand aus deiner Höh,
auf dass ich ja nicht ruh und steh auf meinem eignen Willen [und Begier] ;
sei du mein Freund und treuer Rat, was recht ist, zu erfüllen.
Was dir gefällt,
das lass auch mir, o meiner Seelen Sonn und Zier gefallen und belieben;
was dir zuwider,
lass mich nicht in Werk und Tat verüben.
Paul Gerhardt
TagesL: 5.Mose 32, 44-47 fortlL: Lukas 11, 14-26 Psalm 15
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Bundestagswahl
von Burgen am 24.02.2025 08:23
Dankeschön Cleo,
das war hier eher nicht der Fall. Ist mir jedenfalls nicht aufgefallen.
Die Menschen verstreuten sich draußen wieder und neue kamen hinzu.
Ein paar waren bekannt, die meisten jedoch nicht.
Es war gestern alles in allem ein wirklich schöner Tag.
Bleibt für die neue Regierung - guten Willen vorausgesetzt,
schwierig und wirklich viel zu tun.
Um 9 heute kommt die neue Wirklichkeit Wahl spezial,
mal schauen.
Unser aller 'Aufgabe' ist wohl mal "im Gebet nicht nachlassen",
nicht so einfach durchzuhalten ...
Gruß
Burgen
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2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Bundestagswahl
von Burgen am 23.02.2025 13:10
Bei uns wurde so gut wie gar nicht plakatiert.
Wollte ja eigentlich Freitag zur Wahl gehen, hatte jedoch nicht mit der Uhrzeit
gerechnet und es verpasst.
Und heute einen anderen Termin sausen lassen.
Mein Hund und ich haben die Wahr in unseren Spaziergang vorhin eingarbeitet.
Es war überall eine positive, verhaltene Stille und Stimmung.
Auch ein paar andere Hunde waren dabei, niemand hat gemeckert .
Und dann darüber nachgedacht, wieso die Fernsehmoderatoren schon immer
frühzeitig wissen, welche Altersgruppen wie gewählt haben.
Jedenfalls mussten wie aufgeteilt in zwei Schulgebäuden zur Wahl gehen.
Da die Schule keine Straßennummern hatte, war etliche, wie auch ich, in dem
verkehrten Gebäude.
Vermutlich sind die Wahlcheine und die jeweiligen Räume mit dem Alter der
Menschen verknüpft. anders kann ich mir das nicht vorstellen.
Es war wie ein Event. Auf den Fluren waren selbstgemachte Honiggläser zu
kaufen, auch Kaffee und bescheidene Kuchen waren im Angebot.
Wirklich nett. Ansprechend waren die jungen Schüler dafür.
Die Schulen selber , also die Flure waren auch recht ansprechend. Mit den
unterschiedlichen Jahrgängen anzuschauen.
Früher fanden die Wahlen in der einen Kirche statt, die jedoch jetzt zur
Jugendmusikschule gehört.
Bin gespannt - und guter Dinge. Es kommt, wie es kommt. Halleluja.
Wir werden sehen und jeder für sich selbst entscheiden, das Beste
aus dem Ergebnis langfristig zu tun.
Gruß
Burgen - habt noch weiterhin einen guten Tag! Der HErr sei mit uns!
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 23.02.2025 08:16
2. Sonntag vor der Passionszeit Sexagesimae
Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht. Hebräer 3,15
Wochenlied: 196 Herr, für dein Wort sei hochgepreist, lass uns dabei verbleiben, ...
oder: 199 Gott hat das erste Wort. Er schuf aus dem Nichts die Welten ...
Ev: Lukas 8,4-8 (9-15) Ep: Hebräer 4,12-13
AT: Jesaja 55,(6-7) 8-12
Pr: Apostelgeschichte 16,9-15 = die Magd mit dem Wahrsagegeist
Psalm 15 HERR, wer wird weilen in deinem Zelt?
Wer darf wohnen auf deinem Heiligen Berg? ...
So spricht der HERR:
Ich will mich selbst als Wache um mein Haus lagern. Sacharja 9,8
Lukas 8,24-25
Jesus stand auf und bedrohte den Wind und die Wogen des Wassers,
und sie legten sich und es ward eine Stille.
Er sprach zu den Jüngern: Wo ist euer Glaube?
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2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Psalm 23 - ; Ps 96,10 - ; Ps 99,1 - und die Zeiten der Zeit in weltlicher Hinsicht
von Burgen am 22.02.2025 09:51
Für eine zukunftsfähige Bevölkerungsentwicklung fällt den Frauen eine Schlüsselrolle zu:
nachzulesen: Weltbevölkerungsindex :
Interessant zu lesen, wie sich die Bevölkerungszahlen entwickeln - und gleichzeitig
zu lesen, welche Schlüsselrolle den Frauen zugemessen wird dabei.
Afrika scheint ebenfalls eine Schlüsselrolle zu haben, und alles zusammen zeigt
wieder mal auf, wie gegen Frauen rund um den Globus gearbeitet wird.
In der Bibel wird ja , vermutlich in Mangel einer anderen Wortbedeutung
davon gesprochen, dass der Mensch - und damit ist der Mann gemeint - ,
herrschen soll.
Nur leider wird zB in Reporten oftmals erzählt, dass Frauen allein für Kind
und Kegel zu sorgen hat, weil die jeweiligen Männer Frauen und auch Land
verlassen.
Den Frauen wird dann mühselig beigebracht von westlichen Einrichtungen,
wie sie am Besten selbst den Ackerboden bewirtschaften, oder andere
"Lebenserhaltene Maßnahmen" erlernen können.
Früher wurde oft gesagt, es gäbe allgemein gesehen, immer mehr männliche
Geburten, weil sie später in den Kriegen getötet würden.
Jetzt während des schreibens denke gerade, wie böse und auch einfallsreich
der Teufel seinen Hass auf Gott und die Menschen allgemein ausüben will.
Dabei, weil unser HERR und Heiland ja schon immer darüber wusste,
ist IHM die Familie so wichtig.
Wohl dem, der IHN zum Mittelpunkt seiner Familie und damit der jeweiligen
eigenen Bedürftigkeit machen kann.
Bisher, bei allem was wir sehen und hören und vielleicht wissen und tun,
sind wir dennoch immer in der Gnadenzeit - ...
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2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 22.02.2025 09:25
Samstag , ein Tag vor der Bundestagswahl ...
Was recht ist, dem sollst du nachjagen, damit du leben kannst. 5.Mose 16,20
Matthäus 5,6
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit;
denn sie sollen satt werden.
[in kritischen (ess-Situationen wie Torten und Zuckergelüsten ... ) usw.
denke und spreche ich manchmal aus: Jesus hilf mir, du bist mein Brot und
mein lebendiges Wasser. Danke, dass du gerne hilft ... und satt machst.]
Lied Gebet: BG 850,3:
Wenn des Tages Licht durch die Wolken bricht aus Gottes Haus hell herein,
soll Gerechtigkeit, Friede in der Zeit Gottes Liebe zum Spiegel sein.
Leb Gottes Zeit und mach dich bereit, hereinzunehmen allein Friede
in die Zeit und Gerechtigkeit, um ein Spiegel für Gott zu sein.
(Tore Littmarck/Helge Heisler (c) Evang. Brüder-Unität)
TagesL: 1.Korinther 1,26-31 fortlL: Lukas 11,5-13 Psalm 18, 21-51
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Re: Psalm 23 - ; Ps 96,10 - ; Ps 99,1 - und die Zeiten der Zeit in weltlicher Hinsicht
von Burgen am 22.02.2025 00:48
Dass es so ist, wie es ist aufgrund der Sünde ist klar, denke.
Aber - als Christ haben wir dennoch eine der wichtigsten Aufgaben überhaupt.
Nämlich weitersagen, beten und spenden - sich in andere Menschen investieren.
Das ist natürlich nicht immer leicht oder zumindest meist nicht beliebt.
Jedenfalls ausserhalb der Kirchenmauern oder der Wohnung.
Paulus sass deshalb oft im Gefängnis, wurde in den Stock gekettet und sicherlich
gab es schon damals Ratten und Käfer usw. Ausserdem war so ein Kellerlochgefängnis
sicherlich kalt, feucht und unbequem. Von der Ernährung ganz zu schweigen.
Er schreibt ja auch, dass er manchmal mutlos und voller Schmerzen war und
am liebsten sterben würde, aber einsieht, dass seine Aufgabe auf Erden
noch nicht beendet war. Die Menschen brauchten ihn noch.
Und so ist es wohl auch heutzutage. Obwohl die Welt sozusagen den Bach runtergeht,
brauchen die Menschen die Christen und Christen aus den Juden. Aber auch die Juden selbst.
Wichtig ist, die richtige Perspektive zu haben. Das hilft dann auch gegen Mutlosigkeit.
Und ganz besonders aufbauend war vorhin ua eine Sendung bezüglich dem Fluss Inn.
Wasseringenieure haben begonnen den Inn wieder sozusagen urbar zu machen.
Jetzt ist das ein herrlich und schöner Naturschutzstreifen. Das Wasser - der Fluss hat Platz
bekommen. Viele Fische, Vögel und andere Tiere nutzen die fast 500 km selbst sich erholende
Fluss- und Waldlandschaften. Und sogar bunte wunderschöne Vögel sind dort von sich aus
und wurden alle nur etwas geholfen. Sie kamen einfach und finden Rastplätze, Brutplätze,
Nahrung und teilweise fliegen sie dann weiter. Überschwemmungen gibt es nicht mehr dort.
Wie groß bist du, herrlicher König - dir gehört unser Dank und Ruhm.
Es sind doch meist einzelne Menschen, die etwas Gutes in Bewegung bringen, und manchmal
hilft dabei der gelernte Beruf, wo genau das beruflich erworbene Denken und Erfahrungsschatz
befriedigend eingesetzt werden kann. Unter dem Motto: Schuster bleib bei deinen Leisten
Gruß
Burgen
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Re: Psalm 23 - ; Ps 96,10 - ; Ps 99,1 - und die Zeiten der Zeit in weltlicher Hinsicht
von Burgen am 21.02.2025 10:36
Hallöchen, ja, mein obiges ist Plattdütsch zwischen HH und SH.
@ alle,
habe gestern abend die Sendung (mit der Maus konsumiert), werde nachher wählen gehen ;)
Jedoch eben dachte ich, weiß im Moment gar nicht, wieviele ganze, halbe Kontinentplatten zur Zeit die Völkerwanderungen bestimmen ... .
Dazu fiel mir ein, dass es Gott Vater ja eigentlich immer darum ging, Familie zu haben, zu formen und zu schaffen. Also ohne Streit, Eifersüchteleien, Mord und Totschlag, Konkurenzdenken usw. .
Und so dachte ich eben, vielleicht wäre es hilfreich, die Völkerfamilie als Familie zu denken. Das würde die Beziehungen untereinander neu denken und sehen. In dem Sinne, dass jedes "Familienmitglied" eben seine spezielle Aufgabe innerhalb der ganzen oder auch nur teilweise Familie hat.
Manche können gut miteinander, manche sind weit entfernt von einander.
Wie im täglichen Erleben.
Könnte es sein, stellt man das Kreuz Christi vor Augen dazwischen, dass der Blick erneuert wird, den die Völkerschaften zur Zeit haben.
Ich denke, wir, die wir Gott Jesus kennen, brauchen nicht verzeifeln oder so.
Letztlich hat Gott Vater alles in seinen überaus großen Herzen in seiner Hand. Allerdings lässt er auch mit sich reden und handeln, so wie Abraham es für Lot in Sodem tat. Leider hatte er nur bis 10 Menschen von 50 heruntergebeten - gehandelt und erhielt Zusagen von Gott Vater.
Jetzt mit Jesus sind wir ja seit Tod und Auferstehung viel näher dran am Herzen Gottes, oder nicht?
Nicht im Kopf, sondern in der Schrift durch die Wahrheit des Geistes und dem Gotteswort der Schrift durch den Glauben, der uns geschenkt wird. Will sagen, zumindest die Christenheit trägt auch Mitverantwortung ... obwohl der Heilige Geist natürlich geschenkt ist und er sich nicht aus Buchstaben zusammensetzt.
In Nordkorea beispielsweise ist es verboten in den Himmel nach oben zu blicken, war mal zu hören.
Was meint ihr?
Gruß
Burgen
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