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Cleopatra
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Re: positives in dieser Zeit

von Cleopatra am 20.04.2020 07:35

Guten Morgen, Drea,
 
ja, ich finde das eine sehr gute Idee, wenn man grundsätlich das Beste heraussucht auch aus schweren Zeiten.
 
Wenn du mal Ideen brauchst, oder selbst auch noch welche hast, schau mal in diesen Thread rein, hier haben wir einige Dinge gesammelt.
 
Ich selbst erlebe in meinem Umfeld viele Mütter, deren Kinder sehr sehr kreativ sind. Die Eltern lassen sich teilweise richtig etwas tolles einfallen, das finde ich sooo schön.
 
Wichtig ist ja, dass keine Langeweile entsteht.
 
Viele  haben auch schon die Zeit genutzt, um Projekte zuHause zu erledigen, das verschafft ja auch positive Gedanken, dann man einen Erfolg gehabt hat.
 
Aber ich finde auch, dass man die Zeit sehr gut nutzen kann, um auch mit Gott wieder mehr und intensiver die Zeit zu verbringen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Sieben ohne ...

von Cleopatra am 20.04.2020 07:29

Ich stieß gestern auf diesen wunderbaren Vers, ich möchte ihn auch mit euch teilen:
 
"Gepriesen sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus!
In seinem großen Erbarmen hat er uns durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten in ein neues Leben geschenkt.
Wir sind von neuem geboren und haben jetzt eine sichere Hoffnung."
 
Aus 1. Petrus 1,3 aus der NGÜ 2011
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Bin auch wieder zurück

von Cleopatra am 19.04.2020 11:46

Ja ein herzliches Willkommen auch von mir,
 
als ich heute morgen online war und dich gesehen habe, habe ich mich riesig gefreut ;-D
 
Fühl dich wohl in unserer Mitte, ich freue mich schon auf gute Gespräche  mit dir.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt

von Cleopatra am 19.04.2020 10:49

Vielen Dank Merciful,
 
mir gefällt das Lied sehr.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Sieben ohne ...

von Cleopatra am 19.04.2020 07:43

Guten Morgen,
 
das ist eine schöne Idee, ja, welche Auswirkungen haben diese letzten sieben Wochen auf mich gemacht?
 
 
Wo ist also der Unterschied jetzt zu finden in Bezug zu den ungläubigen Menschen, zur Welt ?
Dies ist auch meine Frage- kann man anhand meines Lebens und anhand dessen,was ich sage, Jesus sehen?
Das ist mein Wunsch.
 
 
Heute muss ich nicht mehr auf Jesus warten- er ist bereits hier.
Heute muss ich keine Sorgen und Ängste mehr haben- Jesus hat den Tod besiegt, was sind da meine kleinen Problemchen...?
 
Heute darf ich mein Leben mit Gott gemeinsam bestreiten- nicht mehr alleine.
 
Das tröstet mich, das sollten wir nicht vergessen denn dieses großartige Geschenk haben sehr viele Menschen vor Jesu Zeiten nicht gehabt.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Gottes Führung verstehen Ps. 32,9

von Cleopatra am 18.04.2020 14:47

Burgen schrieb: Ich weiß nicht, liebe Cleo ob du verstehst?

 
 
Liebe Burgen, das, was du in deinem Beitrag geschrieben hast, kann ich voll und ganz unterstreichen.
 
Das sehe ich absolut auch so und auf keinen Fall sollten Missverständnisse oder so im Wege stehen ,wie du es selbst schreibst (und zB hier im Forum erleben wir es ja auch immerwieder mal) werden manchmal andere Signale gesendet als verstanden.
 
Dein Hinweis war daher ganz wichtig und gut, diese Gedanken waren bereits bei mir schon genauso passiert und haben auch mit in den Überlegungen mitgespielt.
 
Missverständnisse und so sind allerdings jetzt in meinem Fall nicht der einzige Grund für ein gefühltes Nein.
 
Auch was du mit früheren Erlebnissen schreibst, kommt mri absolut bekannt vor.
Erst kürzlich habe ich im Gebet mit (darf ich sagen, mit wemm?) zwei ganz lieben Schwestern dieses Thema "bearbeitet" und den Geist der Ablehnung, den ich schon set jüngster Zeit habe, abgelegt.
 
Dies hat schon zu enormer Veränderung meinerseits geführt, die Überlegung nach der Führung Gottes ist aber immernoch present.
 
Danke, dass du es aber genauso geschrieben hast, denn irgendwie zeigt mir dein Beitrag, wie wichtig es dir ist, nciht einfach nur nette Dinge zu schreiben, sondern wirklich zu helfen und die Wahrheit (in einer wirklich sehr liebevollen Art und Weise) auszusprechen.
 
Liebe geli, auch dir vielen Dank für deine richtigen und wahren Gedanken.
 
geli schrieb: Denkst Du, des ist möglich, in einem Gespräch die Verletzungen konkret anzusprechen?
 
 
Ja, beides ist bereits geschehen. Zuerst war es sehr positiv, danach noch schlimmer ;-D
 
geli schrieb: Manchmal hilft dann nur noch vergeben und Abstand zu bestimmten Leuten halten. So traurig wie das auch ist - aber manchmal geht es nicht anders.
Ja, und das ist eben auch die Frage... It Abstand notwendig oder nicht? Denn den Dienst liebe ich ansonsten doch sooooo sehr und ich habe geheult, als der Gedanke aufkam, diesen Dienst von mir aus zu beenden. Denn es wäre ja aus verletztem Stolz/Ego und negativen Gefühlen.
 
Aus einem solchen Grund würde Gott doch sicher nicht sagen, dass ich den Dienst beenden soll, oder...?
 
Ich bin schließlich selbst noch im Lernprozess, Dinge tatsächlich nur Gott abzugeben und ausschließlich für ihn zu tun.
 
 
Ich glaube nicht, dass Gott es will, dass wir immer nur "schlucken" und "vergeben" - und uns immer neu verletzen lassen. So ein Bild von "Vergebung" - das haben leider viele Christen.
 
Ja, dieses Bild ist sehr sehr schlecht, das hatte ich damals auch.
Selbst einer Stalkerin "musste" ich immer wieder auf diese Art und Weise vergeben. Sie hatte selbst eingefordert, wenn sie "Entschuldigung" sagte, dass ich ihr vergebe und so der Kontakt weiter bestehen bleiben sollte.
Oooh, wie habe ich damals gelitten, aber auch irgendwann gelernt, dass "Vergeben" nicht "Vergessen" oder "Sich selbst der gefahr aussetzen" bedeutet.
In solchen Fällen ist es manchmal aus Selbstschutz ganz wichtig, "Nein" zu sagen, troztdem aber von Herzen her zu vergeben.
 
Diese "Einforderung" einer solchen Vergebung finde ich schlimm und ich denke, dass damit so manches kaputt geht.
 
Aber das hat ist jetzt in meinem Fall hier nicht so der Fall, auf keinen Fall, also, nicht, dass hier jetzt ein falsches Bild entsteht, als würde ich total böse behandelt werdn und deshalb meinen Dienst beenden.
 
 
pray schrieb: Liebe Cleo, vielleicht gibt es diese Anweisung ja auch für deinen Dienst?, wie man den manchen sollte???

 
Liebe pray, ja, das ist ja eben die gute Frage.
Also, wenn wir jetzt mein Problem  betrachten- es findet definitiv keine Lästerung statt, keine Änderung der Lehre, auf garkeinen Fall etwas in der Richtung.
Da bin ich sogar froh, dass Paulus da kurzen Prozess gemacht hat und durchgegriffen hat, schließlich macht sowas alles einfach nur kaputt und es geht bei veränderter Lehre im schlimmsten Fall sogar um die Seele einzelnder Menschen!
 
 
Liebe Grüße Cleo
 

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Re: Gottes Führung verstehen Ps. 32,9

von Cleopatra am 18.04.2020 08:48

Guten Morgen, ihr lieben,
 
vielen Dank für eure Gedanken hierzu.
 
Ja, es wäre manchmal leichter, gäbe es ein Patentrezept, oder...?
 
pray schrieb: Manchmal spricht Gott auch durch andere Menschen oder klare Ereignisse zu uns. Daher würde ich nochmal genauer prüfen, was dir gesagt wurde, ob es vielleicht nur eine kleine Nuance ist, die du verändern solltest???
 
Ja, das habe ich mich auch schon gefragt.
 
Und ich habe auch versucht, die Inhalte genauer zu betrachten.
 
Das, was mich abwägt sind zur Zeit Demütigungen und in meinen Augen Ungerechtigkeit. Aber es kann Angriff sein, aber auch ein Grund, aufzuhören, denn es verletzt mich jedesmal tagelang.
 
Hm, ob ein Dienst immer Freude machen sollte? Grundsätzlich sehe ich es auch so, allerdings kann es eben auch immer Angriffe Satans geben, wo Satan eben versucht, uns runterzuziehen und vom Dienst abzuhalten. Diesen Angriffen gegenüber heißt es dann mit GOttes Hilfe standzuhalten.
 
 
Burgen: Gerade jetzt in dieser Zeit ist es diesbezüglich hervorragend, weil zB bei uns ja nicht, noch nicht wieder, sich vereinsmäßig zu treffen. Der Abstand zu all den anderen tut richtig gut.
 
Nun, in diesem Falle ist es eben nicht gut, zu sprechen, da nur über Emailkontakt auch Missverständnisse entstehen können und ich denke, dass Gespräche Dinge genauer ansprechen können, ohne dass es unbeantwortet bleibt oder so. Man kann Dinge sofort richtigstellen.
 
Der Abstand insgesammt hat gut getan, als ich es versucht habe, aber nach einer Woche Abstand habe ich wieder neue Verletzungen und Demütigungen erfahren und die schlechten Gefühle waren wieder sehr present. Daher denke ich, dass Abstand hier schwer ist, wenn es mich jedesmal neu wieder so sehr verletzt.
 
pray schrieb: Für die, die diese Auf-Gabe "Prophet und Lehrer" nicht haben, trifft das dann womöglich nicht so zu, dass man nur für einen gewissen Zeitraum hier oder da seine Gabe einbringt??
 
Das sehe ich nicht so.
 
Ich habe bisher noch nie in der Bibel erkannt, wo zB ein Ältester seinen Dienst aufgehört hat. Aber ich denke, dass unterschiedliche Aufgaben auch ein Ende haben können.
Sei es alleine die Raumsituation- nach dem Umzug in ein anderes Gebäude kann sich zB die Putzangelegenheit ändern.
Oder durch einen Umzug ist ein Prediger nicht mehr so aktiv wie in der vorherigen Gemeinde.
Bei uns in der Gemeinde wechseln zu Beispiel auch immerwieder die Dienste zum Beispiel bei den vielen Kinderangeboten.
Sei es, weil eine Familie ein Baby bekommen hat, sei es, weil ein Ehepaar sich ein Jahrlang ganz neu nach Gott ausrichten möchte oder oder oder.
Auch hier in der Comunity haben ja einige Mitarbeiter ihren Dienst abgelegt, nachdem sich im privaten Umfeld einiges so sehr verändert hat, dass die Mitarbeit hier nicht mehr möglich war.
 
geli schrieb: Ja, solche Situationen kenne ich auch - kein klares Ja, aber auch kein klares Nein. Wie oft hätte ich mir da schon gewünscht, dass Gott laut und deutlich mit einer richtigen Stimme spricht
 
Jaaaaa ;-D
 
 
geli: Ich persönlich würde in einer solchen Situation - denn kein klares Ja und auch kein klares Nein ist ja eigentlich "keine Antwort" - erst mal bleiben, um noch abzuwarten, ob Gott die Sache klarer macht. Oder musst Du jetzt relativ schnell eine Entscheidung treffen?
 
Ja, grundsätzlich würde ich es auch so tun und irgendwie mache ich es ja auch schon so. Ich habe mich ja auch noch nicht entschieden.
 
Mein Wunsch wäre eben auch, dass Gott mir die Sicht klarer macht, dass ich aber auch für die Verarbeitung einige Dinge ansprechen darf, ich bete darum, alle Menschen von Herzen her segnen zu können und bete um Liebe in meinem Herzen.
 
Sofort muss keine Entscheidung getroffen werden, vor allem nicht jetzt in der Coronazeit, denke ich.
Aber ich merke eben, wie unglücklich ich da bin und ich wünsche mir einfach, dass Klarheit herrscht, verstehst du?
 
Mir geht es wie gesagt nicht um  irgendeinen Koflikt (denn den müssen wir Christen definitiv ablegen), sondern eben um die Zukunft dieses Dienstes.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt

von Cleopatra am 17.04.2020 12:51

Danke liebe Sonnenkind für diesen Link.
 
Nun, was macht die ganze Zeit mit uns...?
 
Mir wird gerade wieder bewusst, wie in dieser Welt scheinbar nur das Geld- und nicht nur die Logik und die Vorsicht, die so groß benannt wird- regiert.
 
In NRW sind ja so viele Fälle, wie beschrieben wird.

Als ich aber heute erfahren habe, dass trotzdem der große IKEA aufmachen darf, habe ich mich schon arg verulkt gefühlt.
 
IKEA ist ja viel größer, hat aber eben auch sehr viel geld... Ich kann es mir nicht anders erklären, wieso die dann eine Sondergenehmigung bekommen haben, schließlich kann man ja schon die ganze Zeit online Möbel und Co bestellen, also könnten die jetzt nicht mit zB ganz arg benötigte Kindermöbel beründen.
 
Hier ist der entsprechende Link dazu.
 
Nun, da bin ich echt baff und frage mich, wenn doch alles so heftig dolle und schlimm ist- wieso bekommen die dann eine Sonderregelung...?
 
(edit- kurze Ergänzung am nächsten Tag- ich hatte ein kurzes gespräch mit jemanden, der es nachvollziehen konnte, da Autohäuser aufmachen und auch so viele Mitarbeiter hätte, wie eben Möbelhäuser, die viele Mitarbeiter zu bezahlen haben, hier sei ja die Wirtschaftlichkeit wohl wieder mehr Grund für diese Entscheidung gewesen, kann ich persönlich aber so immernochnicht gutheißen, da alle anderen, die ihren Job verlieren und ihre Existenz gefährdet sehen, meiner Meinung nach gleich sind und so auch behandelt werden sollten)
 
Ich habe auch noch nicht verstanden, wieso die Fußballspieleer nach wie vor Fußball spielen. Sie schwitzen udn kommen sich permanent nahe, jedenfalls habe ich bisher noch keinen Fußballer den Gegner den Vortritt geben lassen, weil sonst der Mindestabstand nicht eingehalten wird ;-D
 
Es wird sicher begründet mit den Existenzen der Vereine, aber wenn man mal sieht, wieviel so ein Fußballer veridnet und wie viele andere, kleinere, (aber sorry- etwas wichtiger als Fußball) Existenzen jetzt schon kurz vor dem Aus stehen, dann kann ich das nicht so nachvollziehen, muss ich ganz ehrlich sagen.
 
Gestern war ich in der Stadt, um Briefmarken und Co zu besorgen. Dort waren nicht so viele unterwegs und alle haben sich an den Mindestabstand gehalten... bis auf den Ordnungsmenschen, der ganz nah kam, um mir zu sagen, dass ich bitte im Geschäft einen Einkaufswagen nehmen solle, leider war dies schwierig, da ich gerade keinen Einkaufschip da hatte.... ;-D
 
Nun ja, ich bin mal echt gespannt, wie diese Welt in einem halben Jahr aussieht.
 
Heute haben sich die Gemüter meiner Nachbarn gelegt, die Lehrer der Umgebung wissen noch nicht, wie sie die neuen Regleungen Anfang Mai umsetzen sollen, sie besprechen sich ja jetzt noch alle.
 
Grundsätzlich gewöhne ich mich aber auch an die Abstände und finde diese sogar angenehm, weil ich es so nicht gerne habe, wenn mir fremde Personen zu nah kommen
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.04.2020 09:00.

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Re: Gottes Führung verstehen Ps. 32,9

von Cleopatra am 17.04.2020 12:38

Liebe pray,
 
vielen Dank für deine gedanken zu diesem Thema.
 
Witzigerweise beschäftigt mich dieses Thema seit einigen Wochen.
 
Ich versuche, grob zu erklären: Ich habe einen Dienst jahrelang gemacht.
 
Nun gab es Veränderungen und ich habe sehr darunter gelitten, dass diese Änderungen auf meine Kosten kamen.
 
Nun war ich in der Erkenntnis nach Gesprächen, dass scheinbar dieser ienst nicht nur für Gott war, sonst wäre ich ja nicht so verletzt gewesen, wenn mein Ego/Stolz angegriffen wird.
 
ich habe also nach langem Weinen und Hin und Herüberlegen gebetet.
 
Ich habe Gott gesagt, dass ich es tatsächlich ihm abgebe.
 
Ich habe ihn gebeten, zu entscheiden, was nun dran ist. Ob ich weiterhin diesen veränderten Dienst tun soll oder nicht.
 
An dem Tag, an dem ich es ganz bewusst nochmal Gott übergeben hatte, hatte ich ein langes Gespräch mit einer entscheidenen Person.
 
Dieses Gespräch war unglaublich motivierend und ich dachte, dies sei die Antwort Gottes- also ein Ja.
 
Einen Tag später gab es ein Folgegespräch mit einer beteiligten Person und ich war enorm enttäuscht, verletzt und entmutigt.
 
Nun war ich hin- und hergerissen. Ist es nun ein Ja? Oder ein Nein?
 
Oder muss ich eben (dies kommt eben auch im Dienst für Gott häufig vor) Angriffe im Dienst überstehen?
 
Ja, ich weiß bis heute noch nicht, was ich tun soll.
 
Dieser Dienst macht mir enormen Spaß, ich stecke mein Herzblut hinein, es ist optimal für mich, es ist für mich mit meinen Beschränkungen gut durchzuführen. Dies spricht ja für ein Ja...
 
Aber wenn dann Angriffe/ oder Hinweise? kommen, bin ich entmutigt und ich merke, dass mir einiges nicht gut tut.
 
Am Thema Ego/Stolz arbeite ich bereits mit Gott gemeinsam, auch an dem Thema, dass ich etwas für Gott- und nicht für Aplaus oder so- tue.
 
Aber ich bin immernoch sehr unschlüssig, ob es nun ein Ja oder Nein ist.
 
An beiden Antworten war ich bereits schon einmal sicher, nur, um kurz danach wieder verunsichert zu werden.
 
Fakt ist- ich möchte es für Gott tun. Aber ich tue es eben auch soooo gerne....
 
Ja, nun kommt dieser schöne Vortrag von dir, liebe pray.
Lustigerweise (bzw ich bin sicher, dass Gott es so geführt hat) kamen in genau diesen Tagen die Onlinepredigten zu den Themen "Gaben nutzen"
 
- Ja, nun will ich nicht vorpreschen wie in diesem Beispiel das Pferd, ich will aucht brav sein, wenn Gott etwas von mir wlll, also nicht faul wie das Fauktier sein.
 
- Es gab mehrmals ein gefühltes Ja, mehrmals aber auch ein gefühltes Nein.
 
Einen Stillstand kann es hier nicht geben, denn es geht ja darum, wie es in Zukunft weitergeht..
 
Sehr schwierig für mich irgendwie.
 
Nunr, bevor es jemand falsch versteht: Es geht dabei keinenfalls um diese Community, es geht um einen anderen Dienst.
 
Was meint ihr?
 
Habt ihr hier einen Ratschlag für mich?
 
Habe ich vielleicht irgendwo falsch reagiert oder etwas falsch verstanden?
 
Ich weiß, es ich schwierig, es genauer zu beschreiben, ohne interne Einzelheiten zu nennen, ich hoffe trotzdem, dass es verständlich ist, was ich schreibe.
 
Ich bin gespannt auf eure Einschätzung, wie ich hier Gottes Führung, seinen Willen erkennen kann.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 16.04.2020 07:31

Oh ja ,wirklich wunderwunderschöön, es hat sich auf jeden Fall gelohnt ;-D
 
Liebe Grüße, Cleo

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