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Cleopatra
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Re: Intensive Erfahrung mit Gott

von Cleopatra am 24.04.2020 12:43

Hallo ihr Lieben,
 
ich habe im Bericht noch harmlose Bilder, wie ich festgestellt habe.
 
Bei youtube kann man Bilder und Videos sehen, dieser Brand war wohl ein "Jahrzehntefeuer".
 
Als ich gestern die Videos und Berichte vom Einsatzleiter sah, wurde mir ganz anders und nochmal ganz arg bewusst, wie gefährlich es gewesen ist.
 
Was war die Möglichkeit, dass die Feuerwehr diesen riesen Brand in den Griff bekam?
 
Richtig, eine kleine Pause der Winde.
 
Und wer befiehlt dem Wind, dass er aufhört? Es war damals Jesus auf dem See Genezareth, am Montag war es Gott in Gummersbach
 
Ja, die Feuerwehr wird wohl bis Sonntag noch hier sein, diese Nacht noch wurden zwei Glutnester gefunden und gelöscht.
 
Dieses Ausmaß, so plötzlich (und ich bitte darum, keinen Groll gegen den Verursacher zu haben, denn dies hätten sooooo viele sein können die unachtsam mit Feuer und Zigarettenkippen umgehen), so schnell.
 
Ich habe Gespräche mit anderen Hausbesitzern hier geführt. Die plötzliche Angst, die ist heftig.
 
Die Unsicherheit, die großen Feuer...
 
Und Gott hat uns bewahrt und es gab keinen Verletzten.
 
In einem Video wird ein Baum gezeigt, der wie ein Kreuz aussieht- drumherum alles tot.
 
Ich finde das so beeindruckend und auch symbolisch.
Ich habe den Inhaber des Videos um Erlaubnis gebeten, einen screenshot von eben diesem Baum veröffentlichen zu dürfen, sobald ich die Erlaubnis habe, werde ich das bild hier noch einfügen.
 
Ich bin unglaublich geflasht und beeindruckt, auch dankbar, dass Gott uns allen noch in der akuten Gefahr die Augen verschlossen ließ, damit keine Panik aufkam.
 
Gott ist so groß, das kann man garnicht oft genug sagen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt

von Cleopatra am 24.04.2020 08:35

Ja ihr Lieben,
 
was ich hier ja auch sehe, dass wir nicht gleich von einem Extremen ins andere rutschen müssen, bzw dass es eben auch ein Mittelfeld gibt.
 
 
pausenclown schrieb; Oder ist mit verantwortlich für Selbstmorde, oder Menschen die alles verlieren, oder Menschen die aufgrund verschobenen Operationen versterben.
Das sehe und erlebe ich zum Beispiel nicht so.
Bei Selbstmord kenne ich nun keine "Statistik der Begründung". Es gibt Notfallpläne und Kurzarbeitsanträge. Alles ganz bestimmt zu wenig, aber hier in Deutschland (im Gegensatz zu zum Beispiel Amerika) sind wir noch versorgt, das finde ich enorm.
 
Krankenhäuser zum Teil haben auch Kurzarbeit angemeldet, das passiert ja nicht, wenn gerade so viele Menschen in Lebensgefahr sind, denke ich.
Andererseits liegt aktuell eine Bekannte Frau, nicht gehörig der Risikopatienten und im Mittleren Alter auf Intensiv seit Sonntag an den Geräten.....
Eine andere bekannte Frau wurde angerufen, ob man nicht doch jetzt einen OP-Termin machen könne (zu Beginn von Corona wurde er abgesagt, weil er nicht lebensnotwendig war zu der Zeit).
 
Wo ich die Gefahr sehe (und da sind wir wieder beim Thema des Threads) ist, wenn jemand tragischerweise stirbt, dann gesagt wird, es sei aufgrund des Virus so gewesen.
Viele sterben tragischerweise... und sie hatten eben diesen Virus auch. Aber Todesursache ist dann die Vorerkrankung.
Und ich glaube, dass natürlich dieser Virus bei Diabetikern den Blutzucker schneller in die Höhe treibt, was man dann eben auch nochmal gesonderter behandeln und beobachten muss.
 
Das mit den Pflegeheimen finde ich auch sehr traurig, auch aber, dass Krankenhauspatienten keinen Besuch bekommen.
Ich freue mich aber auch darüber, dass es heute, und nicht vor 100 Jahren passiert. Wieso? Heute ist die Medizin weiter, heute gibt es Handy Tablet, Computer ausgereift, Internet, Fernseher, so viele Möglichkeiten, sich zu beschäftigen oder Kontakt nach außen zu halten.
 
 
Ich bemerke in meinem Umfeld mehr und mehr Generftheit, letzte Woche wurden Regeln gelockert, ab Montag wieder verschärft.
 
Ja, ich persönlich empfinde es auch gut, dass Abstände grundsätzlich da sind, aber ich wohne auch in einer Gegend, wo dies leicht umsetzbar ist.
 
 
Hannalotti schrieb: Endlich mal erkennen, dass eben nicht alles so selbstverständlich ist und dadurch auch mehr Dankbarkeit Gott gegenüber
Das finde ich total wichtig.
Ich finde auch total wichtig- was die Politik tut und so, können wir gerade eh nicht beeinflussen- zu überlegen- was will mir Gott heute sagen?
Wie gehe ich aus dieser Sache raus?
Habe ich in dieser Zeit etwas dazugelernt?
 
 
geli schrieb: Der Herr ist unsere Kraft, und er wird uns zum Ziel bringen!
Ja, ganz genau! Und das geniale ist- dies tut der Herr sogar mit jedem Einzelnen.
Er holt uns auch heute einzeln ab und geht mit uns den Weg und lässt uns Dinge erkennen und im Glaubensleben weiter wachsen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Lies mit mir die Korinther Briefe

von Cleopatra am 22.04.2020 09:30

weiter gehts:
 
17-25:
 
Ja, hier wird mal der, der sich als besonders klug hällt, ein bisschen lächerlich gemacht.
Ich denke da an Gespräche, wo jemand versucht hat, mir zu erklären, wieso Gott ja nicht exestieren würde. Das fand ich auch so nicht real, so unlogisch. Ich erlebe ihn ja schließlich und sehe täglich, wie real Gott ist. Ich finde es ehr unlogisch, nicht an Gott zu glauben.
Ja, es ist mir eine Antwort auf die Frage, wieso sich manchmal einige nicht bekehren, obwohl ich persönlich alles soooo logisch finde.
Die Verzweiflung, dass mir so wichtige Personen es nicht verstehen, ist groß.
Aber dieser Abschnitt zeigt eben, dass wir niemals auf uns bauen brauchen.
Ja, wir sollen jederzeit Rechenschaft ablegen können, heißt es an anderer Stelle.
Aber der, der gießt der heißt Gott. Und der heilige Geist nur kann uns die Fragen beantworten, der heilige Geist nur kann die Menschen vorbereiten, die Herzen öffnen, das Verständnis überhaupt geben. Und das zeigt auch und gibt mir Mut, immer weiter für diese Leute zu beten.
 
26- 31:
 
Es ist nicht aus uns. Ja, das sehe ich auch so. In dieser Welt regiert das Starke, der große, die Reichen und so weiter.
Man strebt ständig nach etwas Besserem, man braucht mehr Likes im Internet, mehr Berühmtheit und so weiter. In der Welt zählt eben das Große und Starke.
Aber so ganz anders ist Gott. Wen hat sich denn Gott immer ausgesucht? Jacob, der betrüger. Mose, der Mörder, David, der Ehebrecher, Rahab, die Hure, Rut, die Moabiterin und so weiter. Ja, die Beschreibung ist fies, fidne ich, denn noch mehr haben diese Personen eben mit Gott wunderbares erebt und sind mir ein Vorbild.
Aber Gott ist so anders als wir.
Er sucht sich die Kleinen, die Schwachen aus und beweist genau darin seine Größe und Stärke, er macht die angeblich "Starken" ja damit auch ziemlich lächerlich.
Auch wenn wir etwas für Gott tun- Gott schenkt das Gelingen.
Ich denke, dass es im Reich Gottes nichts gibt, weshalb ein Christ stolz sein könnte oder dürfte, außer, dass er sich Gottes Kind heißen darf.
 
Aber Gott ist derjenige, der Gelingen schafft, nicht wir kleinen Menschen, die immer auf so vieles angewiesen sind.
 
Nun, schon allein das erste apitel hat es ja schon ziemlich in sich und motiviert mich sehr, nicht auf mich zu hoffen (da werde ich eh immerwieder nur enttäuscht), sondern auf Gott, der alles in der Hand hat.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Lies mit mir die Korinther Briefe

von Cleopatra am 22.04.2020 07:34

Guten Morgen,
 
lustig, dass du auch damit anfängst, Burgen ;-D
 
Ich hatte gestern schon gelesen, aber ich kam bis zum Abend nicht mehr dazu, hier zu schreiben.
 
Hier herscht noch großer Trubel wegen dem Brand, Hubscharuber und Feuerwehr sind immernoch sehr im Einsatz.
 
Ich finde es schön, gemeinsam ein Wort zu betrachten, aber jeden Tag ein Kapitel ist mir persönlich etwas zu schnell.
 
Ich habe gestern das erste Kapitel gelesen und die EInführung.
 
Die beiden Korintherbriefe zeigen ja, dass die ersten Christen auch nicht so perfekt waren. Wieso? Weil jede Gemeinde aus fehlbaren Menschen besteht.
 
Es wurden wohl 4 Briefe untereinander gewechselt, diese beiden Briefe sind uns noch erhalten geblieben.
 
Paulus war teilweise sehr stark in der Ausdrucksweise, was mir eben auch zeigt wie wichtig es ist, in der Lehre gesund zu bleiben.
 
Und ich habe schon immer sehr viel aus den Briefen lernen können.
 
Dieses "was ... betrifft" sind Aussagen, die sich auf einen früheren Brief von den Korinthern an Paulus wenden, quasi eine Antwort.
 
Nun das erste Kapitel:
 
1-09:
 
Mir fällt auf, das Paulus sich selbst immer erst beschreibt und auch immer erst mutmachende WOrte findet, bevor er zum Beispiel anfängt, zu tadeln.
Entgegen zu so manchen anderen Briefen, in denen auch Lehre zu Beginn enthalten sind, fängt Paulus aber schon im 16. Vers direkt an.
Ja, das erklärt sich mir, da Paulus ja eben auch ne Zeitlang in Korinth gewesen ist.
Die Lehre an sich kennen die Konrinther.
ABer sie sind aufgewachsen in anderen Kulturen.
Es war zum Beispiel normal, dass ein heidnischer Tempel Prostituierte betrieb udn das nicht wenige.
Für die Korinther war das Leben dort "normal".
 
Und wie ist es bei uns? Natürlich gehen wir jetzt nicht soooo oft  ins Bordell, aber auch wir leben in einer Welt, in der vieles "normal" ist. Wir wissen aber von Dingen, die Gott nicht gut heißt. Sei es der Umgang mit Sexualität, mit Notlügen, Egoismus, Selbstdarstellung und so weiter.
Verschwimmen wir hier auch, oder grenzen wir uns hier komplett ab?
 
10-16:
 
Mir sagt es auch aus- es ist nicht wichtig, durch wen du dich bekehrt hast.
Es nimmt mir persönlich auch total den Druck weg, weil ich mal gedacht habe "wegen dir hat sich noch niemand bekehrt" udn das finde ich schade. Ich habe Gespröche und verstehe manchmal einfach nicht, wieso diese Menschen (die mir ooooo wichtig sind) es nicht verstehen. Manchmal war ich da richtig verzweifelt.
Aber es gibt Menschen die Säen, es gibt Menschen, die eben unterschiedliche Gedanken zum Beispiel pflanzen.
Wie du schreibst Sabode, kann ich es nur halb unterstreichen.
Denn nicht jede Glaubensansicht ist biblisch belegbar.
Grundsätzlich finde ich zum Beispiel die unterschiedlichen Gemeidneformen sehr bereichernd, der Hauptpunkt ist eben öfters unterschiedlich.
Solange etwas nicht komplett gegen die Bibel geht, gehe ich da mit.
 
Aber sobald etwas wirklich entgegen Gottes Maßstäben ist, ne, dann kann ich nichtr sagen "du bist halt des Apollos, und ich des Paulus" oder so.
 
Hach, ich muss jetzt schon los mit dem Hund, hier ist ja kein Wald mehr, ich muss zu einem anderen hinfahren, ich melde mich wieder.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.04.2020 09:20.

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Re: Intensive Erfahrung mit Gott

von Cleopatra am 21.04.2020 13:10

Nein lieber Jonas,
 
mein Einwand war keine Kritik, sondern ein Hinweis, bevor sich das Thema weiter verändert, es ist alles gut
 
 
Also ich habe es schon so verstanden, dass es um persönliche Gotteserfahrungen geht.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Intensive Erfahrung mit Gott

von Cleopatra am 21.04.2020 11:05

Hallo Jonas,
Könnten wir hier bitte weitestgehend beim Thema des Threads (Intensive Erfahrungen mit Gott) bleiben?
Ich weiß, im Laufe eines Gespräches kann es passieren, wenn man auf Eindrücke anderer eingeht, dass die Themen sich ändern können, aber schon allein aus Rücksicht dds Threaderstellers wollen wir doch versuchen, uns an die Themen zu halten, ja?
Dankeschön, liebe Grüße, Cleo

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Re: Intensive Erfahrung mit Gott

von Cleopatra am 21.04.2020 10:36

Ich habe gestern auch eine ganz neue Erfahrung mit Gott gemacht.
 
Der Wald, durch den ich jeden Morgen laufen gehe, hat gebrannt.
 
Das war ein Schreck.
 
Der Brand hatte sich sehr schnell ausgebreitet, es war ja so trocken draußen und die Winde waren stark, so dass unser Ort in kürzester Zeit im Qualm waren. Viele Orte weiter hat man noch die großen Qualmwolken gesehen:
 
IMG_20200420_1346441.jpg
 
Dieses Bild schoss ich von zuHause aus.
 
IMG_20200420_1440151.jpg
 
Dieses Bild zeigt die Straße, die ich zu mir hochfahre.
 
In den Medien konnte man auch viel lesen.
 
Es war wirklch sehr beeindruckend.
 
Ich wollte gerade etwas essen, als ein Feuerwehrauto durch die Straßen fuhr mit dem Lautsprecher: "Achtung, Achtung, hier spricht die Feuerwehr. Bitte verlassen Sie jetzt das Haus und fahren zum...(den Rest konnte ich nciht verstehen)".
 
Also blieb mir nur, meine Tiere einzupacken udn ab ins Auto, alle anderen haben das Gleiche gemacht.
 
Wir mussten an eine Sammelstelle, wo wir registriert wurden mit Name und Adresse, damit man eben wusste, dass es uns gut geht.
 
 
hier kann man Näheres dazu lesen, mit einer kleinen Berichtigung- wir wurden evakuiert und konnten erst nach 20:00 Uhr nach Hause, in den Medien wurde es vor der Polizei bekannt gegeben, das hat ein bisschen Verunsicherung gegeben, weil die Sperren noch bestanden, die hatten noch kein OK von oben.
In den meißten medien steht auch, dass nur eine Straße evakuiert wurde, aber das stimmt auch nicht, der ganze Berg wurde evakuiert, insgesammt 6 Straßen.
 
 
Und nach einem so großen Aufgebot ist kein Mensch verletzt worden, ist das kein Wunder?
 
Es entstand auch keine Panik, fast alle waren ruhig. Jetzt brennt es immernoch, der Wald sieht von Weitem so aus, als sei er im Nebel.
 
In der Nacht wurde auch die ganze Zeit gelöscht, der Hubscharuber udn die Feuerwehrsirenen waren die ganze Zeit zu hören.
 
Aber ich bin Gott so dankbar, dass er auf die vielen Menschen aufgepasst hat.
 
Mir tun die Tiere so leid, die sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten.
 
Aber ich bin mir ganz sicher, dass Gott hier seine Hände mit im Spiel hatte.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2020 10:42.

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Re: Intensive Erfahrung mit Gott

von Cleopatra am 21.04.2020 10:09

Danke Burgen für deine Zusammenfassung.
 
Ja, Gott ist defniitiv eine Person, eine Persönlichkeit.
 
Wir lernen sie in der Bibel lernen und über diesen Gott unterhalten wir uns hier ja auch.
 
Diesen Gott erleben wir täglich.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Intensive Erfahrung mit Gott

von Cleopatra am 21.04.2020 07:42

Guten Morgen,
 
ich finde es sehr schön, zu sehen, wie unterschiedlich wir unsere Erfahrungen mit Gott gemacht haben und noch machen.
 
Gerade in schweren Zeiten fragen viele Menschen nach Gott und erleben ihn da, weil Gott treu und fürsorglich ist.
 
 
Gott behütet dich zu jeder Zeit egal was aussen auch los ist.
Gott ist für seine Kinder da, ja, aber es ist nicht Gottes Job, für ein Lotta-Leben jedes Einzelnen zu sorgen.
 
Dennoch können wir Gott so oft erleben.
 
Ich selbst habe gestern die Auswirkungen von Wärme und starken Winden erlebt.
Gleichzeitig Gottes Gnade und Hilfe und sein Schutz, später mehr, wenn ich Fotos hochgeladen habe.
 
 
Gott ist treu. Er ist Inhalt unseres Lebens.
Er möchte Teil unseres Lebens sein, in Beziehung mit uns sein, so können wir es schon an der Bibel sehen und erkennen.
 
Wichtig hierfür ist, dass wir Gott auch einladen, in unserem Herzen.
 
Mein Herz ging auf und es wurde mit Ruhe und Sicherheit gefüllt.
Ein solches Zeugnis höre ich oft von Menschen, wenn sie sich Gott geöffnet haben.
Und es ist so schön und motivierend.
 
 
Vielen Dank, dass du dein zeugnis mit uns geteilt hast.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Neuer Fokus gesetzt- Tips und Tricks zur Ablenkung

von Cleopatra am 20.04.2020 07:38

Ich habe mir am Wochenende was ganz gemeines ausgedacht, hihihi:
 
Gemeinsam mit meiner Freundin aus Syrien will ich eine Karte schicken, weil wir uns ja nun nicht mehr so oft sehen können.
 
Diese Karte ist eine Doppel-Karte.
 
Auf der rechten Seite steht der deutsche Text, auf der linken Seite der Karte der arabische Text.
 
Allerdings ist irgendwo in der Übersetzung ein kleiner Fehler unterlaufen, und damit der EMpfängerfamilie nicht langweilig wird während der Zeit, wird sie herausfinden müssen, wo genau der Fehler liegt ;-D
 
Also müssen sie jetzt mal ein bisschen arabisch lernen ;-D
 
Also ich und meine Freundin, wir freuen uns ;-D
 
Liebe Grüße; Cleo
 

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