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Cleopatra
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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Cleopatra am 07.09.2020 07:32

Guten Morgen, Lukas,
ein zweiter Post war auch allgemein geschrieben und keine Kritik an deinen Worten, hast du das auch so gesehen?
 
Ich frage, weil du mich gezielt angeschrieben hast.
 
Lukas: ch denke, dass viele Christen meine Haltung gegenüber Homosexualität falsch verstehen: Wenn gesagt wird, dass jemand der homosexuell verkehrt nicht ins Reich Gottes kommt, dann ist das das so weil es nun mal in der Bibel steht und wenn ich kritisiere dass ein homosexueller Christ der seinem homosexuellen Trieb nach gibt dann ist dies gerechtfertigt denn wir sollen ja in Gottes Geist wandeln und nicht in Fleisch, Jesus gibt uns die Kraft dem Fleisch zu widerstehen
Hm ich kann natürlich nicht wissen, wie deine allgemeine Haltung gegenüber Homosexualität ist, hier im Forum lese ich ein wenig etwas über deine Meinung zu diesem Thema.
Wie du aber in deinem Leben mit betreffenden Menschen umgehst, weiß hier keiner, deshalb kann sich da auch keiner ein Urteil erlauben, es sei denn, du beschreibst es uns
 
Meiner Meinung nach ist es aber ganz wichtig, wie wir auch eben zu diesen Menschen sind.
Nicht, um als guter Christ zu gelten (dementsprechend hat meiner Meinung nach niemand den Begriff "Christ" verdient, wir sitzen eben alle im selben Boot, jeder hat Mist gemacht), sondern eben einfach von innen heraus.
 
Wenn mich jemand fragt, wie meine Meinung ist, und ich diese dann auch kundgebe, sowie auch noch biblisch begründe, dann ist es etwas ganz anderes, als wenn ich ungefragt zu den Menschen hingehe, um ihnen zu sagen, wie "schlecht sie sind" und wo ihre Fehler sind.
Da ist ein gaaaaanz großer Unterschied, finde ich.
 
Das, was wir alle ja beschreiben, die Beantwortung auf deine Frage "Wie seht ihr das" sind einfach unsere allgemeinen Eindrücke zur Entstehung und zur Handhabung mit diesem Thema.
 
Wir brauchen dabei nicht so zu tun, als sei es völlig ok, nur, weil die Welt heute Toleranz erwartet und man nicht "uncool" sein möchte.
Nein, wenn die Bibel etwas sagt, dann sagt sie es. Punkt.
Aber ich finde dabei die eigene Einstellung eben ganz ganz wichtig, das schrieb ich ja in meinen beiden Beiträgen, dass wir demütig bleiben und das Thema natürlich besprechen, aber nicht uns "besser" fühlen, nur, weil es uns gerade nicht betrifft.
 
Und das ist auch allgemein geschrieben und keine Kritik an dir oder deinen Worten.
 
Lieber BibleDictionary,
 
ich glaube, ein Problem besteht garnicht.
 
Ich finde es völlig legitim, sich über alle möglichen Themen auszutauschen, die einen bewegen.
 
BibleDictionary: Kein Christ hasst einen Menschen, der homosexuell empfindet, und auch keinen Menschen, der sein homosexuelles Empfinden in einer entsprechenden Beziehung auslebt.
Das kann ich mir heutzutage auch nicht mehr vorstellen.
In manche Filmen wird es noch von damals gerne so dargestellt, teilweise um betroffene Personen als Opferrolle darzustellen, aber ich denke, im real Life hier spielt es keine so große Rolle mehr.
 
Jedenfalls erlebe ich das so in meinem Umfeld so.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Cleopatra am 06.09.2020 07:41

Also meiner Meinung nach sind alle gleich, aber ich verstehe total, was du meinst JeanS.
 
Ich las gestern im Römerbrief, ich denke, da ist auch ein Ursprung zu finden, denn da wurde es so beschrieben:
 
Römer 1,18: Denn es wird offenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten,
19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart.
20 Denn sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien;
21 weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde.
22 Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden
23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes vom vergänglichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.
24 Darum hat Gott sie dahingegeben in den Begierden ihrer Herzen in die Unreinheit, ihre Leiber untereinander zu schänden,
25 sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.

26 Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr in den unnatürlichen verwandelt,
27 und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen, sind in ihrer Begierde zueinander entbrannt, indem die Männer mit Männern Schande trieben, und empfingen den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst.
28 Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott in der Erkenntnis festzuhalten, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht ziemt: 29 erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke; Verbreiter übler Nachrede,
30 Verleumder, Gotteshasser, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, den Eltern Ungehorsame,
31 Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige.
32 Obwohl sie Gottes Rechtsforderung erkennen, dass die, die so etwas tun, des Todes würdig sind, üben sie es nicht allein aus, sondern haben auch Wohlgefallen an denen, die es tun.
 
 
Mir fiel beim Lesen auf:
Gott zeigt sich uns zB auch durch die Natur.
Gott hat uns erkennen lassen, wie groß Gott ist.
Klar, schon immer haben Menschen an Gottheiten geglaubt, irgendetwas, was auch die Zeit nach unserer Erde beschreibt. Das steht meine ich auch in Prediger (die Ewigkeit in ihr Herz gelegt).
 
Nun hat Gott eben alles vorbereitet. Was macht der Mensch?
Er achtet nicht drauf.
Ja, seit einigen Jahren gibt es nun also schon eine Theorie, dass alles durch Zufall entstanden sei (ich denke, dass ist eine der großen Versuchungen in der Gnadenzeit, die viele abirren lässt).
 
Was ist die Folge?
 
Gott lässt sie ziehen!
 
Er hat ja schon alles vorbereitet. Noch heute zeigt er sich uns zB durch die Natur, die jeder bestaunen darf.
 
Aber wer nicht will, der will nicht.
 
Und in Vers 26 lesen wir dann "deswegen hat Gott sie dahingegeben".
 
ich stelle mir vor, wie Gott sagt "Gut, du willst es ja unbedingt, bitteschön, dann mach, ich halte dich nicht auf, ich habe dir alles angeboten, annehmen musst du es aber selbst."
 
Und dann geht der Mensch hin und tut, was er will
 
Und die Boßheit, die Sünde, der Egoismus der Menschheit ist ja nicht wegzusehen, leider.
 
Gut finde ich aber hier auch, dass Paulus quasi nochmal im Römerbrief kurz alles zusammenfasst.
 
Es geht ja zuerst darum, wie es zur Sünde kam, um später aufzuzeigen, wie groß unser Geschenk der Sündenvergebung udn Errattung ist.
 
Und er zeigt quasi den Werdegang, damit sich keiner als unschuldig sieht. "Alle haben vor Gott gesündigt!".
 
Aber wir brauchen jetzt nicht auf die anderen zu zeigen, die "Bösen", die "Ungläubigen", denn in Vers 28 erkennt man, dass die Homosexualität in der Beschreibung ein Beispiel von vielen anderen ist.
Hier werden dann nochmal alle anderen "Taten" zusammengefasst.
 
Und in der Zusammenfassung sind dann plötzlich auch Themen dabei, mit denen wir selbst vielleicht hin und wieder mal zutun haben.
Hier werden auf jeden Fall alle wieder in einen Topf geworfen, was mir zeigt- du bist keinen Deut besser, du hast es nur besser, weil du nach der Erkenntnis das Geschenk der Sündenvergebung annehmen konntest!
 
Liebe Grüße, Cleo
 
 

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Cleopatra am 05.09.2020 18:33

Danke Herr, dass du mich durch diesen Eintrag auch nochmal so liebevoll daran erinnert hast!
Amen

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Re: Die Angriffsversuche Satans

von Cleopatra am 01.09.2020 13:42

Ja, das war wirklich sehr rührend, danke liebe geli für deinen Bericht.
Wir wissen nicht, was deine Oma noch verstanden hat und ob sie die Vergebung angenommen hat, ich würde es total wünschen.
Und hier dürfen wir uns ganz auf Gottes Souveränität und Gnade vertrauen.
 
Ich weiß auch nicht, wie du wohnst, gibt es andere Christen in deiner Umgebung?
 
Bei uns sind es unterschiedliche Gemeinden, aber wir haben den einen Geist, den einen Vater und das verbindet.
 
Ich finde auch mehrere Personen ganz gut, damit es nicht ausfällt, wenn einer mal nicht kann oder krank ist, und so kann man es verbindlicher machen.
 
Aber spontan fällt mir dazu auch ein, dass du jemanden suchen könntest, mit dem du gemeinsam betest, auch wenn man nicht nebeneinander wohnt. So habt ihr mindestens zwei Orte im gebet- von jedem Gebetspartner der Ort, wäre das eine Idee?
Vielleicht findet sich ja hier auch jemand, ich kann es auf jeden Fall nur wärstens empfehlen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Die Angriffsversuche Satans

von Cleopatra am 01.09.2020 07:42

geli: Soweit ich Dich richtig verstanden habe, geht es Dir nicht in erster Linie darum, wie wir Christen uns selbst vor Angriffen schützen, sondern Dir geht es darum, dass wir Dinge zusammentragen, die andere hindern, zum Glauben zu finden!

 
Ja, ganz genau, es geht mir hauptsächlich darum, wie Satan versucht, Evangelisation zu verhindern.
 
Die Beispiele, die bisher genannt wurden, passen aber alle meiner Meinung nach, weil Satan ja eben ganz oft versucht, uns kleinzukriegen, damit wir garnicht erst evangelisieren.
 
- Ich habe einen Freund, der schon öfters Gott erlebt hat, zB auch jetzt durch Corona.
Immer, wenn es aktuell war, hat er nach Gott gefragt, sobald es nicht mehr aktuell war, hat er jedes Gespräch über Gott abgeblockt, nachdem er abgelenkt wurde (Ärger zuHause, Wut auf etwas, Schicksale....) Hier passt die Ablenkung total gut.
 
- Was auch ganz schwer ist: Wenn ein junger Mensch so früh ein Elternteil durch Krankheit verliert.
Hier erlebe ich auch einen jungen Menschen, der wirklich sehr leidet. Hier ist uuuunbedingt das Gebet von uns anderen Geschwistern wichtig, dass er geschützt wird vor schlechtem Einreden von Satan.
 
- Satan hat einer Person aus meiner Umgebung auch eingeredet, wie doof es doch sei, dass Jesus sterben musste für unsere Sünden. Das fand sie so unfair und doof, dass sie mit unserem Glauben nichts mehr zutun habe wollte. Sie ist jetzt sehr aktiv in der Esoterik. Ich habe schon oft versucht, ihr zu erklären, dass wenn einem etwas nicht gefällt oder man es nicht versteht, dies nicht bedeutet, dass es nicht wahr ist (ich mag Kälte auch nicht und muss mich eben dementsprechend umändern, indem ich warme Kleidung trage).
 
- Von einer christlichen Schule wird ein Kind nun gehen, weil es viel gehänselt wird und keinen Anschluss in der Klasse bei den Gleichgeschlechtlichen findet. Das finde ich zB auch sehr schade, denn zu Beginn hat dieses Kind noch viele Fragen gestellt und die Eltern haben dadurch auch einiges vom Glauben mitbekommen. 
 
- Ja, dies sind Ergänzungen, vieles, was ihr angesprochen habt, hat bei mir einen "ach ja, stimmt- das auch!" bisher ausgelöst, vielen vielen Dank ;-D
 
geli: Was mich aber immer viel mehr beschäftigt, ist, ob man durch Gebet eventuell verhindern kann, dass Satan sich einmischt, sobald jemand sich in Richtung Glauben aufmacht? Habt ihr da Erfahrungen mit Gebet gemacht? Ich nämlich leider nicht - es kommt mir oft so vor, als seien Gebete in HInblick auf die Aktivitäten des Satans völlig kraftlos und nutzlos

 
Definitiv ja- Gebet kann ganz ganz viel ausrichten.
Ich treffe mich seit einigen Jahren einmal im Monat mit zwei Nachbarhäusern, um gezielt für die Nachbarschaft zu beten.
Seitdem hat sich sehr viel schon getan!
Ich kann nur ser dazu ermutigen, mit dem gebet weiterzumachen, vielleicht sich sogar jemanden zu suchen, der mitmacht, damit man sich gegenseitig ermutigen kann. Denn Gott hört. Und es tut sich was- definitiv!
Wir dürfen aber auch darum bitten, etwas von dem, was Gott tut, zu sehen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 30.08.2020 14:52

Es gibt die Bereitschaft und es gibt die Tat.
 
Ersteres erwartet Jesus in den zitierten Versen, zweiteres wird manchmal als Beweis umgesetzt.
Ersteres kommt von uns aus, zweiteres sollte nicht von uns aus kommen.
Ersteres wäre dann wahr, zweiteres dann selbstgemacht.
LG (vom Handy)

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Re: Corona - bald beginnt Herbst 2020 - gibt es was wie wissen sollten?

von Cleopatra am 30.08.2020 09:06

Kleiner Nachtrag: Vermutlich gab es verschiedene Demos? Eine ist ja vor dem Reichstag eskaliert.
 
Lg Cleo
 

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Re: Die Angriffsversuche Satans

von Cleopatra am 30.08.2020 07:36

chestnut: Also zu sagen, dass man schaft, standhaft zu bleiben, kein Verräter oder so zu werden - das sollte niemand von sich behaupten.

 
Guten morgen, Chestnut,
 
danke für den Hinweis,
 
ja, da hast du Recht, Satan ist sehr listig, er kennt die Menschheit ja nun auch schon einige Jahre und hat sehr viel Erfahrung und so.
 
Eine vollständige Liste habe ich nicht vor, zu bekommen, es geht mir um häufige Beispiele, um wachsam zu machen und den Blick auf diese Tatsache der Angriffe zu lenken, damit man eher erkennt und vorsorgt oder handelt.
 
Vielen Dank für die bisherigen Hilfen, ich lasse mal noch etwas Zeit zum Sammeln,
 
Es ist doch wirklich sehr interessant, an welche Punkte ihr denkt bzw hilft es mir sehr.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 30.08.2020 07:33

chestnut schrieb: Ausserdem ist es einfach, Menschen zu kritisieren oder verurteilen, die vor solchen Herausforderungen stehen. Wenn jemand in solch einer extremen Prüfung versagt, steht es mir nicht an, ihn zu berurteilen oder gar verurteilen.

....
 
Burgen schrieb: Also zu sagen, dass man schaft, standhaft zu bleiben, kein Verräter oder so zu werden - das sollte niemand von sich behaupten.
Ja, das denke ich auch.
 
Wir leben hier in einem Land, in dem wir unseren Glauben ausleben dürfen, vielleicht mal belächelt werden.
Vielleicht kann auch mal Gehänselt sein vorkommen oder eben, dass andere einen (wegen ihrerArt eher, stellt sich dann meißtens heraus) nicht mögen.
Wegen dem Glauben alleine wäre demnach ja gegen die Religionsfreiheit, das machen vielleicht nicht sooo viele.
 
Will sagen: Wir haben es hier so gut, dass wir alles sagen dürfen. Und wir dürfen unser Leben so leben.
 
Jesus erwartet nicht von uns, dass wir uns unbeliebt machen oder Bedrängnis erfahren.
Er will natürlich das ungeteilte Herz (welcher Ehepartner erwartet nicht, dass man im Notfall zu der eigenen Person steht? Erwartet die Person dann, dass man einen Notfall hervorruft, um dann zu zeigen, dass sie zur eigenen Person steht....?), aber wir sind auch Licht der Welt, Salz der Welt, wir sollen das Evangelium weitergeben- geht alles etwas leichter, wenn man nicht gerade gehasst wird.
 
Ja, und die wirklichen Verfolgungen, und das, was so viele Christen in anderen Ländern tagtäglich durchmachen müssen, die brauchen unser zusätzliches Gebet der Stärke, denke ich.
Keiner kann sich vorstellen wie die leben müssen. Und ich würde mir auch niemals ein Urteil erlauben wollen, wenn sie mal schwach werden.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Corona - bald beginnt Herbst 2020 - gibt es was wie wissen sollten?

von Cleopatra am 30.08.2020 07:23

Hallo Burgen,
 
ist "Bln" Berlin?
 
Da habe ich gestern von der Polizei gelesen, dass die Demo vorzeitig aufgelöst wurde und nicht stattfand, da sich nicht an die Corona-Regeln, sprich Mundschutz und Mindestabstand gehalten wurde.
 
Also ich muss sagen, dass mich die ganze Zeit der Corona sehr hat an den Medien zweifeln lassen.
 
Zu viel wurde übertrieben oder als Fragestellung geschrieben, um die Leser zu locken.
Ich war immerwieder erinnert an das "hat Gott denn wirklich gesagt.......?" von Satan im Garten Eden.
 
Dann immer wieder die Wiedersprüche (nicht die Korrektur im Laufe der Forschung) und die vielen Verschwörungstheorien.
 
Ich glaube in den Medien mitlerweile sehr sehr wenig und auch bei persönlichen Berichten bin ich erstmal vorsichtig geworden, da die eigene Gewichtung meißtens sehr stark ist.
 
Hierzu hätte ich auch noch einige Berichte, wie Kinder das erleben oder Eltern, aber ich glaube, das würde mitlerweile nicht so gut sein.
 
Ich bin dagegen froh, dass wir in Gott eine Konstanze und die Wahrheit haben.
 
Gottes Wort verdreht keine Worte, um die eigene Meinung darzustellen,
Gottes Wort übertreibt nicht, um etwas sensationeller dazustehen,
Gottes Wort schreibt nicht so, dass möglichst viele Leser neugierig werden.
Gottes Wort wiederspricht sich nicht selbst.
 
Ich bin froh, Gottes Wort zu haben, hier hineinsehen zu dürfen und von Gott Ratschläge und Hilfe zu erfahren.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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