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Burgen

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Engel Gottes im Leben der Menschen? - in der Heiligen Schrift ...

von Burgen am 24.12.2023 10:05


Hallo ihr Lieben, 

gerade von Bayless C. seine Weihnachtspredigt gehört. 
Ua erzählte er von einem Traum, der die Grundlage seiner Predigt war, 
die auf Verheißung Gottes aufgebaut war und von dem Engelbesuch bei Maria erzählte. 

Auch sprach er darüber, wenn Maria schwanger wurde, obwohl sie ja keine Samen im Körper hatte, 
genauso die Heilung durch Gottes Geist "funktioniert". 
Dazu erzählte in seinem Traum, dass er ganz viele Menschen - Männer sah. 
Große und kleine, alle unterschiedliche Größen. 
Vor der Gruppe, die alle einfach nur bewegungslos da standen, stand ein Mann 
und Bayless hielt ihn für den Sprecher der Gruppe und fragte: "Wie heißt du?" Der Mann antwortete: "Engel"  

Er sagte dann, dass die meisten Menschen Gottes Verheißungen nicht laut aussprechen würden und Gott 
bitten, um den Schutz oder Eingreifen Gottes durch einen Engel zu bitten. 
Sein Fazit - die Engel sind da, stehen jedoch arbeitslos herum.  

Bayless schilderte anschliessend eine Erfahrung aus seiner ganz jungen wiedergeborenen Zeit. 
Er war ja bekehrt durch einen 12jährigen Jungen zum Glauben gekommen als er noch sein verkorkstes 
Leben lebte. Drogen, Alkohol usw, lange zottelige Haare mit langem geflochtenen Bart usw. 

Da geschah es eines Tages, dass er von einem Kumpel, Mann und Frau hörte, dass sie gerade mit dem Auto 
von einer Evangelisation kamen und über den Dienst und Zusagen Gottes bezüglich Engel gehört hatten. 
Und plötzlich platzte der eine Autoreifen. Die Schrauben waren so fest, dass nichts sich auch nur ansatzweise drehte. 

Da fiel ihnen die Evangeliumspredigt über Engel ein. Und sie baten Gott, dass er einen Engel schicken möge. 

Und schwupps kam ein Mann um die Ecke, half ihnen mit einer Hand, so leicht wie wenn er Papier falten würde 
und verschwand um die Ecke. Sie bezogen dieses Ereignis zunächst gar nicht auf Gott. 
Als jedoch der Mann verschwand, schauten sie ihm schnell nach und sahen, wie er vorne rechts einfach im 
Hauseingang verschwand. 
Bei näherer Betrachtung war da gar kein Eingang oder so, sondern nur eine Scheibe, durch die der Engel verschwunden war. 

Wenn ich jetzt so über diese wahre Erfahrung nachdenke, denke ich daran, dass Gott sagte: Mein Gesicht kannst du nicht sehen [du würdest verbrennen] aber von hinten kannst du mir nach sehen. Und so geschah es. 


Das macht doch Mut, IHM auch heute, an seiner Geburt vor über 2000 Jahren von ganzem Herzen zu danken. Sein Leben für des Menschen Leben. Unglaublich und doch so dankenswert. 


Mögen wir heute und auch im Jahr 2024 uns Gottes, des Jesus Hilfe in unserem Leben der Engel bewusst sein und Gottes Beziehung immer mehr schätzen lernen. 


LG 
Burgen 


 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Weihnachten 2023

von Burgen am 23.12.2023 11:06



Hallo Pausenclown, 

bin mit Hund zuhause. Werde ua, hatte ich vor wenigen Minuten beschlossen, 
die Jesaja Texte nachlesen und mich mit ihnen beschäftigen. 

Und vielleicht nebenher oder so auch Musik hören. Und auch an euch denken, 
wie auch an meine weniger werdende Verwandtschaft denken - ich gehöre 
mitlerweile zu den älteren. Lediglich meine Tante ist 15 Jahre älter ... 

Früher besuchten wir die Hauptkirche mit Buggy und Hocker. 
Doch das ist mir heutzutage zu stressig wegen der vielen Besucher auch zu eng. 
Vielleicht gehen wir jedoch frohgemut durch die Altstadt. Je nach Wetterlage. 

Um deine Frage konkret zu beantworten: 
Beinahe ein Tag wie jeder andere, nur eben andere Musik und Bibeltexte 
oder Predigten über den Tag verteilt.   

Und wie sieht es in deiner Familie aus? 

LG 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 23.12.2023 10:56



Samstag    Sabbat   


So spricht der HERR: Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, 
an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.           Hosea 6,6    

So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.          Römer 13,10   


Liedvers 417,1.2  

Lass die Wurzel unseres Handelns Liebe sein, senke sie  in unser Wesen tief hinein. ...   

(Paul Kaestner/Dieter Trautwein)  



TagesL: Jesaja 7,10-14  
fortlL:   Jesaja 52,1-12   
Psalm 85  




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Re: Weihnachten 2023

von Burgen am 23.12.2023 10:45



Ja, das ist unsere Tradition. 
Jeder Mensch hat irgendwann einen Tag an dem er das Licht der Welt erblickte. 
Vom englischen Königshaus lernte, dass der Geburtstag, also die Feier, ruhig um Monate verschoben werden kann   

Ich selbst habe schon einige Jahre nichts mehr geschmückt. 
Erfreue mich stattdessen in den Straßen beim Spaziergang an der Vielfalt geschückter Balkone und Fenster. 

Früher hatte ich oftmals den Weihnachtsdunkelheitsblues, reichlich mit Tränen versehen. 
Das hat sich dann im Laufe etlicher Weihnachten verflüchtet. Eher genieße nun die Ruhe und meist auch den Frieden oder 
Besucherschritte im Treppenhaus. 

Mit zwei Freundinnen besuchten wir inklusive meinem Hund im Buggy damals eine katholische offene Einrichtung. 
Dort gab es eine spürbare Freude und Erwartungshaltung, Essen, viele Obdachlose, Musik, Geschichtenvorgelesene Einschübe, 
Gesang, und zum Schluss im Kellerraum eine Andacht. 
Und als kleine Erinnerung ein Geschenk in Form einer winzigen Taschenlampe für das Schlüsselbund. 



Und so wünsche ich allen Mitlesenden hier im Forum und darüber hinaus, für jeden eine Begegnung
mit unserem Herrn und Heiland. Die natürlich ganz unterschiedlich sein wird. Für den einen zart, fast flüchtig, 
für einen anderen, dass die Sehnsucht oder die Leere durch ein Wort des Glaubens gefüllt wird. 

Auf jeden Fall eine gute und frohmachende Erfahrung mit unserem Heiland. Mit oder auch ohne andere Menschen! 

LG 
Burgen 






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Re: Gebet für die geistliche Entwicklung

von Burgen am 22.12.2023 21:41


Frank hat oben vorgeschlagen: 
"Schaut auf die Prägung und die Zugehörigkeit zur Denomination." 

Heisst wohl, immer dieses im Gespräch mit einem Menschen im Hinterkopf zu haben. Besonders wohl, wenn wir mit ihm, Frank, sprechen bzw schreiben. 

 Das ist ganz bestimmt nicht zu tun. 

Ich jedenfalls schaue auf Jesus, Ihn allein. 

Das kann zB auch der Fall sein bei einer persönlichen Begegnung, der mich tief verletzt hat. Jesus ist mein Herr, und nicht die Denomination der anderen Person. Besonders wenn das Gefühl mir sagt, dass der andere nur seinen Willen durchsetzen will. 
MEin Internet macht mir gerade Schwierigkeiten. Und kann mich nicht im Lapptop abmelden. 
Wünsche noch einen guten Restabend. Sehe gerade die Predigt der Arche aus Hamburg. 


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Re: Gebet für die geistliche Entwicklung

von Burgen am 22.12.2023 21:18



Orakel (von lateinisch oraculum „Götterspruch, Sprechstätte“; zu orare „sprechen, beten“)
bezeichnet eine mit Hilfe eines Rituals oder ... gewonnene transzendente Offenbarung,
die der Beantwortung von Zukunfts- oder Entscheidungsfragen dient.

obiges von T.google 

Finde das ziemlich passend, und ist nicht negativ vereinnahmend. 

Kommt immer drarauf an, wie man selbst seine Einstellung zu einem Thema oder Wort beurteilt. 

Ein Kästchen mit gesammelten Versen der Bibel - wie in einem Kalenderblatt für ein Jahr, 

hat nichts Negatives an sich. Im Gegenteil - es kann eine unruhige, aufgebrachte Seele betend 

zur Ruhe bringen oder Mut schenken, morgens überhaupt erstmal in die Gänge kommen. 

Meine Losung liegt aufgeklappt den ganzen Tag neben dem Laptop.

Verreise ich, ist sie mir genauso wichtig wie die Brille auf der Nase. 

Dieses kleine Buch hat meinem Herzen noch nie geschadet - im Gegenteil. Es tut gut. 

Und motiviert auch etwas zu tun, entweder ganz praktisch oder mich fröhlich den ersten 

Spaziergang des Tages zu unternehmen und die mir begegnenden Leute freundlich anzulächeln. 

Gott hat sie uns zum Gebrauch geschenkt. Sein Wort ist wunderschön, und er im Wort zu sehen 

und zu erfahren. 

Bezogen auf mein Handgelenkbruch vor einem Jahr - das war meine eigene Schuld, nicht von ihm herbeigeführt. 

Soetwas tut Jesus nicht. Ich hätte ganz einfach meinem Hund folgen sollen - auf das - hab acht, geh nicht -

hören sollen. Das ist so ähnlich, die inneren Scheuklappen aufmachen und mit einem Ohr bei IHM zu sein. 

Mit dem Regenschirm erlebe ich ähnlich. So oft hat ER schon meinen Blick darauf gerichtet. und weil ich mich 

nicht daran hielt, später total nass geworden, nur aus Bequemlichkeit nicht mitgenommen. 


ER ist so zart. ER hört nie auf, an seinen Kindern zu arbeiten und inneren Müll zu entfernen - bis wir einmal 

von hier nach drüben kommen werden. Daher, ich möchte unbedingt 'vorher fertig' sein. Tränen hat ER sowieso 

dann noch genügend abzuwaschen. 

Die Zukunft beginnt immer JETZT. 






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Re: Was erwarten Juden von Christen...

von Burgen am 22.12.2023 17:06



burgen: Ich glaube nicht, dass heute die Suche erst begann. So wie ich denke,
hat schon spätestens zur Zeit der ersten nichtjüdischen Gruppierungen der sozusagen Amtskirche einen Ersatz festgeschrieben und entwickelt.
Und Gott hat es zugelassen.
Und auf diesem Wege bewahrt, was von IHM in der Schrift festgehalten war. Die Spaltung war schon seit Konstantin festgelegt 


Hallo pausenclown, 

deine Frage oben von 10:34 jetzt bedenkend, weiß ich nicht, wann die Verfolgungen der Juden und für die Christen begannen. 

Einerseits glaube, dass es spätestens nach dem Tod von Stephanus, Paulus, und Petrus massiv für die christlichen Gemeinden begannen. 

Aber auch schon davor. Denn diejenigen, der jüdischen Glaubensfamilie konnten nicht akzeptieren, dass Jesus Bekanntheitsgrad weiterhin lebte und Gott nun in Jesus angebetet wurde. 
Es fand eine zwangsläufige Trennung statt. Dabei war es ja gar nicht das Ziel, sich von der "Synagoge" zu trennen. Und nach dem Tod von Jesus hatten diejenigen, die Jesus Tod noch nicht verkraftet hatten, Angst davor, selbst umgebracht zu werden und versteckten sich. 
So ist es uns in den Evangelien übermittelt worden. 

Und ich hörte mal, dass nach der Zerstörung des Tempels die Juden und Christen sich überall hin zerstreuten. Und die jeweiligen Glaubensgruppen zunächst den inneren Halt verloren. Die Juden hatten es etwas leichter beieinander zu bleiben durch die durchgeführten Beschneidungen am 8. oder 7. Tag und weiterhin ihre Feste zu feiern. 

Die Christen hingegen entwickelten sich anders. Hielten sich zunächst ebenfalls an die Feste, und den Sabbat. 
Und im Laufe der Zeit drohten die Christen sozusagen unterzugehen. Wohl evt. auch zeitgleich mit dem Tod jeweils der Apostel. 

Aber dann, Josephus schrieb die Bibel ab, die Evangelien und die anderen Bücher wurden zusammengetragen und kluge Leute fingen an über die Texte zu philosophieren, ihre eigenen Kommentare zu verbreiten. 
Langfristig entstand so die sogenannte Kirche sowie das eine, bis zeitgleich drei Päpste. Und sogar eine Päpstin! Seitdem wurde immer geprüft vorher, ob wirklich ein Mann Anrecht auf den Stuhlthron hatte. Jedenfalls wurde es so überliefert mit vorgehaltener Hand. 

Jeder Papst ist im Bild verewigt, und über die Jahrhunderte bestimmten sie die Könige und hatten eben auch bis in die Zeit von Luther das Blutgeld benutzt um ein Imperium aufzubauen. Oft die Witwen ausgenommen und eben den bekannten Ablasshandel eingeführt. 

Und ja, die Synagogen zeitgleich - die Gebäude sahen oftmals ähnlich wie die nachfolgenden Kirchen aus. Als Schulkinder besuchten wir in Hamburg eine Synagoge. Jedoch nie die katholische Kirche gemeinsam. 

Ich denke, die Bibel und die darin beschriebenen und erzählende Feste haben die Juden bis heute "am Leben" mit Gott, Adonei, Elohim, Elschadei erhalten lassen und ihren Glauben an den einen Gott und ihre Frömmigkeit erhalten - trotz oder gerade ihrer Verfolgung durch die Christen und später bis heute durch die Anhänger des Mohammed. 
Prof Münch zeigte letztens auf, dass er zunächst sich auf Suche bei den Juden und Christen aufmachte. Sich dann aber in der zweiten LebensHälfte sich der Gewalt verschrieb. 

Es ist schwer für mich, in den beschriebenen Gedanken jetzt zu einer Frage zu kommen. 
Ich weiß nicht, ob es dafür eine schriftliche Chronologie gibt, ähnlich der jeweiligen Könige während der Zeit der Ägypter, Perser und Syrer auf der einen Seite und den Königen Israels sowie Juda und später die Römer, die ja furchtbar brutal waren. 

Das jedenfalls ist jetzt mal mein Gedankensubstrat. So richtig mit Israel mich zu beschäftigen kam einerseits durch die tägliche Lese in der Bibel und da fragte ich mich halt, warum und wozu sollte ich dies alles hintergrundmäßig wissen? Fand es jedoch dann positiv gesehen durchhaltend zunehmend interessant und seit ein paar Jahren wirklich ungemein hilfreich - besonders seit ich von Pastor Prince seine Predigten höre. Allerdings ohne das alles behalten zu können. Leider. 

In den 80/90zigern lernte ich zwei Frauen kennen, die jedes Jahr nach Jerusalem reisten. Die eine Frau war lange schon berentet und krank, aber diese Reisen ließ sie sich nie nehmen. 
Da damals gerade die Kriegsüberfälle auf Israel waren, wussten wir alle nie mit Gewissheit, dass sie auch wieder nach Hause kommen würden. 

LG 
Burgen 



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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 22.12.2023 10:44


Freitag 


Werdet ihr der Stimme des HERRN nicht gehorchen, so wird die Hand des HERRN gegen euch sein wie gegen eure Väter.  1.Samuel 12,15  

Wer sich vertieft in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei beharrt und nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter, der wird selig sein in seinem Tun.   Jakobus 1,25   


LiedV 360,6 

Gib uns Wege frei, die zu dir führen, denn .... 

(Christa Weiß)  


TagesL: Offenbarung 22,(12-14) 16.17.20.21  
fortlL:      Jesaja       51,9-16 





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Re: Was erwarten Juden von Christen...

von Burgen am 22.12.2023 10:34


Frank: In den heutigen Freikirchen besteht ein Bedarf der Orientierung. Weil das Kirchenchristentum abgelehnt wird, sucht man sich das Judentum (das es so nicht mehr gibt) als Ersatz

Ich glaube nicht, dass heute die Suche erst begann. 
So wie ich denke, hat schon spätestens zur Zeit der ersten nichtjüdischen Gruppierungen der sozusagen Amtskirche einen Ersatz festgeschrieben und entwickelt. Und Gott hat es zugelassen. 
Und auf diesem Wege bewahrt, was von IHM in der Schrift festgehalten war. Die Spaltung war schon seit Konstantin festgelegt und auch innerkirchliche, den Juden nachgemachten Hierarchien aufgebaut. Und pöapö wurde der dann entstandenen Kirche der Glaube zusammen mit den Juden entzogen. 


Das ist Geschichte und hat sich bis heute in allen Denominationen durchgehalten. 
Die Freikirchen allerdings haben ein anderes Verständnis zur Schrift und den Glauben daran. 
Das allerdings sind ziemlich pauschalierte Sätze. Habe ja nicht Kirchen - und Glaubensgeschichte  "studiert". 

Bin nur ein ganz normaler Christ, mit Jesus unterwegs im Leben, IHN liebend, IHM immer mehr vertrauend und 
Predigten hörend, die das ganze Evangelium im Blick haben - vom AT bis zur Offenbarung. 
Das allein ist meine und vieler Suchenden DIE Orientierung, an der es festzuhalten gilt. 

Alles andere ist ... 



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Re: Gebet für die geistliche Entwicklung

von Burgen am 22.12.2023 10:04



Frank: lle meine Themen die ich einstelle, haben einen kirchenchristlichen Hintergrund und es ist schon mehr als befremdlich, dass die Abwehrreaktion rein mir gelten und sich keiner mit seiner eigenen Lehre und den Unterschied befassen will.

Aha, also ich, ich spreche jetzt nur für mich; 

ich beschäftige mich allein mit Jesus Christus und seinem Wort als ganzem Wort. 
Und bin gerne bereit historische, archäologische heutige Entdeckungen mit einzubeziehen. 

Gerne lerne ich selbst durch den Heiligen Geist und durch Predigten hinzu. 
Jedoch seit Einführung des Königs Konstantin, ist mMn nur und ausschließlich gut, 
dass er der damaligen Religion (als Sonnenanbeter, der er war - wird erzählt) in seinem Staatsgebiet 
erlaubte, frei seinen Glauben zu bekennen. 

Im Laufe der Geschichte allerdings änderte sich das ... 

Und die Kirchen haben Mühe, ihre Schäfchen zusammenzuhalten. 
Aufgrund der zig hunderte Denominationen ist zu ersehen, dass jeder vermeintliche Anführer 
einer Glaubensrichtung seinen Glauben zum Maßstab einer Gemeinschaft machte. 

Manche Entwicklungen innerhalb der sogenannten Kirchengeschichte - andere sind eher 
Manipulation und evtl eine Sekte. Die derzeitige liberale, tolerante Entwicklung des lieberalen 
Entwicklungsstandes weicht das sektiererische gerade auf, weil sich die meisten Glaubenden 
irgendwo gemeinsam eingependelt haben in dem, was sie denken und woher sie ihr Denken 
ausrichten. 
Und immer gibt es Menschen, die sich gerne dem zugesellen. 

Charakterlich starke Menschen, egal ob sie auf liberalen oder anders unterwegs sind, 
werden auf ihrem Weg oftmals anderes zerstören oder anderweitig letztlich auch keinen Frieden 
finden. 
Änderung kommt ohne dazutun sogar zustande im Aufblick auf jesus allein. IHN anzubeten, 
sehen was er sah und tat und IHM im Herzen haben - das bringt Frieden und Korrektur. 

Beispiele gibt es in der ganzen Heiligen Schrift genügend. Und manches findet sich in einem selbst. 




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