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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 21.09.2025 08:13
14. Sonntag.  
Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.   Psalm 103,2.  
Wochenlied: 333. Danket dem Herrn, danket dem Herrn, denn er ist freundlich ...   
Ev: Lukas 17,11-19    Römer 8,14-17   
Pr/AT: 1.Mose 28,10-19a (19b-22)   Psalm 20  
LOSUNG  
Rut sprach: 
Bedränge mich nicht, dass ich dich verlassen und von dir umkehren sollte.  
Wo du hingehst, da will ich auch hingehen;  
wo du bleibst, da bleibe ich auch.  
Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.                   Rut 1,16 
Boas zeugte Obed; die Mutter war Rut. 
Obed zeugte Isai. Isai zeugte den König David.  
Jakob zeugte Josef, den Mann von Maria.  
Sie wurde die Mutter von Jesus, der Christus genannt wird.       Mt 1,5.6.16    
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  
Re: Gebet um Schutz des Blutes Christi ?
von Burgen am 21.09.2025 08:02
Hallöchen, 
kleiner Ausflug meines Erlebens bezüglich 'Blut Jesu' . 
Seit gut etwa um  5 Jahre feiere ich täglich das Abendmahl mit kleines Stück Oblate und Schlückchen Gänsewein anstatt Wein - segnend ausgesondert im jeweiligen Glas. 
Dies nachdem hier die Losung eingestellt, manchmal einen Teil Predigt vorher gehört, oder auch die Bibelstellen gelesen habend. Als Abschluss meines Frühstücks. 
Das Mahl täglich zu 'feiern' ist mir wichtig, schenkt mir die Kraft für den neuen Tag im Aufblick zu meinem Herrn und Heiland. 
Und ganz gewiss ist dieser täglicher Neubeginn wie eben ein neuer Beginn. 
Natürlch hatte früher, als junge Christin die herrliche Wirkung des Abendmahls schon erlebt in Gemeinde und Kirche. 
Dies war immer etwas ganz Besonderes, diese Feier. 
Klar, Jesus hatte damals vor 2000 Jahren etwa einmal am Kreuz die Sünde der Menschen auf sich selbst genommen, inklusive Krankheit usw. Doch was spricht dagegen, dies täglich zu feiern, sich täglich dessen innewerden, was es für einen selbst angenommen und durchgeführt, bedeutet? 
1000 Jahre sind vor Gott wie ein Tag. Jeder Tag ist ein neuer Tag, und eine Chance sich selbst ganz neu total auf IHN auszurichten. Das Blut des Gnadenstuhls, 1mal im Jahr, besprengt mit Tierblut reinigte ein ganzes Volk von ihren Sünden. Wieviel mehr das eigene Blut Jesu? 
Das zu tun, zu feiern, anzunehmen ist kein fleischliches Ritual, im Glauben wie Medizin eingenommen. 
Seit genau diesen Jahren lese jeden Tag einen Bibelabschnitt mit biblischen Erläuterungen, wie eine kleine Andacht vorweg. 
Die Kirche singt, besingt das Lamm Gottes ... 
Und dieses Gelesene ist mir jeden Tag wie neu- nach all den Jahren. Es segnet, und viele haben dies mehrfach täglich getan und haben Gottes, des Jesus Heilkraft selbst erlebt. 
Mir jedenfalls wird täglich Kraft und auch Einsicht geschenkt. Nicht Kopfwissen, Gott bewahre mich davor. 
Römer 8 zB sagt ausdrücklich, dass wir geistlich und nicht fleischlich unterwegs sein sollen ...    
Natürlich muss jeder selbst für sich mit Gottes Hilfe seinen Weg finden. Die Bibel ist kaum auslotbar, jedoch das, was man versteht oder sich einem offenbart, daran darf man gerne sich auf dasjenige Wort stellen und mit IHM darüber ins glaubend Gespräch kommen. 
Gott segne uns  
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  
Re: Sind andere Erzählarten möglich? Moses-Doppelgänger?
von Burgen am 20.09.2025 16:18
Hallöchen, habe überlegt, einen neuen Thread zu eröffnen.  
 Mich dann dagegen entschieden. Dennoch ein vielleicht wichtiges Thema bringen. 
Es war ja schon von 'Zauberei' die Rede. Habe vorhin genau darüber - Satanismus - ein 55 min. Viedeo angehört von einem Ex-Satanisten. Zwischendurch gerne eigentlich weggeklickt. Aber dann doch durchgehalten. 
Die Videos laufen unter dem Namen HOLY. 
Der Erzähler und zwei andere Antwort- Fragen gebende Sprecher. 
Er ist in einem echten christlichen Elternhaus aufgewachsen in Südafrika, meine verstanden zu haben. 
Innerhalb der Pubertät enttäuscht von Christenmenschen usw. 
Der weitere Weg ließ ihn in Kontakt zu fernöstlichen Strömungen, und schließlich zum Leiter einer satanistischen Kirche werden. Er hat das alles erklärt. Als seine Mutter ihn dann mal in der Zeitung abgebildet sah, besuchte sie ihren Sohn und fragte genauer nach, um was es da gehen würde. 
Später fragte er sie mal, warum sie unbedingt genau wissen wollte. Ihre einfache Antwort war, damit wir genau zu Gott Jesus beten für dich können. Und das besondere Gebet 'drehte' sich dann für sie und immens viele Christen im Anschluss um den Schutz des Blutes Jesu für ihren Sohn. 
Sie haben ihren Sohn durch das Blut Christi freigesetzt und frei gebetet. 
Er hat dann viel darüber gesprochen, dass die Kinder durch "Rattenfänger" ebenso durch KI ganz besonders umbetet werden müssen. Allein das Blut Jesu kann der Schutz sein, wie für jeden wahrhaftigen Christen angewandt auch das tägliche Abendmahl. Denn Christus hat selber, nicht mehr ein zB Opferschaf usw. , sein eigenes Blut für den Menschen geopfert. 
Die Gefahr besteht ebenfalls darin, dass diese Satanisten nach außen hin nicht an Kleidung usw. erkannt werden können, sie aber in allen Gesellschaftschichten immer mehr Anhänger haben und sie sehr aktiv sind. Da wieder herauszukommen ist nicht einfach. 
In dem Video wurden dann darauf hingewiesen, dass sie, diese Satanisten scheinbar genau wissen wollen, wann der Antichrist auftreten wird, die Zeit sei nahe. Jedoch davor die Entrückung stattfinden wird. Dieser Part ließ dann meine Ängste in Gebet verändern. 
::: 
Ich weiß nun nicht ob dies zu den 'Verschwörungstheorien' gehört, oder wir wirklich sehr bald, noch zu unseren Lebzeiten, Verfolgung, Welteinheitskirche usw. erleben werden. Vermutlich hoffen fast alle, mit dem sogenannten blauen Auge der schlimmen Zukunft, davon zu kommen. 
Auf jeden Fall sollten die Christen so fest wie irgend möglich selbständig in Jesus und seinem Wort Gottes (auswendig) gegründet sein. 
Habe letztens im Calwer Lexikon gelesen zu "Reich Gottes" über wirklich viele Seiten online hinweg gelesen. Irgendwann fiel mir dann auf, dass die meisten Bibelstellen im Matthäusevangelium ver ortet  waren und fast immer Jesus selbst gesprochen hat. Das warf mir ein wirklich ganz neues Licht darauf. 
burgen 
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 20.09.2025 08:51
Samstag.  
Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott;  
dein guter Geist führe mich auf ebner Bahn.             Psalm 143,10.  
Römer 8,14  
Alle, die sich vom Geist führen lassen, sind Gottes Söhne und Töchter.     
(Adolf Schlatter)  ... 
Der Heilige Geist schenkt Glauben! 
Er füllt dich nicht mit Licht, das alle Dunkelheit vertreibt,  
und legt nicht eine Kraft in dich,  
die dich zum Helden macht;   
aber   
er lehrt dich, die Hand Jesu zu fassen in der festen Zuversicht:  
du bist mein Hirte;  
und er lehrt dich, den Weg Jesu gehen in der Gewissheit:  
das ist Gottes Weg.   
(Adolf Schlatter) ...  
TagesL: Judas 1.2.20-25.      fortlL: 4.Mose 23,1-12   
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 19.09.2025 06:50
Freitag.  
Was vom Hause Juda errettet und übrig geblieben ist, 
wird von Neuem nach unten Wurzeln schlagen  und oben Früchte tragen.  2.Könige 19,30  
Johannes 15,4   
Jesus spricht: Bleibt in mir und ich in euch.  
Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht  
am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht an mir bleibt.   
TagesL: Jakobus 2,5-13.  
Standhaftigkeit in Anfechtungen und Versuchungen : 
V5 Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, 
    so erbitte er sie von Gott, 
    der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden. 
V6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; 
     denn wer zweifelt, gleicht der Meereswoge, 
     die vom Wind hin- und hergeworfen wird. 
V7 Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn 
    empfangen wird, ...  
12 Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet;  
     denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone  
     des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheíßen hat,  
     die ihn lieben.   
13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht.  
    Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und  
    er selbst versucht auch niemand; --- 
14 --- sondern jeder einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen  
         Begierde gereizt und gelockt wird.  ...   
fortlL: 4.Mose 22,21-41 ... 
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 18.09.2025 08:31
11 nun möget ihr auch die That zu Ende führen; damit dem guten Willen auch die Ausführung folge nach dem Maße dessen, was ihr habt. 12 Denn wo der gute Wille da ist, ist er willkommen mit dem, was er vermag, mehr verlangt man nicht. 13 Ihr sollt euch nicht selbst wehe thun, um den andern aufzuhelfen, sondern eine Ausgleichung soll es sein: 14 was ihr in dieser Zeit mehr habt, soll für das gut sein, was jene weniger haben; damit auch ihr Reichtum wieder decke, was euch fehlt, zur Herstellung der Gleichheit, 15 wie geschrieben steht: Der viel hat, ward nicht reich, und der wenig hat, nicht arm. 16 Dank aber sei Gott, der dem Titus denselben Eifer für euch ins Herz gegeben hat. 17 Er ließ sich gerne zureden, ja sein Eifer war so groß, daß er von freien Stücken zu euch zog.
Emil Kautzsch und Carl Heinrich Weizsäcker, Textbibel des Alten und Neuen Testaments (Tübingen, Deutschland: Mohr Siebeck, 1906), 2. Kor 8,11–17.  
:::  
Manchmal spricht ein Text einer anderen Zeit besonders an, wenn scheinbar ein Text besonders bekannt vorkommt. Gerade auch im Hinblick auf Gemeinde und 'gute' Taten. Heutzutage, schauen wir uns um, überall Überfluss, die Tonnen einerseits quellen über und manch ein Mensch findet darin noch etwas, was er gebrauchen kann. Andere sind froh, dass zB Kleiderschränke endlich wieder mehr Platz hat - nur um sie wieder aufzufüllen. 
Aber nicht nur schickimicki, sondern auch das, was man irgend noch essen könnte. 
Selbst da gibt es Überfluss. Auf der anderen Seite fehlt sehr vielen Menschen - durch alle Gesellschaftsschichten, wie man so sagt, - das Geld um Lebensmittel, sowie Haustiernahrung + Tierarztkosten zu bezahlen.  
:::  
Letztens gingen wir spazieren. Ein kleines Wäldchen führte in eine wohlhabende Ecke und der Weg fühte in Nachtigallenweg. Das sprach uns an, im Herzen entstanden schöne und erholsame Bilder.  
Und dann erblickten die Augen ein erschlosenes Baugrundstück am Weg. 
Es sah aus, der Bau dort, wie ein Schloss aus einem Märchenland. Einfach wundervoll dies Bild. 
Ich stellte mir all die Zimmer darin vor und fragte, ob wir wohl gerne darin wohnen würden? Die antwort - eher nicht. 
::: 
Die Politik sagt ja schon seit Jahren, den Gürtel enger schnallen sollten - selbst jedoch meist nicht davon betroffen zu sein. 
Und ich frage mich - auch im Hinblick auf die allgemeine Vergangenheit - 
befinden sich die Menschen doch immer sichtbarer in einem geistlichen 'Krieg' ?   
Andererseits - ist es erstrebenswert reich an Geld und anderen materiellen Dingen zu sein? 
Mir wurde letztens bewusst, alles was man nach Hause schleppt, muss auch irgendwann wieder weggeschleppt werden, meist mit hohen Kosten verbunden. ;)  allein den Keller ausräumen lassen, kann das monatliche Kontingent überschreiten ...  
::: 
Und Titus überbrachte damals gesammelte Gelder aus der Gemeinde in andere Gemeinde für schon damals arme Menschen.  Was hat sich also von damals zu heute, fast 2000 Jahre später, verändert? 
Jesus beobachtete zB  den Geldopferkasten vor der Synagoge. (Heute werden mit krimineller Energie Geldautomaten gesprengt) . Und Jesus stellte fest, dass reiche Bürger wenig opferten, jedoch eine arme Witwe (die keine allgemeine Rente durch eigenhändige Arbeit hatte / auch keinen Mann, wie damals üblich war, der sie versorgte - wie bis fast in die 66 70iger Jahre des letzten Jahunderts) . 
Diese einzelne Frau kam in den Blickpunkt Jesu und er stellte fest, dass sie alles, was sie hatte, in den Opferkasten warf und stellt diese Begebenheit ins Licht. 
Daneben kam mir der Landwirt ins Gedächtnis an anderer Stelle im Evangelium. 
Er sammelte Getreide in seine Scheune. Weil er reichlich Überschuss meinte zu haben, wollte oder baute er einen zweiten Silo. Und Gott kam in der Nacht zu ihm und sprach ihn darauf an. Er sagte, dass er in der Nacht sterben würde und nichts, rein gar nichts mitnehmen würde von seinem Getreidereichtum. 
Und für mich stellt sich die Frage neu: Wie ist es damit, den 10 Teil von Geld, Aktiengewinnen usw. zurück in die Gemeinde (so eine ehrliche verantwortungsvolle Gemeinde zu haben) , also in die Hände Gottes zu geben?  
Manche Menschen haben ein Konto nur für den 10. Teil und geben dieses nach Bedarf an andere, geprüfte Leute oder Einrichtungen usw. weiter. Klingt doch ganz gut. ?  
Doch wer nur den sogenannten Mindestlohn bekommt, aber 5 Kinder zu verköstigen und zu kleiden hat?  
Ich glaube Geld ist etwas, was die Gedanken bewegt um dem Menschen Energie zu rauben. Der 'geistliche' Kreislauf wird unterbrochen. Natürlich dieses hat es immer schon gegeben - dennoch nehmen Depressionen, Krankheiten, Selbstmorde und Gewalt zu ... 
Geld scheint eine der Wurzelübel zu sein. 
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 18.09.2025 07:44
Donnerstag.  
Der HERR spricht: 
Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, 
und euren sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? 
Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen.      Jesaja 55,2.   
Markus 12,44  
Jesus sprach:  
Diese Witwe hat von ihrer Armut ihre ganze Habe eingelegt, 
alles was sie zum Leben hatte.   
::: 
TagesL: 2.Korinther 8, 10-17   
V 10 
Und ich gebe hierin einen Rat: Es ist gut für euch, weil ihr nicht nur das tun,  
sondern auch das Wollen seit vorigem Jahr angefangen habt, 
V11  
dass ihr nun auch das Tun vollbringt, damit der Bereitschaft des Willens  
auch das Vollbringen entspricht, aus dem was ihr habt.   ...  
... V14  
damit auch ihr Überfluss eurem Mangel abhilft, do dass ein Ausgleich  
stattfindet, V15 wie geschrieben steht: 
Wer viel sammelte, hatte keinen Überfluss, und wer wenig sammelte,  
hatte keinen Mangel. 
V16 
Gott aber sei Dank, der dem Titus denselben Eifer für euch ins Herz gibt. 
Denn er nahm den Zuspruch an, 
aber weil er so großen Eifer hatte, reiste er bereitwillig zu euch ab.   
(ohne Auto, ohne Flugzeug, ohne Barkasse ... ;) ) 
::: 
fortlL: 4.Mose 22,1-20   Bileam (ein Zauberer) soll Israel verfluchen, 
            - aber er muss es segnen ! -    
... V18.  
Bileam antwortete Balak: und sprach zu dem Gesandten: 
Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch nicht  
übertreten das Wort des HERRN, meines Gottes, weder im Kleinen noch im Großen. ...  
... V20  
Da kam Gott in der Nacht zu Bileam und sprach zu ihm:  
Sind die männer gekommen, dich zu rufen, 
so mach dich auf und zieh mit ihnen; 
doch nur was ich dir sagen werde, sollst du tun.  ... - V40 morgen ... 
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  
Re: Nikodemus
von Burgen am 18.09.2025 07:11
Danke, Pausenclown. 
Schön dass Nikodemus  wieder da ist ... 
Mich 'beschäftigen' und begegnen die Feste über die Jahre immer mal wieder auf glaubensvielfältige Weise.   
Freu mich also ... 
Gruß  
Burgen 
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 17.09.2025 07:30
Mittwoch  
Jeremia sprach:  Ich dachte:  
Ich will seiner nicht mehr gedenken und nicht mehr in seinem Namen predigen.   
Aber es ward in meinem Herzen wie ein brennendes Feuer.           Jeremia 20,9  
Kolosser 4,3-4   
Betet zugleich auch für uns,  
auf dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue und wir vom Geheimnis Christi reden lönnen,  
um dessentwillen ich auch in Fesseln bin, aufdass ich es so offfenbar mache, wie ich es soll.   
:::  
Geht es uns nicht im Laufe unseres Lebens mit Jesus und im Gehorsam Gott gegenüber  
oftmals genauso? 
Der Mut verlässt uns. 
Was könnte das bedeuten? Ein Zeichen dafür, auf einem 'falschen' Weg zu sein?  
Gott nicht 'richtig' vernommen zu haben? 
Oder ganz schlicht mehr auf die eigenen Empfindungen geachtet als es gut tut?  
Wissen wir um unsere Identität und Stellung in Christus?  
Wie gehen wir damit um, wenn es so sein sollte? 
Vermutlich ist da unser Vertrauen und unser Glaube in Jesus 'gefragt'?  
Solange wir im Frieden Gotttes sind dürfen wir auf das brennende Herz achten  
- wie zB die Emmausjünger ein brennendes Herz hatten, 
  umkehrten und da weiter machten, wo sie aufgehört hatten, nämlich  
  zurück in die Gemeinschaft der Glaubensgeschwister zu eilen.  
:::  
TagesL: 5.Mose 24, (10-15) 17-22    fortlL: 4.Mose 21,21-35  
Psalm 119.65-72  
Thet 
65 Du tust Gutes an deinem Knecht, o HERR, nach deoinem Wort. 
66 Lehre mich rechte Einsicht und Erkenntnis; denn ich habe deinen Geboten geglaubt. 
67 Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich; aber nun befolge ich dein Wort.  
68 Du bist gut und wohltätig; lehre mich deine Satzungen!  
69b ... ich (aber) befolge von ganzem Herzen deine Befehle. 
70b ... doch ich habe meine Wonne an deinem Gesetz. 
71 Es ist gut für mich, dass ich gedemütigt wurde, damit ich deine Satzungen ('Worte') lerne.  
72 Das Gesetz, das aus deinem Mund kommt, ist besser für mich als Tausende von Gold- und Silberstücken.  
(die ganze Schrift, nicht nur das NT) (SCH 2000). 
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 
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Re: Die 7 Gemeinden im Buch der Offenbarung - 7 Videos bis 30.09. anzuhören
von Burgen am 16.09.2025 21:27
Schade, dass kein 'Gespräch' zustande kam bisher. 
Diese acht Videos haben ihren Ursprung in der Schweiz. Fand sie wirklich eindrucksvoll. Geschichtsunterricht, politische Geschichte sowie Glaubenskunde. Alles in einem. 
Ganz krass empfand ich, als das Christentum als allgemeine Religion festgeschrieben wurde, viele Menschen, besonders aus dem höheren Bürgertum alle anderen nachzogen. Dieses jedoch nie bedeutete, dass die Menschen in großem Stil nun Jesus nachfolgten usw. 
Ziemlich bald allerdings kam es dann ja auch zur Verfolgung. Dann erst kam es zum Glauben einzelner Menschen. 
Nach diesen aufrüttelnden kleinen Videos per Reisen durch die Zeit 200 vor Chr bis Entstehung der vielen Kirchen in Griechenland, später dann ja in der Türkei. Da wurde eine der ältesten Kirchen ausgegraben und auch restauriert. Und immer auch erzählt, wie die Menschen damals 'drauf' waren. ZB Lydia, kann mir jetzt viel besser und einfacher vorstellen, dass sie eine wohlhabende Unternehmerin war. Gold und Purpur waren damals bis heute ein Standeszeichen, welche bis heute auch in der kath und orthodoxen Kirche gerne gezeigt wird. Wie eben auch die Könige dieses zeigten. 
Aber auch damals schon gab es die Vielfalt der Gemeinden, obwohl sie bis heute in den Sendschreiben sichtbar werden. 
Die Aussage ging als Vergeich damals zu heute in die Richtung, dass die heutige Gemeinde eher der von Laodizea ähnelt. Die Laodizäer waren reich, und selbstbezogen. 
Und immer, schon damals, unter Verfolgung wachten die Menschen auf und die Christenheit wuchs. 
Allerdings, zur Zeit gibt es wohl nur noch etwa 100 000 Christen in der Türkei, ehemals Asia/Griechenland. 
Kennt ihr den Ausdruck Bin doch kein Krösus? Dies war der Name eines absolut reichen Königs, der ja meinte, die Akropolis würde nie überfallen und erobert werden. Geschah dann aber doch, weil die Angreifer durch einen Tunnel hinterrücks hereinkamen ... 
So eine ähnliche Sache ist sogar schon im ersten Teil der Bibel berichtet. 
Tunnelsysteme sind wohl oft oder immer Einfallstore ... 
Naja. 
Gott segne euch. - werde dann mal den 2. Hör- und Sehdurchgang starten ... bis 30.09.kurz vor Mitternacht.  
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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