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Cleopatra
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Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Cleopatra am 06.12.2020 07:49

Theophillus: Ich weiss immer noch nicht, weshalb die Christen sich so scheuen zu den 6000 Jahren der Bibel zu stehen. Muß Feigehit vor dem Feind sein. Oder was ist es sonst?
 
.....
 
 
Theophillius: Deswegen die offensichtliche Frage: warum dieses Abweichen? Ich habe in den Raum gestellt: aus Feigheit. Und das glaube ich auch noch immer. Es ist nichts als Feigheit. Oder kann mir jemand einen andere Grund nennen? Warum weicht man gerade da vom klaren Bibeltext ab?
 
 
 
Bitte hör doch auf mit solchen Behauptungen!
Das ist nicht schön, merkst du nichht, dass du damit andere beleidigst?
 
Es gibt einen Unterschied, ob man etwas einfach macht, weil man Angst vor einer Diskussion hat, oder weil man von etwas überzeugt ist- sei es nun richtig oder falsch!
 
Aber wenn du so hart zu anderen, die deine Sicht so nicht vertreten bist, dann braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn irgendwann keiner mehr die Lust hat, weiterzudiskutieren, weil keiner Lust hat, in einem Gespräch so dargestellt zu werden.
 
Auch pausenclown darf seine Sicht der Dinge schreiben, niemand muss hier "erzogen" werden.
 
 
Ja, wieso ändert sich diese Sicht?
Weil sich die zeiten geändert haben.
Das kann Fluch oder Segen sein.
Vor vielen Jahren gab es die Evolutionstheorie noch nicht, da gab es noch garnicht die Möglichkeit oder das Interesse, Steine und Co wissenschaftlich zu untersuchen.
Da gab es auch noch keine Rechenmöglichkeiten, keine Pinsel, keine Ausgrabungsinstrumente und so weiter.
Das hat sich im Laufe der Zeit geändert.
Ich sehe es auch so, dass zB die Evolutionstheorie eine Möglichkeit Satans ist, die Bibel stark zu hinterfragen.
Aber wir nehmen ja auch andere Dinge aus der Forschung als richtig an und wenn sie erstmal plausibel klingen, dann ist es keine Feigheit, sondern eine Annahme aufgrund dessen, was man liest.
 
Ganz einfach und ohne böse Absicht.
 
Das Gleiche machen wir doch heute auch mit: Damals gab es noch keine Gespräche über den Stand der Frau, über die Berufswahl, über die Gendergeschichten, alles Mögliche.
Die Zeit ändert sich und genauso auch die Herausforderungen.
 
Die Änderungen müssen alle nicht gleich böse sein, sie sind erstmal Ändeungen, die wir dann anhand der Bibel besprechen.
Und dann kann es sogar mal vorkommen, dass auch Christen unterschiedlicher Meinung sind,was wirklich nicht dramatisch ist.
 
 
Theophillus: Ich hätte nicht gedacht, daß dies extra erklärt werden sollte. Ich ging davon aus, daß ein Christ das mit dem Stammbaum von Jesus weiß und so.
Ein kleiner Hinweis: In diesem Forum können jederzeit auch andere Menschen hineinlesen.
Auch Menschen, die die Bibel noch nicht seit Jahren kennen oder die keine Christen sind.
Es ist daher immer hilfreich, seine Beiträge so zu schreiben, dass man erstens Zeugnis ist und zweitens eben nicht davon ausgeht, dass alle Leser es schon vorher wussten. Deshalb habe ich auch gezielter nachgefragt
 
 
Ich habe mir noch gedanken zu Mercifuls Argumentation der Dinosaurier gemacht.
Zuerst klingt es für mich pausibel:
 
Merciful: ich sehe nicht, dass die Israeliten auf ihrer Wanderung durch die Wüste auf Dinosaurier gestoßen wären. Von David erfahren wir, dass er Bären und Löwen besiegte - dies gab ihm Zuversicht, es auch mit Goliath aufzunehmen. Aber von Dinosauriern lese ich in der Bibel nichts. Eventuell könnte man so argumentieren, dass es in Israel und in den angrenzenden Ländern keine Dinosaurier gegeben hat. Es könnten in dieser Zeit Dinosaurier in weiter entfernten Ländern oder auf anderen Kontinenten gelebt haben. Deshalb könnten sie dann in der Bibel keine Erwähnung gefunden haben. Aber dies halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Nun, ich denke auch, dass die Dinosaurier genau wie die übrigen Tiere erschaffen wurden.
Aber ich denke, dass sie noch viel länger gelebt haben, sie müssen ja auch die Arche Noah überlebt haben.
 
Gut, man hat keine Pinguine in der Bibel erwähnt, aber die Richtung der Argumentation finde ich schon richtig.
 
Natürlich leben Pinguine woanders, aber die Echsen, die Spinnen, die vielen Insekten, eine Camäleonart und viele Pflanzenarten- sie alle lebten udn leben in der Wüste. Und sie finden keine Erwähnung in der Bibel.
Ich denke, dass dies auch garnicht schlimm ist, müsste die Bibel wirklich alles erwähnen, wäre dieses Buch noch dicker und man könnte es vermutlich nicht mal mehr tragen
 
Die Krokodile, die Echsen, die Warane- sie sind ja alle noch "Dinosaurier", und sie leben heute noch.
Ich finde gerade leider keine Quelle, ich weiß noch, als ich Kind war, gab es ein Buch "Hat die Bibel Recht" oder so ähnlich.
Dort war ein Bild abgedruckt von einem Fischerboot, welches einen leblosen Körper aus dem Wasser fischte- 1985, dieses Jahr kenne ich eben, weil dies mein Geburtsjahr ist.
DIeser Körper sah genauso aus wie dieser Dinosaurier, der den langen Hals hatte.
 
Ich muss mal recherchieren, eigentlich müsste man doch mal dieses Bild irgendwo finden.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Eine zaghafte (Wieder-) Annäherung an Gott

von Cleopatra am 05.12.2020 09:26

Lieber Leonardo,
 
ich werde gleich wieder unterwegs sein, möchte dir aber zu einem späteren Zeitpunkt gerne ausführlicher Antwoten.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Cleopatra am 05.12.2020 09:25

Guten Morgen,
 
mir helfen viele Erklärungen, wie man zu bestimmten Schlussfolgerungen kommt.
 
Diese muss man erstmal nicht unbedingt annehmen, sondern erstmal bedenken.
Wichtig dabei ist aber auf jeden Fall, Andersdenkende nicht zu verurteilen, schlecht darstehen zu lassen oder anzupöbeln, sondern erst einmal als "anders-denkend" zu sehen.
Wobei das absolut auch nicht wichtig ist, sondern einfach alle nur vermuten, schließlich sind wir alle nicht dagewesen, sondern versuchen alle, anhand der Schrift richtig zu verstehen.
Es ist daher auch völlig unangebracht, zu beleidigen, zu pöbeln oder unfreundlich zu reagieren.
Denn somit erreicht man nur gegenwehr und Unfrieden und damit ist niemanden geholfen.
Lieber Theophilus, deine Annahme, dass die Erde nur 6000 Jahre alt ist, hast du bisher nur als Fakt dargestellt, aber noch garnicht so richtig erklärt, dass ich zB dir hier folgen könnte (wie zB sehen diese biblischen Genealogien aus?)
Wenn du dann aber nur die, die das eben anders verstehen und zu belegen versuchen, so hinstellst, als würden sie bewusst Dinge verleugnen, unlogisch denken oder sogar feige zu sein, was soll das helfen? Wem sollte das helfen?
Es dient doch nur dem Unfrieden und der Unzufriedenheit, niemand wird auf die Idee kommen, seine eigene These demnach zu hinterfragen...
 
Merciful, danke für deine Vorstellung einiger Thesen.
Die Argumentation, dass für Gott ein Tag wie Tausend Tage sind, ist mir auch bekannt.
Allerdings denke ich, dass diese Argumentation hier nicht zutrifft.
Denn in besagtem Vers geht es nicht um einen Tatsachenbericht, sondern um eine Vorstellung Gottes Größe.
Ich habe in der Bibel, wenn eine Zeitangabe genannt wurde, ansonsten keine "Vergleiche" oder "Gleichnisse" gesehen.
 
In der Bibel, wenn die Zeit genannt wird, dann gehe ich feste davon aus, dass diese Zeit dementsprechend auch so war.
 
Zum Beispiel. Das Israel 40 Jahre durch die Wüste umherirrte, ist für mich Fakt.
Dass die Arche Noah die 40 Tage und 40 Nächte auf dem Wasser schwamm, bis es endlich weiterging und Hoffnung auf Land aufkam, ist für mich Fakt.
Und so nehme ich andere Zeitangaben ja genauso auch an, wenn sie so aufgeschrieben sind.
 
Mir zeigt allein die Tatsache, dass Gott etwas sagte und anschließend etwas sooo Großes, Geniales und Kreatives dabei herauskam, das zeigt mir doch noch viel mehr Gottes Größe und Macht.
Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass Gott dies alles in einem so kurzem Zeitraum erschaffen hat.
Trotzdem hätte ich auch kein Problem damit, wenn jemand Anderer auf eine andere Zeitrechnung kommt, ich könnte diese Person trotzdem in den Arm nehmen, knuddeln und sagen "Am Ende werden wir Gott ja mal im Himmel fragen können, wer von uns beiden nun Recht hatte." ;-D
 
Wichtig ist in solchen Diskissuinen eben immer, dass Freundlichkeit und Respekt trotz unterschiedlicher Meinungen und INterpretationen bestehen bleiben.
 
Merciful: Die Dinosaurier lebten also in der Zeit vor Adam.
Dieser Satz hat mich noch ein wenig getriggert, ich hatte vor mehreren Wochen mal die Frage bekommen, ob denn Dinosaurier nicht in der Bibel vorkommen.
 
Offen bleibt ja (oder weiß das jemand?) wer dieser "Behemoth" und der "Leviathan" waren. Die Beschreibungen könnten zu Nilpferd oder Krokodil passen, aber so genau sind die Beschreibungen ja nicht.
 
Ich habe mal gehört, dass Hiob zur Eiszeit lebte.
 
Ich kenne mich nun mit der Evolutionstheorie und so weiter absolut nicht aus (weil es mich auch nie groß interessiert hat).
 
Merciful: Die Dinosaurier wären also einige Stunden nach ihrer Erschaffung und einige Stunden vor Adam ausgestorben. Schon diese schlichte Argumentation zeigt, dass auch diese Auffassung keine nennenswerte Wahrscheinlichkeit besitzt.
Eine interessante Schlussfolgerung, die war mir bisher auch noch völlig fremd.
So ganz habe ich sie nicht verstanden, allerdings sehe ich es auf jeden Fall so, dass die Schlussfolgerung nicht richtig sein kann, denn Gott würde ja im Garten Eden (vor dem Sündenfall) nicht etwas erschaffen, wenn es kurz danach stirbt (obwohl die Sünde noch nicht da war).
 
Das wäre ja völlig unlogisch.
 
Eines noch: Hier diskutieren zur Zeit nur Menschen, die errettet sind und die die Erlösung verstanden haben.
Diese Errettung zu hinterfragen aufgrund eines anderen Verständnisses in solche themen ist unangebracht und nicht richtig.
 

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Cleopatra
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Re: Eine zaghafte (Wieder-) Annäherung an Gott

von Cleopatra am 04.12.2020 07:39

Guten Morgen,
 
meine Gedanken dazu (und damit möchte ich nicht kritisieren, sondern nur die Meinung schreiben):
 
Wieso hat Gott sich abgewendet?
Du hast dich abgewendet, mehrmals bewusst.
Das Gefühl sagt dir, Gott sei nicht da, Gott sei "sauer" oder "verletzt" durch deine Worte, aber das sind nur die Gefühle.
 
 
Du hast den freien Willen, du hast dich dazu entschlossen.
 
Es gibt ein wunderschönes Gleichnis vom verlorenen Sohn, der deine Situation vielleicht gut beschreibt:
 
Der Sohn entschließt sich, in die große weite Welt zu gehen.
Der Vater lässt ihn ziehen.
Der Sohn verprasst sein ganzes Erbe und als er nichts mehr hat, besinnt er sich zurück und macht sich auf den Weg zum Vater.
 
Und der Vater?
Der stand die ganze Zeit da und hat gewartet, bis der Sohn wiederkam.
Und als er ihn sah, lief er ihm zu und bereitete ein großes Fest zu.
 
Wir leben jetzt in einer Zeit, in der Gott Dinge zulässt, er lässt uns Menschen tun, was wir wollen.
Manche nennen es die "Gnadenzeit", weil wir nicht sofort estraft werden, wie es zB in der Zeit des alten Testamentes war.
Aber das bedeutet nicht, dass Gott sich geändert hat.
 
Du schreibst sinngemäß, dass Gott ja schlimme Dinge zulässt, um uns zu formen und so weiter.
Nun, grundsätzlich lässt Gott ja alles am Ende zu, was passiert, weil er das letzte Wort hat- ja.
 
Und viele Dinge, die wir erleben, haben sich im Nachhinein herausgestellt als eine Art "Ausbildung", weil wir daraus gelernt haben.
 
Aber das bedeutet nicht, dass da ein Gott ist, der uns Geschöpfe "Mensch" erschaffen hat, um uns dann zu bedienen und ein Lotta-Leben zu bescheren, dieses Klischee ist irgendwie bei vielen drin.
 
Viele Dinge geschehen aufgrund der Sünde und aufgrund der Entscheidungen von Menschen.
Gott dann die Schuld zu geben ist meiner Meinung nach nicht richtig (damit sage ich nicht dass du ihm die Schuld gibst grundsätzlich).
 
Auch beschreibst du die Stimme Gottes als besonders leise- auch das ist eine Art, wie Gott spricht.
Gott ist so vielfältig.
 
Letzten Sonntag beschrieb ein Bruder in der Gemeinde, wie er aufwachte, und ein bestimmtes Gleichnis sei ganz present gewesen.
Er hatte es fast als Traum vor sich. Er konnte es sich nicht erklären, er hatte sich in der letzten Zeit nicht mit diesem Gleichnis beschäftigt.
Trotzdem sagte er zu Gott sinngemäß, dass, wenn dies nun von Gott sei, er bitte nochmal bestätigen solle, damit dieser Bruder es verstehe.
Kurze Zeit später erhielt der Bruder einen Anruf einer anderen Person, die ein Anliegen hatte- das Thema dieses Gleichnisses.
 
Es ist schwer zu beschreiben, ich habe Gottes Stimme auch schon oft innerlich gehört.
Kennst du den Vers "Meine Schafe kennen meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir?"
Frag mal, woran das Schaf die Stimme erklärt- es wird nicht die Tonart beschreiben, es wird einfach sagen: "Ich kenne doch den Hirten, ja, genau DAS ist diese Stimme!"
 
So ähnlich sehe ich es bei Gott.
 
Eines ist sicher- er antwortet uns. Nicht immer so, wie du willst, aber er antwortet.
Du kannst ihn auch bitten, die Antwort zu bestätigen, das haben sogar Leute in der Bibel getan.
 
Eines noch: Oft höre ich selbst auch das Argument: "Gott hat nicht geantwortet, also gibt es ihn nicht." Oder "Man kann Gott schließlich nicht sehen, also ist er nur Einbildung".
Aber selbst darauf ist Gott in der Bibel eingegangen:
 
Geh mal raus und schau dir die Natur an.
Schau dir, wenn du in der Stadt lebst, deinen Körper an, egal, welches Körperteil.
Nehmen wir mal an, du schneidest dich.
Zack- sofort haben Schmerzrezeptoren dem gehirn signalisiert- da ist was nicht in Ordnung! Zack- reagiert der Körper mit Abwehr (zB Finger weg vom Messer), noch bevor du darüber nachdenken kannst.
Zack- hat das Gehirn außerdem dafür gesorgt, dass in deinem Blut vermehrt Thrombozyten an diese Stelle transportiert werden, auch ein paar weiße Blutkörperchen, damit der Körper geschützt ist vor Viren.
Apropos Viren... Entsteht da gerade vielleicht ein bisschen Eiter an der Stelle? Das ist der Beweis, dass die Leukozyten gerade arbeiten und die akterien bekämpfen und nach draußen befördern.
Nun, die Thrombozyten haben die Wunde so schnell geschlossen und eine Kruste ist entstanden, nun hat der Körper dafür gesorgt, dass keine weiteren Bakterien mehr in die Wunde gelangen können und nun versorgt und heilt sich die WUnde selbst....
 
Ein ganz kleiner ABschnitt eines ganz großen Wunders, welches tagtäglich geschieht, was wir vielleicht garnicht immer so bewusst wahrnehmen, aber was ein Wunderweg Gottes ist, eine geniale Schöpfung, die funktioniert!
 
Wenn ich gleich raus gehe und die Sonne geht hoch, erinner ich mich an Gottes Worte,dass vielleicht ganz viel passieren kann, aber einiges wird sich nicht ändern- Frost und Hitze, Tag und Nacht unter anderem.
 
Auch das ist ein Wunder, dass die Erde sich so korrekt dreht, dass alles stimmt.
 
Wir können Gottes Wunder sehen- sie sind direkt vor unserer Haustür.
 
WIr können Gott auch bitten, uns seine Wunder zu zeigen.
 
Wir müssen nur hinsehen und es erkennen. Aber es liegt nicht daran, dass es nicht da ist.
 
Und so ist es auch mit Gott- wir können ihn sehen und seine "schöpferischen Werke".
 
So sehe ich das im Groben,
 
Eines ist mir noch aufgefallen du kannst dir gerne für dich Gedanken drum machen, musst es nicht im Open beantworten, wenn du nicht willst:
 
Du schreibst ja immerwieder, dass du mal "Christ warst".
 
Was bedeutet für dich denn "Christ sein"? Etwas zu glauben und für wahr halten?
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Advent, weihnachten, grüsse, besinnliches, alles, um advent, weihnachten.

von Cleopatra am 30.11.2020 07:24

Guten Morgen,
 
gestern in der Gemeindestunde war der Raum schön geschmückt.
 
Es wurden neue (mir fremde) Weihnachtslieder gesungen, die nicht so typisch "weihnachtlich" sind, aber eben auf das Kommen Jesu vorbereiten.
 
Der Schwerpunkt der Themen lag auf dem Licht, welches in die Welt kam und auch noch heute leuchtet, in der traurigen, sorgegefüllten, "dunklen" Welt.
 
Das fand ich sehr ermutigend.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Cleopatra am 30.11.2020 07:20

Ich verfolge das Gespräch auch mit großem Interesse, vielen Dank an alle, die sich hier einbringen.
 
Was ich noch als Argument hatte: Wenn Gott doch in der Lage ist, diese Welt so zu erschaffen, dann ist er auch in der Lage, etwas zu erschaffen, was bereits soundso alt ist.
 
Zum Beispiel hat er ja die Tiere im Erwachsenenalter erschaffen, würde ich vermuten.
Oder die Bäume.
Wieso dann nicht auch zB die Berge....?
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Datierung der Entstehung der Erde - ?

von Cleopatra am 29.11.2020 07:17

Ja, die Evolutionstheorie ist auch eine Theorie, basiered auf Berechnungen und Vermutungen.
 
Ich sehe das so wie du Franke.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Advent, weihnachten, grüsse, besinnliches, alles, um advent, weihnachten.

von Cleopatra am 29.11.2020 07:15

Guten Morgen,
 
ja, heute ist der erste Advent.
 
In meiner Nachbarschaft sind viele Häuser bunt dekoriert.
 
In unserer Gemeinde wird es heute auch etwas geschmückt und ich habe gehört, dass heute zwei neue Weihnachtslieder vorgetragen werden.
 
Bei mir selbst ist der Advent noch so garnicht angekommen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Corona - bald beginnt Herbst 2020 - gibt es was wie wissen sollten?

von Cleopatra am 27.11.2020 21:40

Hallo ihr Lieben,
 
Können wir uns darauf einigen, dass wir hier einander unser Befinden teilen, Sorgen und Gedanken, ohne andere Sichtweisen zu verurteilen?
 
Dabei ist wichtig, dass dies keine Plattform fürs Verbreiten sogenannter "Verschwörungstheorien ist, aber auch eine andere Meinung oder Erlebtes so stehen gelassen werden darf, ohne dies unbedingt zu teilen.
 
Wir sind alle keine studierten Virologen, alle sehen und erleben Dinge unterschiedlich.
 
Es ist spannend, zu sehen, wie andere diese Zeit erleben und was sie dabei denken.
Wir wollen dabei auf Gebetsanliegen achten, einander bei Sorgen helfen und unsere Gedanken miteinander teilen, dabei Gott ehren, wenn wir andere wichtiger nehmen.
Wir sind Geschwister und sollten dies auch in Auge behalten, miteinander kommunizieren und nicht gegeneinander.
Wir können die Zeit und Chance nutzen, ein Licht zu sein und einander ermutigen, füreinander beten und auch mit Ratschlägen und Ideen füreinander sein- ihm zur Ehre.
Liebe Grüße, Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.11.2020 21:42.

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Re: Eine zaghafte (Wieder-) Annäherung an Gott

von Cleopatra am 27.11.2020 07:28

Hallo Leonardo,
 
das freut mich wirklich sehr, das zu hören.
 
Wie schön, dass sich jemand die Zeit genommen hat im Hintergrund und noch schöner, dass du hier weitergekommen bist.
 
Ja, ich werde für dich beten, dass du mehr und mehr von Gott wieder neu kennenlernst.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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