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Burgen

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Re: Kommunikationsprobleme

von Burgen am 02.11.2025 00:12



ich möchte gerne doch noch einmal auf die Frage nach dem: was ist es! Oder was ist "es" eingehen. 
Zu den zweikleinen Buchstaben gibt es ja auch soetwas wie ein Computerspiel - der letzte räumt auf, so ähnlich. Das ist im TV ein Film, der immer mal wieder gesendet wird. 

Gott, ABBA-Vater und Jesus sowie Heiliger Geist sind ja nun kein Computer. Und ich frage mich, wie kann man für Computerfreaks, die vielleicht sogar süchtig sind, Tag und Nacht fast nur am Computer mit Spielen und ähnlich unterwegs sind davon unabhängig eben die Frage bezüglich des Glaubens beantworten. Gehe allerdings davon aus, dass diese Menschen eine ganz andere Sprache sprechen und somit ganz anders denken. 

Die eventuelle Computersucht, scheint ein großes Problem schon bei Kindern, Schulkindern zu sein. Und hat auch Absonderung und Einsamkeit zur Folge, eben weil sie ja fast ausschließlich online und in Spielen unterwegs sind. Jedenfalls hört man das manchmal in TV und auch im ERF, wenn sie sich trauen, über ihr Leben zu sprechen. Und oftmals sind Eltern mehr als ratlos - wie sie ihren Kindern, jung bis älter und alt, helfend zur Seite stehen können. 

:::  

Ich selbst kenne durch Bibeltv von früher einige hochwertige Kindersendungen, die ganz klare evangelistischen Botschaften zeigen und Erklärungen zum Glauben mit Gott, Jesus und Heiligem Geist zeigen. 

Und gerade vorhin habe das Johannes-Evangelium der NeÜ die ersten 4 Kapitel gelesen. Sie lesen sich derart flüssig und auch anders als zB meine Gewohnheitsbibel. Dennoch wird da ziemlich klar zum Ausdruck gebracht, was der Heilige Geist ist, wofür er ist und was er ist. 
Will sagen, auch jemand, der scheinbar fast die ganzen Bibelverse kennt, sie liest, und mit ihnen arbeitet, könnte vielleicht von dieser, wie eine Übertragung lesbar, im Herzen ganz neu angesprochen werden. 

Denn es geht bei der Threadfrage ja nicht eigentlich um ein "es", sondern um drei Personen. Sie hören, sprechen, sehen und tun und sind zusammen in Menschen, die eine neue Geburt erlebt, geschenkt bekommen haben. 
Nicht nur im Gespräch zwischen Jesus und Nikodemus wird dies gezeigt. 

Schon zwischen Johannes dem Täufer und Jesus wird das aufgezeigt. Wasser und Geist = Taufe. Auch davor ebenfalls, als Johannes IHN an der Taube erkennen konnte. Das ist doch wirklich spannend. 

Es geht natürlich nicht um reines Kopfwissen, dennoch verändern Gedanken und Worte, die auf Gott und Jesus ausgerichtet sind durch Anbetung und Heiligem Geist denjenigen Menschen, ohne dass es ihm zunächst bewusst wird. 

Es ist natürlich nicht einfach zur Zeit und Unzeit anderen Menschen davon zu erzählen. Gerade in Zeiten der evtl. Not. Jedoch kann man vielleicht ein Wort des Glaubens heraus aussprechen, das ist immer auch ein Bekenntnis in die geistige unsichtbare Welt hinein. 
Mir geht es so, dass es mich drängt, dem Menschen zu fragen, ob er beten könne. Die meisten verneinen. Das tut mir dann immer so leid, Jesus würde sich freuen helfen zu können. 
Naja, das ist euch ja nicht unbekannt. Jedoch tut es mir weh, wenn ich lese oder höre, dass unser 'christliches Abendland' das 'christlich' wohl bald streichen kann. Genau wie auch in Amerika, England, Frankreich und andere. 

Gruss 
Burgen 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 01.11.2025 09:37


1.November - Samstag  

Monatsspruch: Hesekiel 34,16: 
Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken.   

LOSUNG   

Wenn ich schaue allein auf deine Gebote, so werde ich nicht zuschanden.   Psalm 119,6  

Jesus spricht: Lukas 8,15: 
Das aber auf dem guten Land sind die, die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld.  


Gebet: 

Dass dein Wort in meinem Herzen starke Wurzeln schlägt und dein Geist in meinem Leben gute Früchte trägt, deine Kraft durch mich die Welt zu deinem Ziel bewegt, Herr, du kannst dies Wunder tun.  

((c) Theo Lehmann / Jörg Swoboda)  


TagesL: Lukas 13,10-17    fortlL: Hesekiel 18,1-3.20-32    Ps 32    




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2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.11.2025 09:37.

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Re: Kommunikationsprobleme

von Burgen am 01.11.2025 00:09


Danke Pausenclown für deine wichtige Ergänzung.  Seelsorge und Psychologie sind recht unterschiedlich. Beide Fächer haben sicherlich ihre Berechtigung. Denke, jemand könnte froh sein einen Therpeuten zu finden, der beide Fachrichtungen studiert hat und helfen kann. 

::: 

Gottes Wort ins Herz gläubig bewegt und angewandt, vertrauend sich die guten Nachrichten in der Bibel einverleibend, essen wie Brot des Lebens ...  Gottes Wort ist ja kein Computer, sondern eher wie eine schenkende Pflanze, die im Herzen Freude und Heilung, sowie Verstehen als Offenbarung schenkt.

Die oftmals genannte Tür einer bestimmten Sicht führt mMn immer auch in das nächste Zimmer. Verbunden mit Wachstum, welches das ganze Leben eines Menschen betrifft, nicht nur ein minimaler Knopfdruck wie ein einzelner Punkt.

Deswegen, dies ist jetzt mein zweiter Versuch - mein Wlan war ausgegangen und hier gab es eben keine Zwischenspeicherung, also deswegen habe mir am frühen Abend die Frage vom 25. 10 nochmal vorgenommen:
"Wer hat 'es' erfunden?

Dazu die drei Bibelstellen durchgelesen und gelandet bei der Urgeschichte: Genesis 1-11, einem Kommentar von Klaus Bäumlin. Die Schöpfungsgeschichte ist immer schon sehr interessant und bemerkenswert gewesen. Und jetzt dieser Kommentar, einfach klasse.

Also die Bibelstellen:
1.Mose 7, 6 u 5 u 6 als Wiederholung  
V6 Noah war 600 Jahre alt als die Wasserflut auf die Erde kam. 
V5 Noah hatte alles getan, wie der HERR ihm geboten hatte. 

Wohl die Frage: 
Wie konnte Noah wohl Wissen darüber bekommen haben, was er tun sollte?  

Hiob 8 
V2 Hiob klagt Gott an und Bildat antwortet ihm vermutlich genervt und vielleicht ohne Verständnis: 
"Wielange willst du solche Reden führen, sollen die Worte deines Mundes wie heftiger Wind sein? "  

Zu denken ist daran, dass Gott geduldig und langmütig ist. 
Später spricht er genau mit Hiob von Sprache zu Sprache. Und Hiob muss zugeben: Ich habe dich nie gekannt, nur von Hörensagen kannte ich dich. Nun aber kenne ich dich. 
Geht es uns nicht auch am Anfang unseres Weges des Glaubens mit Jesus nicht sogar ähnlich? 

Manchmal oder auch öfter sitzt jemand lange über eine Schriftstelle, betet darüber und ist versunken in das Wort Gottes. Und dann kommt Friede und Freude ins Herz und meist auch neue Kraft in den Körper. 
Und auch ist besser zu erkennen was wichtig und unwichtig ist ... Jesus sieht uns ja, wenn wir ihn anrufen. 

2.Johannes 1, 10 +11 
Da geht es in dem Abschnitt um Irrlehrer. Jesus sagt, dass noch viele 'Christusse' kommen würden und warnt. Man solle sich nicht verführen lassen. Die Bibel sprcht das klar aus. Nichtmal grüßen solle man solche Menschen. Das scheint mir allerdings schwierig sein. Wir leben ja in einer Zeit der Anonymität, scheinbar. 

Matthäus 24,3  
Jesus antwortet den Jüngern auf die Bewunderung des Tempels, dass dies in absehbarer Zeit alles verbrennen, kaputt gehen werde. Lange nachdem Jesus gekreuzigt und auferstanden war. Ca 60-70 na. Chr unserer Zeitrechnung. 

Fazit "es", könnte gemeint sein der Heilige Geist. 
Vater, Sohn und Heiliger Geist = es  

Um diesen Geist geht es, der Zauberer Simon der ersten Urgemeinde wollte diesen Geist auch haben, nachdem er sah, was nach der Geistausgießung geschehen war und wozu die ehemaligen Jünger, jetzt Apostel in der Lage waren. 

Jedoch war er nicht ehrlich, er wollte Profit damit machen. 

::: 

Hoffe nicht, dass ich nun jemanden verärgert habe. 

Gruss 
Burgen 



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Re: Kommunikationsprobleme

von Burgen am 31.10.2025 08:48


Der user hat sich gerade gelöscht. Dann ist das Thema wohl nicht mehr relevant und wied sich im Sande verlaufen. 

Vielleicht aber auch nicht, denn es erscheint mir jedenfalls ein grundsätzliches Thema zu sein. 

:::: 


Wollte zum Thema Kommunikation erzählen. 
Ein Buch, Handbuch für biblische Seelsorge von June Hunt zu 50 Themen 
wie zB Depressionen, Zorn, Stressmanagement, Selbst mitleid - Selbstmord, Missbrauch usw. 

Seelsoger und Laien finden darin die biblischen Grundlagen für die Bewältigung von Problemen und die Wiederfindung einer gesunden Lebensführung. Dem Buch liegt das Prinzip zugrunde, dass der Heilige Geist uns die Kraft zur Veränderung gibt, und dass die Bibel alles enthält, was wir brauchen, um dür die Herausforderungen des Lebens gerüstet zu sein.- Ein ideales Handbuch als Begleiter für den Alltag. 
(Aus der Buchvorstellung). 

Es werden viele Bibelstellen den Absätzen zugrunde gelegt und hilfreich ausgeführt, ohne Bibelstellen 'einzuwickeln' in seine eigenen meist alttestamentlichen Bibelstellengefühlen. Wir leben als Christen, so wir eine Neuschöpfung sind, in IHM und mit ihm. Und dies Vertrauen zu entwickeln braucht Offenheit, Gebet und Lernbereitschaft.  

Gerade wenn man den Wunsch verspürt - aber Jesus noch nicht kennt, braucht man Zeit, gute Predigten, gute Lehrer, Evangelisten, und eine gläubige Menschengruppe in echt. 
Sonst kann man sich sehr verlieren und verkannten und vielleicht sich viele, sehr viele Buchweisheiten anlesen. 

Kann mich gut daran erinnern, mehrfach zu einem Prediger gefahren zu sein, der mich anhörte, mit mir betete, nachfragte und wirklich donnernd betete. Wir beide auf Knien vor der Bibel. Das war bemerkenswert - und hinterher, ihn kostete es Kraft und Freude, mir brachte es ein leichtes frohes Gefühl, denn die Last auf mir und in mir war fort. 

Das ünsche ich hier auch - Kopfwissen und 'eingewickelte' Bibelverse nützen wohl eher nicht viel ... vielleicht langfristig dann doch. Wer weiß. Gottes Wort ist ziemlich klar ... 







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Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.10.2025 08:53.

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 31.10.2025 07:41


Reformationstag  

Einen andern Grund kann niemand legen ausser dem, der gelegt ist,  
welcher ist Jesus Christus.     1. Korinther 3,11   

ev Kirchenlied: 341 oder 360  

Ev: Matthäus 5,1-10 (11-12)    Ep: Römer 3,21-28   

Pr/AT: 5.Mose 6,4-9  fortlL: Hesekiel 17,11-24    

__________ 

Losung  

Wie könnt ihr rechten mit mir? 
Ihr seid alle von mir abgefallen, spricht der HERR. (durch)  Jeremia 2,29   

Römer 3,22-24   
Es ist hier kein Unterschied: Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes,  
den sie vor Gott haben sollen, und werden ohne Verdienst gerecht  
aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. 

Lied 342,1: 

342,1b = ... der Glaube sieht Jesus Christus an,
              der hat für uns genug getan,  
              er ist der Mittler geworden ...  

und >wartet auf die Entscheidung eines Menschen für IHN <    




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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 30.10.2025 08:19


Donnerstag   


Wende dich, HERR, und  
errette meine Seele, hilf mir um deiner Güte willen!   Psalm 6,5  

2.Korinther 1,4 
Gott tröstet uns in aller Bedrängnis, 
                       damit wir auch trösten können,  
                        die in allerlei Bedrängnis sind,
                                mit dem Trost,
            mit dem wir selber getröstet werden von Gott. 


TagesL: Jeremia 17,14-17    fortlL: Hesekiel 17,1-10    Ps 32  




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Re: Kommunikationsprobleme

von Burgen am 30.10.2025 08:11



Huch, alles gelöscht. 

Mir fiel heute im Nachgang noch ein die folgende Liedstrophe und ihre Ausswirkung auf die Menschen, die sie sangen.  

Und zwar spielt dies in Amerika in einer psychiatrischen Klinik. 

Dort gab oder gibt es in der Einrichtung eine 'Gummi-Zelle' wie es so umgangssprachlich heißt. Die Wände sind in dem Raum gummiert, damit sich niemand selbst oder andere verletzen kann, sollte er plötzlich wutendbrannt ausrasten.  

Die Männer dort- eine kleine Gruppe, die als austherapiert galten. Und somit große Kommunikationsprobleme hatten. 

Ein Theologieanwärter, meine mich zu erinnern, ging über einen längeren Zeitraum in eben diesen Raum mit den Männern. Je 1 Std. Zunächst saß der Mann nur einfach inmitten der unruhigen und lauten Reden. Er wusste nicht, wie er dort helfen könnte. Kam aber wieder. 

Und dann begann er ein ganz schlichtes Lied zu singen. Es war das Kinderlied: Gott liebt mich.! 

Gott liebt mich - woher weiß ich dies?  
Die Bibel sagt mir dies.  
Alle Kinder, Gorß und Klein, - lädt er zu sich ein. 

Erst wurde es in dem Raum immer leiser.  
Und dann, nach und nach sang erst einer mit und schließlich alle. So verbrachten diese Männer jeden Tag eine ganze Stunde 'Therapiegespräch'. 

Wielange in Monaten das war, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls, bis auf einen Mann konnten schließlich alle Männer gesund und hoffnungsvoll entlassen werden. 

Wenn es mir einfällt oder draußen während des Spaziergangs singe ich diesen schlichten Vers vor mich hin. Und bete es sozusagen im Singen als Anbetung und Wahrhaftigkeit Gottes. 

Denn wie wir wissen aus der Bibel, kommt Gottes Wort niemals leer zurück. 
Und es wäscht uns sogar rein, bevor wir alles selbst in Ordnung meinen bringen zu müssen. 

Du ,user, hattest deinen Unglauben kundgetan. Du schriebst einige male: das glaube ich nicht. was glaubst du denn? 
Du hattest auch eingewickelt geschrieben, dass du nochmal anfangen willst? 
Wie denkst du dir den Anfang mit Jesus? Du kannst Jesus alles sagen? Er kennt dich sowieso. Aber wir - wir lernen ihn erst kennen und ihm zu vertrauen. Sogar auch dann, wenn nichts zu spüren ist oder nicht sogleich unmittelbar eine Antwort von IHM kommt. 

Was erhoffst du dir vom Christsein für dich?   






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Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...

von Burgen am 30.10.2025 07:47


Danke, Pausenclown. 

Deine Zusammenfassung gibt einen guten Überblick. Werde sie nochmal aus meiner heutigen Sicht neu lesen. Damals war ich total begeistert von der Liebe, die in vielen der biblischen Apokryphen so richtig gut ins rechte Licht gerückt werden. 

Auf der einen Seite beim Lesen damals fiel auf, dass die Lebensspanne der Menschen immer kürzer wurde. Und dann eben auf der anderen Seite in den Apokryphen die Liebe Gottes zum Menschen hervorgehoben.

Das ist nun schon lange her, war in den 70igern des letzten Jahrhunderts.   



Gruß

burgen  


 


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Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...

von Burgen am 29.10.2025 08:47



Habe gerade nochmal deinen 'Einwurf' gelesen, pausenclown. Und ja, das stimmt natürlich. Mose und das Gesetz am Sinai fanden früher statt. ;) 

Vorhin, fiel mir ein die zeit zwischen Maleachi und Matthäus. Wieder eine hohe Zahl - 450, wenn ich mich recht erinnere.  

Und fragte mich dann, was geschah während dieser Zeit mit den Völkern dieser Welt und Israel natürlich besonders. ? 

Dazu müsste man ein umfassendes 'Geschichtswissen' haben. 

Die ganze Welt damals sah völlig anders aus, denkt man nur mal an die Vegetation, und die freilaufenden Tiere - teils bis heute unter Artenschutz - gestellt und bewildert, misshandelt. 
Die Landschaften, bei uns hier sollten in großem Stil Moore und Wälder gegeben haben. Davon ist kaum noch etwas übrig geblieben. 

Und dann die Menschengruppen. Habe mal eine Radiosendung gehört von den unterschiedlichen Dörfern hier. zB Harz und darüber. Die Dörfer wurden nach zB Glöckchen benannt. Und sie bekriegten sich - stahlen einander die Mädchen und Frauen usw. 
Die Wikinger gehören ja zu den bekanntesten Menschenschlägen. So könnte man gerade fortfahren. 

Die Geburt Jesu und sein irdisches Elternpaar, einschließlich der Priester Zacharias mit seiner Frau und dem Kind Johannes, spielen vor nun mehr 2025 Jahren eine allerwichtigste Rolle nach 450 Jahren. 

Was war jedoch dazwischen? Was hat Gott in dieser Zeit für 'Abdrücke' hinterlassen. Schließlich ging es ja fast nahtlos weiter um die 2tausenderwende aus unserer heutigen Sicht. 
Wir lesen von sehr befestigten Städte, ihre wechselnde Königsherrschaften, Vertreibungen - römische teils grausame Besatzungsmächte. 

Selbst heute besteht eine gewisse allgemeine Sorge und Angst vor einem erneuten Römischen Reich. Vernichtung dessen, was wir meinen in unserer jeweiligen Zeit hervorgebracht haben. Denke zB auch an die neue Medizin per KI, durch deren Hilfe viele punktgenaue Op's durchgeführt werden können. Dennoch sind wir ein Bauernstaat gewesen, hatten sich hervorgearbeitet zu den Denkern und Schriftstellern, später Königreiche - Kaiser hervorgebracht usw. Industrialisierung mit deren Hilfe 2 Weltkriege verloren. Der erste Weltkrieg verursacht angeblich durch einen Geschwisterstreit. 
Alles ähnlich wie in der Bibel beschrieben. 
das bedeutet doch eigentlich auch, die Kulturen mögen unterschiedliche Schwerpunkte entwickelt haben, vieles entzieht sich unserem Wissen und dem was wir glauben zu sehen. Und doch sind die Menschen alle ähnlich im Grunde ihres Herzens. 

Und dann kam Jesus! 




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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 29.10.2025 08:21


Mittwoch  

Der HERR spricht:  
Werdet ihr meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten,  
so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern;  
denn die ganze Erde ist mein.  2.Mose 19,5  Gott verspricht ... 

Jesus spricht: 
Wenn ihr meine Gebote haltet,  
so bleibt ihr in meiner Liebe,  
so wie ich meines Vaters Gebote gehalten habe   
und bleibe in seiner Liebe.   Johannes 15,10  Jesus verspricht ...  

(Gottes Jesus Angebot an uns Menschen, seine Kinder / Versprechungen haben Folgen)
 
TagesL: Johannes 9,1-7   Die Heilung eines Bilndgeborenen  
fortlL: Hesekiel 16,1-22   Jerusalem - treulos; schon bei der Geburt schlecht behandelt  

Psalm 32  




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