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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann
von Merciful am 06.10.2024 15:25Jalma schrieb: Zu keinem Zeitpunkt habe ich damit Jesus in frage gestellt.
Ja, ich wollte auch nur unterscheiden, was eben wichtig ist und was eher nicht wichtig ist.
Merciful
Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann
von Merciful am 06.10.2024 12:29Jalma schrieb: Wie kommen dann die Erschaffer dieser Werke dazu?
Finde ich nicht so wichtig.
Jesus starb für uns auf Golgota, dies ist wichtig.
Merciful
Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann
von Merciful am 06.10.2024 11:54Jalma schrieb: Wenn Männer keine lange Haare haben sollten, warum hat Jesus dann welche?
Hallo, Jalma,
meines Wissens sagt die Bibel nichts aus über das genaue Aussehen Jesu.
Merciful
Der Prophet Daniel
von Merciful am 05.10.2024 20:21Wir lesen heute, am 05. Oktober 2024, im Buch des Propheten Daniel 01,01 - 01,21.
Im dritten Jahre der Regierung Jojakims, des Königs von Juda, zog Nebukadnezar, der König von Babylon, gegen Jerusalem und belagerte es. Und der Herr ließ Jojakim, den König von Juda, und einen Teil der Geräte des Gotteshauses in seine Gewalt fallen, und er brachte sie nach dem Lande Babylonien in den Tempel seines Gottes. Die Geräte aber legte er im Schatzhause seines Gottes nieder.
Darauf befahl der König seinem obersten Kammerherrn Aspenas, er solle von den Israeliten, und zwar sowohl aus dem königlichen Hause als auch aus den vornehmsten Familien, Knaben herbeischaffen, die frei von jedem körperlichen Fehler wären und ein schönes Äußeres, eine reiche Begabung, eine gute Vorbildung und ein leichtes Fassungsvermögen besäßen und sich zum Dienst im königlichen Palast eigneten. Diese sollten dann in den Schriften und der Sprache der Chaldäer ausgebildet werden.
Der König wies ihnen die tägliche Beköstigung von der königlichen Tafel und aus seinem Weinkeller zu und bestimmte für ihre Ausbildung drei Jahre, nach deren Ablauf sie in den königlichen Dienst treten sollten. Unter ihnen befanden sich die Judäer Daniel, Hananja, Misael und Asarja. Der Oberkammerherr gab ihnen aber andere Namen und nannte den Daniel Beltsazar, den Hananja Sadrach, den Misael Mesach und den Asarja Abed-Nego.
Da nun Daniel sich fest vorgenommen hatte, sich nicht durch den Genuß der Tafelkost des Königs und des Weines, den jener trank, zu verunreinigen, bat er den Oberkammerherrn um die Erlaubnis, sich nicht verunreinigen zu müssen. Und Gott ließ Daniel Huld und Gnade bei dem Oberkammerherrn finden, so daß dieser zu Daniel sagte: Ich fürchte nur meinen Herrn, den König, der Speise und Trank für euch bestimmt hat. Wenn er nämlich wahrnähme, daß euer Aussehen nicht so gesund wäre wie das der anderen jungen Leute eures Alters, so hätte ich durch eure Schuld meinen Kopf beim König verwirkt.
Da entgegnete Daniel dem Oberkammerherrn, der zum Aufseher über Daniel, Hananja, Misael und Asarja bestellt war: Mache doch einmal einen Versuch mit deinen Knechten zehn Tage lang, daß man uns Pflanzenkost zu essen und Wasser zu trinken gibt! Dann möge unser Aussehen und das Aussehen der anderen jungen Leute, die von der königlichen Tafel zu essen bekommen, von dir besichtigt werden, und je nachdem du es dann befinden wirst, magst du mit deinen Knechten verfahren!
Da ging er auf diesen ihren Vorschlag ein und machte zehn Tage lang einen Versuch mit ihnen. Und nach Ablauf der zehn Tage sahen sie gesünder und besser genährt aus als alle die anderen jungen Leute, welche von der königlichen Tafel zu essen bekamen. Da ließ denn der Aufseher die Beköstigung von der königlichen Tafel und den Wein, den sie trinken sollten, wegfallen und ließ ihnen Pflanzenkost verabfolgen. Gott aber verlieh diesen vier Jünglingen Einsicht und Verständnis für alle Gelehrsamkeit und Wissenschaft. Daniel verstand sich außerdem auch auf Gesichte und Träume jeder Art.
Als nun die Zeit, nach deren Ablauf der König ihre Vorstellung befohlen hatte, abgelaufen war und der Oberkammerherr sie dem Nebukadnezar vorstellte und der König sich mit ihnen unterredete, erwies sich unter ihnen allen keiner wie Daniel, Hananja, Misael und Asarja. Daher wurden sie unter die königlichen Hofbeamten aufgenommen. Und in allen Fällen, bei denen es sich um Einsicht und Scharfsinn handelte, fand der König sie, sooft er sie um ihre Ansicht befragte, allen Zauberern und Beschwörern in seinem ganzen Reich zehnfach überlegen. Daniel erlebte dann noch das erste Regierungsjahr des Königs Cyrus.
(Daniel 1,1-21; Menge Bibel 1939)
Merciful
Re: Der 1. Korintherbrief
von Merciful am 04.10.2024 21:04Wir lesen heute, am 04. Oktober 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 16,01 - 16,24.
Was sodann die Sammlung für die Heiligen in Jerusalem betrifft, so haltet auch ihr es damit ebenso, wie ich es für die galatischen Gemeinden angeordnet habe: Am ersten Tage jeder Woche lege jeder von euch in seinem Hause etwas beiseite und spare soviel zusammen, wie seine Verhältnisse es gestatten, damit die Sammlungen nicht erst nach meiner Ankunft stattzufinden brauchen. Wenn ich dann bei euch eingetroffen bin, werde ich die von euch bezeichneten Vertrauensmänner mit Briefen entsenden, damit sie eure Liebesgabe nach Jerusalem überbringen. Ist es aber der Mühe wert, daß auch ich hinreise, so sollen sie mit mir zusammen reisen.
Ich werde aber zu euch kommen, wenn ich Mazedonien durchreist habe, denn Mazedonien durchreise ich nur, bei euch aber werde ich wohl länger bleiben, vielleicht sogar den ganzen Winter zubringen, damit ihr mir dann bei meiner Weiterreise das Geleit geben könnt. Ich möchte euch nämlich diesmal nicht nur auf der Durchreise sehen, sondern kann hoffentlich eine Zeitlang bei euch verweilen, wenn es des Herrn Wille ist. Hier in Ephesus bleibe ich noch bis zum Pfingstfest, denn es hat sich mir hier Gelegenheit zu vielseitiger und erfolgreicher Wirksamkeit geboten. Freilich fehlt es auch nicht an Gegnern.
Wenn aber Timotheus zu euch kommt, so sorgt dafür, daß er ohne Furcht bei euch verweilen kann. Er arbeitet ja am Werk des Herrn ebenso wie ich. Niemand möge ihn also über die Achsel ansehen! Entlaßt ihn dann in Frieden, damit er wieder zu mir komme. Denn ich warte auf ihn samt den Brüdern. Was sodann den Bruder Apollos betrifft, so habe ich ihm dringend zugeredet, er möchte sich mit den Brüdern zu euch begeben. Doch er will jetzt die Reise durchaus nicht unternehmen. Er wird aber kommen, sobald es ihm gelegen ist.
Seid wachsam, steht fest im Glauben, seid mannhaft, werdet stark! Laßt alles bei euch in Liebe zugehen!
Ich habe euch noch auf eines aufmerksam zu machen, liebe Brüder: Ihr wißt vom Hause des Stephanas, daß er der erste gewesen ist, der in Achaja bekehrt worden ist und daß er und die Seinen sich in den Dienst für die Heiligen gestellt haben. So ordnet denn auch ihr euch solchen Leuten unter und überhaupt einem jeden, der da mitarbeitet und sich abmüht! Ich bin erfreut über die Ankunft des Stephanas, des Fortunatus und Achaikus: Sie haben mir für euer Fernsein Ersatz geleistet und mir wie auch euch geistige Ruhe gebracht. Solchen Männern müßt ihr Anerkennung zollen!
Es grüßen euch die Gemeinden der Provinz Asien. Es grüßen euch herzlich im Herrn Aquila und Priska samt der Gemeinde in ihrem Hause. Es grüßen euch die Brüder alle. Grüßt ihr einander mit dem heiligen Kuß. Hier mein, des Paulus, eigenhändiger Gruß! Wer den Herrn nicht liebt, der sei verflucht! Maranatha! Die Gnade des Herrn Jesus sei mit euch! Meine Liebe ist mit euch allen in Christus Jesus.
(1. Korintherbrief 16,1-24; Menge Bibel 1939)
Merciful
Re: Der 1. Korintherbrief
von Merciful am 03.10.2024 13:20Wir lesen heute, am 03. Oktober 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 15,45 - 15,58.
So steht auch geschrieben:
»Der erste Mensch Adam wurde zu einem lebendigen Seelenwesen«,
der letzte Adam zu einem lebenschaffenden Geisteswesen.
Doch nicht das Geistliche kommt dabei zuerst,
sondern das Seelische, danach erst das Geistliche.
Der erste Mensch ist von der Erde her, ist erdig,
der zweite Mensch ist himmlischen Ursprungs.
Wie der irdische Mensch beschaffen ist,
so sind auch die irdischen Menschen beschaffen.
Und wie der himmlische Mensch beschaffen ist,
so sind auch die himmlischen Menschen beschaffen.
Und wie wir das Bild des irdischen an uns getragen haben,
so werden wir auch das Bild des himmlischen an uns tragen.
Das aber versichere ich, liebe Brüder:
Fleisch und Blut können das Reich Gottes nicht ererben.
Auch kann das Vergängliche nicht die Unvergänglichkeit ererben.
Seht, ich sage euch ein Geheimnis:
Wir werden nicht alle entschlafen, wohl aber werden wir alle verwandelt werden,
im Nu, in einem Augenblick, beim letzten Posaunenstoß.
Denn die Posaune wird erschallen, und sofort werden die Toten
in Unvergänglichkeit auferweckt werden, und wir werden verwandelt werden.
Denn dieser vergängliche Leib muß die Unvergänglichkeit anziehen,
und dieser sterbliche Leib muß die Unsterblichkeit anziehen.
Wenn aber dieser vergängliche Leib die Unvergänglichkeit angezogen hat
und dieser sterbliche Leib die Unsterblichkeit, dann wird sich das Wort erfüllen,
das geschrieben steht:
»Verschlungen ist der Tod in Sieg: Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?«
Der Stachel des Todes ist aber die Sünde, und die Kraft der Sünde liegt im Gesetz.
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg verleiht durch unsern Herrn Jesus Christus!
Daher, meine geliebten Brüder, werdet fest, unerschütterlich,
und beteiligt euch allezeit eifrig am Werk des Herrn.
Ihr wißt ja, daß eure Arbeit nicht vergeblich ist im Herrn.
(1. Korintherbrief 15,45-58; Menge Bibel 1939)
Merciful
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 02.10.2024 12:06(Johannes Nitsch, YouTube)
Merciful
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 28.09.2024 13:17Für unsere wertvolle Mitarbeiterin Burgen.
(Hope TV: Clemens Bittlinger im Gespräch, YouTube)
Merciful
Re: GOTT existiert !
von Merciful am 27.09.2024 12:22Die Christen glauben, aber sie wissen nicht !
Es gibt unter den Christen durchaus Unterschiede.
Der eine weiß mehr, der andere weniger.
Dies gilt aber für alle Menschen.
Auch für die Nichtchristen.
Ein Mensch tut in der Regel gut daran, sich nicht für allzu wissend zu halten.
Korrekturfähigkeit stellt eine beherzigenswerte Tugend dar.
Prüfe alles, das Gute aber halte fest, lautet die Devise eines Christen.
Die Bibel lehrt uns Demut und Ehrfurcht vor Gott, unserem Schöpfer und Vater.
Die Furcht Gottes ist bekanntlich der Weisheit Anfang.
Merciful
Re: Was möchte GOTT von uns ?
von Merciful am 27.09.2024 09:18Eine schwierige Frage !
Das, was Gott von mir erwartet, ist nicht unbedingt das, was er von einer anderen Person fordert.
Das, was Gott von mir heute erwartet, ist nicht unbedingt das, was er morgen von mir fordert.
Besonders schwierig ist diese Frage für einen Menschen, der Gottes Offenbarung ablehnt.
Ein solcher Mensch muss sich einen eigenen Gott basteln, der den eigenen Ansprüchen genügen soll.
In solcher Finsternis ist es schwierig, eine tragfähige Perspektive zu gewinnen.
Ein gläubiger Christ, der sich vertrauensvoll an die Offenbarung Gottes hält, vermag sich zu orientieren.
Er hat dir kundgetan, Mensch, was gut ist, und was der HERR von dir fordert:
Nichts anderes, als Recht zu üben und Güte zu lieben und in Einsicht mit deinem Gott zu gehen.
(Micha 6,8; Zürcher Bibel 2007 [(C) Theologischer Verlag Zürich])
Kinder Gottes lernen Gott als ihren Vater kennen.
Ohne Offenbarung würden wir Gott nicht kennen.
Die Vokabel "Gott" wäre eine große Unbekannte.
Merciful