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Burgen

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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 22.03.2024 09:18



Freitag  


Du hast vorzeiten die Erde gegründet,  
und die Himmel sind deiner Hände Werk.   

Psalm 102,26   

In Christus ist alles geschaffen, 
was im Himmel und auf Erden ist, 

das Sichtbare und das Unsichtbare.   Kolosser 1,16   


[das Sichtbare ~ Materie ~ wird früher 
oder später der Vergänglichkeit unterworfen sein , 

das Unsichtbare hingegen bleibt ... und kann ~ verändern ~ ...]  


Fazit ... zur Anbetung: Rudolf Bultmann: 

Die eigentliche Gabe der Natur ist die, dass sie uns an Gott, den Schöpfer, erinnert; 
und der eigentliche Sinn der Freude ist der, dass wir fühlen, hier mit dem Grunde 
unseres Seins in Berührung zu kommen und seine tragende Kraft zu spüren, 
so dass unsere Freude zu Dank und Anbetung wird. 

(Rudolf Bultmann in: Martina Kreidler-Kos, Das Göttliche berühren - 
 Frauengebete und Frauenkunst aus aller Welt, 
 Herausgeber: Evangelisches Missionswerk in Deutschland e.V. (EMW) ) 

TagesL: Hebräer 10,1.11-18 
fortlL:  Markus    14,32-42 
Psalm 130 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 21.03.2024 09:29



Donnerstag  


Gott gibt den Weisen ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand. 
Daniel 2,21 

Christus Jesus wurde für uns zur Weisheit durch Gott und zur Gerechtigkeit 
und zur Heiligung und zur Erlösung, auf dass gilt, wie geschrieben steht: 
"Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!" 
1.Korinther 1,30-31   


Gebet: 

Gib mir Verstand aus deiner Höh, auf dass ich ja nicht ruh und steh auf 
meinem eignen Willen; ... 

(Paul Gerhardt) 


TagesL: Jeremia 15,15-21  
fortlL:   Markus  14,27-31  
Psalm 130 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Burgen am 21.03.2024 09:19




Hallo Cleo und alle, 

viele kleine und große Wandlungen und Ereignisse im Leben eines Jahres prägend. 
Wie gut, dass wir Jesus und das 'dicke Buch' die Heilige Schrift  haben um uns 
daran zu erinnern und auszurichten. 
Manchmal fallen mir einfach so Bibelereignisse oder kleine Sätze ein, die dann 
mich auf dem weiteren Spaziergang begleiten. 

So gestern, in wenigen Tagen beginnen die dreieinhalb Monate der Leinenpflicht 
für Hunde. Also fuhren wir an den einen Ort, wo im Jahr eigentlich jeder Mensch und 
Hund einfach so entspannt seinen Tag ohne Leine genießen kann. 
Wir waren fast allein dort. Je wärmer es mittags wurde, desto mehr Menschen und 
Hunde waren zu sehen. Dennoch hatte jedes Team genügend Raum für sich. 
Und gerade das ist so entspannend, man tritt sich nicht gegenseitig auf die Füße. 

Viele Büsche und Bäume zeigen ihr erstes Grün oder auch schon Blüten. 
An einem Baum zB sah es aus, als sei dort hoch aufgerichtet ein Elefant, der 
die Blätter absuchte. Einfach faszinierend. 
Andere Bäume bestanden aus zB bis zu sechs anderen, die unten alle zusammengewachsen 
waren. Oder ein Büschel grüner Blätter, eigentlich wie Unkraut. Das sah so schön aus, 
besonders in der Sonne, die wirklich viel Kraft hatte. 

Und auf dem Kanal treffen sich die Vogeltiere aktiv zu Paaren, verteidigen vehement ihre 
Plätze, und die Zweierschaften der Tiere werden beständig. Mich wundert immer aufs 
Neue, dass zB die Enten und Schwäne sich als Paar immer wieder finden. 
Für mich sehen sie meist alle gleich aus. Jedenfalls oberflächlich betrachtet. 

Ehrlich gesagt, freue ich mich darüber, mit meinem Hund auch allein solches Sehen zu 
erleben. Am frühen Abend allerdings, vielleicht zur Abendessenzeit, waren wir auch 
unterwegs. Und da war es derart ruhig, dass mir Zweifel kamen bezüglich des Wochentags. 
Es war wie sonntags, wenn niemand ausser Haus ist, obwohl dies sonst hier nicht so ist 
am Sonntag. Irgendwie eigenartig. 

Vielleicht sind die Menschen verreist in den Urlaub, denn es sind ja auch sicher schon 
Ferien. Und so genießen wir Zeit und Umstände zur Zeit   
Das wünsche ich allen hier auch. 

LG 
Burgen   




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 20.03.2024 01:13


Mittwoch 


Wie soll ich dem HERRN vergelten all seine Wohltat, die er an mir tut?  
Psalm 116,12  

Einer aber unter den zehn Aussätzigen, als er sah, dass er gesund geworden war, 
kehrte er um und pries Gott mit lauter Stimme und fiel nieder auf sein Angesicht 
zu Jesus Füßen und dankte ihm. Und das war ein Samariter.   Lukas 17,15-16 


TagesL: Klagelieder 3,1-8.14-20 
fortlL:   Markus     14,17-26 
Psalm 130  





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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Burgen am 20.03.2024 01:06



Hallöchen, 

es ist schade, dass dieser Thread dermaßen emotional wurde, sodass kaum eine vernünftige Diskussion entstehen konnte.
Daher fände ich es gut, wenn du, liebe Cleo ihn schließen würdest. 

Vielen Dank Burgen, in der Hoffnung, dass du es liest und ihn schließt. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Priesteramt - wer macht es gut?

von Burgen am 20.03.2024 01:02



Hallöchen 

Rudolf Steiner ist ja ua bekannt durch die Waldorfschulen. 
In den Schulen wird auch die künstlerische Ader gefördert, wie zB Musik. 
Ich kannte mal einen Arzt, der früher zur Waldorfschule ging und ebenso einen Schüler,
der später Theologie studieren wollte und Mitglied der evangelischen Kirchengemeinde war. 

Ganz normale Menschen im täglichen Umgang 
Ansonsten habe ich mich nicht mit der Lehrmeinung beschäftigt. 
Sie galten vom Hörensagen früher immer zu den "betuchteren" Menschen. 



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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Burgen am 19.03.2024 16:08



Hallo ihr Lieben, 

ich glaube, dass zur Zeit hier ziemlich neben der Spur diskutiert wird. 

Jeder will, dass der andere zu den Gdankeninhalten des anderen ein "ja, so ist es - nun habe ich verstanden!"  

Das wird sicherlich nicht geschehen - oder nur oberflächlich um den Frieden hier zu bewahren. 

::: 

Ua denke ich nicht, dass die griechischen, arabischen und andere Sprachen als heidnisch angesehen werden. 
Gott selbst hat ja die "Sprachverwirrung" gebracht. 

Und er war es, der seine Menschen zur Verkündigung in die anderen Länder gesandt. 
Vermutlich kommen jetzt so viele andersgläubige Menschen in westliche Länder kommen, weil die eingesessenen 
Menschen sich nicht mehr, oder kaum, senden lassen. 

Götzendienst, Götzenfleisch ist nach wie vor ein Gräuel für Gott. 
Doch nun ist es an dem, die anderen Menschen zu lieben, ihnen vorzuleben, wie Jesus durch Gottes Geist im Menschen lebt. Mir ist aufgefallen, dass manche Menschen nie ein Lächeln in den Augen und überhaupt auf dem Gesicht haben. Das sollte bei einem Gotteskind anders sein, wenn er sich von Jesus geliebt weiß.  

Aus eigener Kraft kann das ehrlich und dauerhaft wohl niemand. 
Jedoch sollte jeder mit der Schrift tief verbunden, durch regelmäßiges eigenes Lesen und Hören durch Predigten, die die Gnade Gottes im Herzen tragen und verkündigen. Ja, bestenfalls jeden Tag - auch meditativ, sinnierend, murmelnd. Das Wort der Schrift ist Gottes Brot für den Menschen. Jeden Tag diese Speise essen. Manchmal ist es feste Speise, die während des Lesens Veränderung bewirkt, Heilung bewirkt. Verstoffwechselt wird.  Und beschenkt. Das ist manchmal nur für ein Jetzt, in drei Wochen schon nicht mehr.  

Ich bin mir gerade nicht sicher, ob und wie die 7 angesprochenen Gemeindeältesten auf Götzen usw. angesprochen worden sind. Sie sind ja auch ein Beispiel für derzeitige Gemeinden, ähnlich wie die, in denen Paulus arbeitete und  gegründet hatte. 
Vermutlich gilt auch hier, in unserer Zeit - die Bibel legt sich selbst aus. Bedeutet, das AT zu kennen und ebenfalls Jesus und seine Botschaft sowie sein Tun und Wirken darin erkennen. Dann ist auch das NT besser zu verstehen. Denn die ersten Treffen und Briefe betreffen zunächst die Juden, dann die Christusgläubigen. 

Und heute, in dieser letzten Zeit brauchen wir alle, mehr denn je die Unterscheidung der Geister und das Erkennen, wo wir andern Göttern evtl nachlaufen. Wir sind ja aufgefordert, Jesus im Herzen Freiraum lassen und auf IHN zu sehen, und ihn und niemand sonst anbeten, dankbar sein. Jeder Mensch muss dazu irgendwann durch das besagte Nadelöhr gehen und IHN bekennen. Auch die Juden. Alle Menschen. Das sollte heute unser 'Problem sein'. 

Und auch die Kommentare und Lehrer, Missionare, Prediger usw aus der Vergangenheit sprechen oftmals in unsere Zeit hinein. Wohl dem, dessen Augen nicht so schnell müde werden und sein Gehirn Freude am Lernen hat und behält. (Schutz vor dem einschlafendemGehirn ;) ) 
Jesus hilf!  









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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Burgen am 19.03.2024 08:32



Hallo Neo, 

deine Erklärungen sind nüchtern und die Wahrheit. Aber - Dennoch, vermutlich ist die übergeordnete kirchliche Ordnungsmacht niemals bereit, von ihren bisher entschiedenen Gesetzen abzurücken. 
Und es ist vermutlich so auch der einzige Weg um eine Einigkeit - auch unter der Vielfalt der Christen - zu bemühen. Sieht man mal über die ganzen Machtkämpfe der Vergangenheit hinweg, stellt wirklich, unabhängig von kalendarischen Unregelmäßigkeiten - bzw Unterschieden, in den Vordergrund - ist vielleicht sogar der eine oder andere Mensch bereit, sich versuchsweise mit Jesus, der Kreuzigung, Auferstehung und Lebensentwurf zu beschäftigen. 

Die Säkulare Welt ist derart vielfältig und undurchschaubar, dass dieses HOCH-Fest sogar viel wichtiger ist als das von Menschen konstruierte Weihnachtsgeburtstagsfest für Jesus. 
Die Menschen neigen dazu, lauter Feste einzurichten, sie abzuschaffen und wieder hervorzuholen. Das sehen wir auch heutigentags bei dem Reformationsfest in einigen deutschen Bundesländern. 

Da fällt mir gerade jetzt die russisch orthodoxe Kirche ein, vielleicht können wir auch dorthin einen Blick werfen. Denn ein Bewegung als sichtbares Kreuz auf den Körper zu zeichnen entspricht ja nun nicht Jesus als Pazifisten. 
Weisheit Gottes könnte man in den Evangelien lernen in den Gesprächen der Pharisäer, Schriftgelehrten und Jesus, der das Wort Gottes in Person ist - er ist der Ursprung und schenkt Weisheit. Nur er. 




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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 19.03.2024 08:14



Dienstag 


Zuflucht ist bei dem Gott, der von alters her ist.   5.Mose 33,27  

Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! 
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.   Johannes 14,1-2  


GebetsLied: BG: 881,3 

Ohn dich wir hätten keinen, der uns hier trägt und hält. 
Wir aber sind die Deinen vom Anbeginn der Welt. 
Du bist der große Treue im Leben und im Tod. 
Wir bergen uns aufs Neue in dir, du unser Gott. 

(Arno Pötzsch)  


TagesL: Hiob   19,21-27  
fortlL:  Markus 14,12-16 
Psalm 130 

1 Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. 
2 Herr, höre meine Stimme! Lass deine Ohren aufmerksam sein 
   auf die Stimme meines Flehens! 
3 Wenn du Sünden anrechnest, HERR, wer kann bestehen?  
4 Aber bei dir ist die Vergebung, damit man dich fürchte. 
5 Ich harre auf den HERRN, meine Seele harrt, 
   und ich hoffe auf sein Wort. 
6 Meine Seele harrt auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. 

7 Israel, hoffe auf den HERRN! Denn bei dem HERRN ist die Gnade 
   und viel Erlösung ist bei ihm. 
8 Ja, er wird Israel erlösen von allen seinen Sünden. 





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Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2024 08:15.

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Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...

von Burgen am 19.03.2024 07:54



Pausenclown: Der Text der von dir eingestellten Ostern liest sich irgendwie 'erheiternd'. 

@ alle, 

trotzdem ist es ja so, dass, besonders im Buch der Könige, ebenso im 1. Korintherbrief ganz besonders das Essen von Opferfleisch geandet wird bis hin zur Zerstörung der benutzten Altäre. Immer wieder verfielen das Volk Gottes den Göttern der Nachbarvölker. Vermutlich werden auch wir heutigen Christen immer wieder dorthingezogen. 
ZB die asiatischen Götter, die Ashrams und was es alles so gibt üben und übten eine große Anziehung auf die westlich geprägten Menschen aus. 
Gerade auch die griechische Mytologie hat einen großen Schatz von Helden, Götter und Göttinnen. 
Ähnliche Beweggründe hatten die Menschen zu Noahs Zeiten und Gott ließ die große Flut kommen, um einen Neubeginn zu ermöglichen. Leider hielt das nicht lange an. 
Auch bis in unsere Zeit, trotz Bibel, neigen Menschen dazu, dies Thema in ihrer Konsequenz zu verwässern oder zu verherrlichen.  
Gottes Geist - Christus Jesus - und Heiliger Geist sind ein anderer Geist. 
Und Christen sind ebenfalls anders - weil Jesus in uns lebt. Allerdings sind wir jeden neuen Tag dazu aufgefordert, unser Herz und die Augen und Hände nach 'oben' vertrauensvoll und erwartungsvoll zu richten, ... 
Jesus liegt nicht mehr im Futtertrog als ein Baby, das jeder liebt. 





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