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Re: Zungen und Sprachenrede
von Burgen am 18.09.2024 16:39
Hallo Argo,
Hast du schon die Apostelgeschichte gelesen? Lukas schrieb diese an Theophilius alles über Jesus.
Dort wurde in Kapitel 1 wird auch der verheißene Heilige Geist angekündigt.
Ebenso noch die Himmelfahrt Jesu erzählt und weiterhin, dass alle zusammenblieben einmütig im Gebet waren.
Auch Judas, der sich erhängt hatte anstatt zu Jesus zu gehen und um Vergebung zu bitten, wurde durch einen anderen frommen Mann, Matthias, ersetzt.
Und dann, als der Pfingsttag sich erfüllte waren sie wieder oder immer noch alle einmütig beisammen. Kap 2, wird die Ausgießung des Heiligen Geistes erzählt ...
Dies alles wiederholte sich in dieser Form nicht wieder. Feuerzungen usw.
Doch heute wird jemand, der Jesus glaubt, ihn sein Herz schenkt, und das Wort, die Worte darüber, glaubt ebenfalls innerlich mit dem Heiligen Geist erfüllt. Manch ein Mensch ist für Tage oder auch Wochen wie in einem Höhenflug, er wird getragen mit überströmender Freude und Kraft.
Manch einem bemerken andere sofort, dass mit dem betreffenden Menschen etwas anders geschehen ist. Oftmals weiß der so beschenkte, neugeborene Mensch nicht was ihm geschehen ist. Erst in der Rückschau wird es ihm klar und er kann Jesus von Herzen dankbar sein.
Dieses grundlegende Wahrheit ist dort nachzulesen, erfahren wird es jeder in seiner eigenen Weise.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Zungen und Sprachenrede
von Burgen am 18.09.2024 16:19
Hallöchen,
https://www.glaube-community.de/forum/show_thread.html?id=83475989&p=7
Hier finden wir in der Übersetzung von Hermann Menge zur "Zungenrede" verständlich erklärt im 1. Korintherbrief
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 18.09.2024 08:24
Donnerstag
HERR, geh nicht in das Gericht mit deinem Knecht; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht. Psalm 143,2
Jesus sprach zu der Frau: Dir sind deine Sünden vergeben.
Dein Glaube hat dir geholfen; geh hin in Frieden! Lukas 7,48.50
Lied: BG 690,2:
Ich glaub an Jesus, welcher spricht: " Wer glaubt, der kommt nicht in das Gericht."
Gott Lob! Ich bin schon freigemacht, und meine Schuld ist weggebracht.
(Nikolaus Ludwig von Zinzendorf/Christian Gregor)
TagesL: Philipper 1,18b-26
fortlL: Jeremia 19,1-13
Psalm 68,20-36
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Calvinismus Biblisch oder Unbiblisch ?
von Burgen am 17.09.2024 16:49
Hallöchen,
gerade habe ich mir die ersten zwei oder drei Beiträge durchgelesen und dann die 5 Punkte TULIP.
Dies mit emotional innerem Abstand.
Mir ist aufgefallen, dass einige Sätze zu lesen sind, die in mir Anklang fanden, andere eben nicht.
Heißt, meine eigene Glaubenswanderung ist nicht der Einstellung von Calvin und seine Anhänger verbunden, bis auf ganz wenige Ausnahmen.
Denke, dass kaum jemand 1:1 Glaubenswahrheiten eines anderen, auch nicht seines eigenen Lehrers, Dozent oder so übernehmen wird können.
Dennoch bin ich sehr froh, dass Jesus, dem wir wohl alle unsere Erlösung, Liebe und Rettung verdanken, immer wieder neu durch und in seinem Bibelwort uns begegnet und sogar täglich das Alte in uns abwaschen und reinigen wird, so wir ihn in seinem Wort begegnen.
In der Vergangenheit bis heute wurde und wird ja versucht, das Bibelwort auszulöschen oder überhaupt darin zu lesen. Wir können also sehr dankbar und froh sein, dass die Bibel, die ganze Heilige Schrift der Juden und Christen nach wie vor zugänglich ist.
Jedoch, gerade auch im Hinblick auf KI und die zukünftige allgemeine Entwicklung, ist es von größter Wichtigkeit, dass Christen fähiger werden, zu ihrem Glauben und Gott/Jesus zu stehen und darauf selbst vertrauen, dass es einen Unterschied macht in der Welt, ob jemand Jesus liebt und das Wort der Bibel selbst kennt, versteht und weitergibt.
Über alles mögliche reden wir vermutlich mit anderen Menschen - aber über die Bibel?
Mir ist aufgefallen, dass mein Mund oftmals recht verschlossen ist, gerade, wenn vielleicht ein kleiner Hinweis oder das Aussprechen des Jesusnamens angebracht oder wichtig für den anderen Menschen wäre. Das fällt mir meist hinterher ein als verpaste Gelegenheit und lädt nur ein Fürbitte zu tun.
Die meisten sagen, dass jeder das glaubt oder tut was er für richtig hält. Da müsste man nicht vom Glauben sprechen.
Und es ist ja so, jeder hat sein eigenes 'Kopfkino', sei es gut, schlecht, krank oder problematisch, bestenfalls freudig.
Und so denke ich eben, Calvin konnte sich gut ausdrücken, hatte aber noch Potential in seinem Glauben und anhand der Bibel sowie Zeugnisse anderer im Glauben zu wachsen.
Meist lebt man wohl über einen langen Zeitraum mit einem bestimmten Wort, sodass es irgendwann tief Wurzeln schlagen kann. Das braucht halt seine Zeit, wie ein Baum, der am Wasser steht und nicht mehr von der reissenden Flut hinweggerissen werden kann.
So die Überlegungen gerade.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 17.09.2024 09:18
Dienstag
Du krönst das Jahr mit deinem Gut. Psalm 65,12
Gott hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben,
hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt. Apostelg 14,17
Lied: BG 110,6:
Die Erde, die du schufst, ist dein. Lass sie uns nicht zerstören ....
(Detlev Block (c) Rechtsnachfolge Detlev Block)
TagesL: Jesaja 38,9-20
fortlL: Jeremia 16,1-13
Psalm 68,20-36
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Zungen und Sprachenrede
von Burgen am 17.09.2024 09:09
Hallo Argo,
das was du schreibst verstehe ich wirklich.
Habe erlebt, dass, wenn alle in Sprachen - bzw. Zungen zB singen,
es sich wundervoll anhört und vor Gott wie ein Wohlgeruch der Anbetung, Dank und auch Fürbitte ist.
Ähnlich wie das Summen der Bienen.
Im Korintherbrief schreibt Paulus zu dem Thema.
In Amerika hat ein nichtchristlicher Professor der Neurowissenschaft darüber geforscht. Es ist in einer der Breviere, glaube Nr 6 oder 7 schriftlich veröffentlich zu diesem umfassenden Thema.
Jedenfalls hat er das Gehirn, meine von fünf Menschen verkabelt, die von hausaus in Sprachen beten.
Der Prof hat festgestellt, dass das Gehirn dieser Menschen keine Gehirnausschläge während des Betens aufgezeigt hat. Dennoch waren diese Menschen glücklich und erbauten sich selbst auf indem sie so mit Gott Vater zusammen waren.
Betet man in Zungen wird nur mit der Zeit die Zunge halt trocken und schwer... , man gerät nicht in Extase oder so, kann jederzeit den klaren Kopf bewahren und aufhören zu beten.
Dies ist eine sehr schöne Art und Weise den umfänglichen Kontakt mit Gott Vater im Glauben durch Jesus im Geist zu halten.
Gruß
Burgen
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2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 16.09.2024 09:06
Montag
Gott der HERR hilft mir, darum werde ich nicht zuschanden. Jesaja 50,7
[eine Aussage - ein Versprechen Gottes aufgrund des Glaubens und ... ]
Als Petrus die hohen Wellen sah, bekam er Angst. Matthäus 14,30
Er begann zu sinken und schrie:
"Hilf mir, Herr!"
Liedgebet: 351,2 :
Nun weiß und glaub ich feste, ich rühm's auch ohne Scheu,
dass Gott, der Höchst und Beste, mein Freund und Vater sei
und dass in allen Fällen er mir zur Rechten steh
und dämpfe Sturm und Wellen
und was mir bringet Weh. (Paul Gerhardt, der dies alles erlitt)
TagesL: Römer 6,19-23
fortlL: Jeremia 15,10-21
Psalm 68,20-36
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2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Zungen und Sprachenrede
von Burgen am 16.09.2024 08:25
Hallöchen
https://www.sprachengebet-und-dessen-auslegung.org/
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Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Tageslese (25) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, ...
von Burgen am 15.09.2024 09:00
16. Sonntag nach Trinitatis
Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium. 2.Timotheus 1,10b
Ev: Johannes 11,1 (2) 3.17-27 (28-38a) 38b - 45
Ep: 2.Timotheus 1,7-10
AT: Klagelieder 3,22-26 . 31-32
Predigt: Psalm 16, (1-4) 5-11 Wochentag Psalm 68,20-36
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Wenn du nun isst uns satt wirst, so hüte dich, dass du nicht den HERRN vergisst. 5. Mose 6,11-12
Jesus sprach:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. Johannes 6,22
Amen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: ERF bibleserver Seminar 20 Uhr am 10.09.24 Kann KI deinen Glauben bereichern?
von Burgen am 14.09.2024 16:27
Hallöchen,
abschließend die Frage: Gibt es Gott?
nikodemus KI erstellte daraus die Frage: Existiert Gott?
:::
Die Frage nach der Existenz Gottes ist eine der grundlegendsten und tiefsten Fragen, die Menschen seit jeher beschäftigt. Die Bibel beginnt mit der Annahme, dass Gott existiert: "Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde" (1. Mose 1,1).
Es gibt verschiedene Wege, wie Menschen zu der Überzeugung kommen, dass Gott existiert:
Schöpfung: Die Bibel sagt, dass die Schöpfung selbst ein Zeugnis für die Existenz Gottes ist. In Römer 1,20 steht: "Denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben."
Moralisches Empfinden: Viele Menschen empfinden ein inneres moralisches Gesetz, das sie zu Gutem anleitet und vor Bösem warnt. Dieses Empfinden kann als Hinweis auf einen moralischen Gesetzgeber, also Gott, gedeutet werden.
Erfahrungen und Zeugnisse: Viele Menschen berichten von persönlichen Erfahrungen und Begegnungen mit Gott, die ihr Leben verändert haben.
Jesus Christus: Christen glauben, dass Gott sich in Jesus Christus offenbart hat. In Johannes 1,14 steht: "Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit."
Was denkst du über diese Hinweise? Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie die Schöpfung oder moralische Empfindungen auf die Existenz Gottes hinweisen könnten?
Quellen: ERF.de Glaubens-FAQ, ERF.de Glaubens-FAQ
Danke
2/10
Gern geschehen! Wenn du weitere Fragen hast oder tiefer in ein bestimmtes Thema eintauchen möchtest, stehe ich dir jederzeit zur Verfügung. Möge dein Weg der Suche und des Glaubens reich gesegnet sein. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, ein bestimmtes Buch der Bibel zu lesen, um mehr über Gott zu erfahren? Vielleicht das Johannesevangelium?
:::
Vielleicht waren diese kleinen Ausflüge hilfreich zu verstehen? Ua auch der Unterschied zwischen der Welt - wie von plüschmors 'entdeckt' und die christlichen Bibelgedanken und Bibelbücherinhalte zu verstehen.
Meine, diese drei Beiträge geben Aufschluss darüber, sich mit seinem Thema jeweils weiterhin 'auseinander zu setzen' und den Heiligen Geist bitten, zu helfen.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)


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