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Cleopatra
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Re: Christen und die Obrigkeit

von Cleopatra am 16.06.2021 07:21

von pausenclown am 11.06.2021 07:55

Hallo Cleo.

 

Musst du auch nicht, am Ende ist unerheblich.

Was am Ende übrig bleibt, sind Menschen die abgehängt sind.

Fur mich bedeutet licht sein, diesen Menschen zu helfen, praktisch helfen.

LG



anschließend kam ein Beitrag von Burgen, der aber wieder mehr mit dem alten Threadthema zutun hatte



Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.06.2021 07:23.

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Re: Christen und die Obrigkeit

von Cleopatra am 16.06.2021 07:21

von Cleopatra am 11.06.2021 07:44

Guten Morgen, pausenclown,

 

ich ziehe es hier vor, auf Fragen dieser Art nicht zu antworten

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Christen und die Obrigkeit

von Cleopatra am 16.06.2021 07:20

von pausenclown am 10.06.2021 08:19: 

Hallo Cleo.

 

Jetzt habe ich eine Frage an dich, musst sie nicht beantworten.

Findest du es für richtig das eine Regierung durch bewusste Angst Erzeugung, Massnahmen durchsetzt?

LG

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Christen und die Obrigkeit

von Cleopatra am 16.06.2021 07:20

Puh, ich wusste nun nicht genau, welchen Post ich aus diesem Thread ab Seite 29 zu Beginn nehmen soll, nachdem darum gebeten wurde, einen neuen Thread zum abgewandelten Thema zu erstellen.

Ich hoffe, ihr seht mir nach, falls es für euch ein anderer Post gewesen wäre:


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Re: Wir haben zu kämpfen?

von Cleopatra am 15.06.2021 07:35

Mich beschäftigt seit einigen Tagen die Frage "was ist wirklich wichtig?" und "Womit beschäftigen wir uns sehr viel, was wirklich unwichtig ist"?

Natürlich angespornt durch die aktuellen Medien und Dinge, die geschehen.

Aber irgendwie denke ich, dass es auch hierher gehört, denn wenn wir uns mit Gott und der Bibel beschäftigen, unseren Blick auch mehr auf Gott und seine Wünsche (wie zB, dass noch viele diese wunderbare Möglichkeit der Sündenvergebung bekommen können) richten, dann scheint der Kampf erstmal etwas leichter, was denkt ihr über diese These nach?

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Wir haben zu kämpfen?

von Cleopatra am 15.06.2021 07:32

Das finde ich eine tolle Zusammenfassung, liebe Leah, 
irgendwie sogar auch deine Signatur, die passt da richtig gut, oder? ;-D

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Cleopatra am 15.06.2021 07:30

edit: Beitrag ist hierhin gezogen

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.06.2021 07:35.

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Re: Manche von Euch kennen mich noch

von Cleopatra am 11.06.2021 17:33

Hallo Lea,
Ja na sixhi, schön, dich zu sehen!
Erzähl mal- wie geht es dir?
Liebe Grüße,  Cleo

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Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Cleopatra am 11.06.2021 07:44

edit, Beitrag ist hierhin gezogen 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.06.2021 07:31.

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Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Cleopatra am 10.06.2021 07:47

Guten Morgen, 

vielen Dank für die Beantwortung meiner Fragen.


pausenclown: Was für mich offensichtlich ist, es wurde mit der neurotischen Angst von Menschen gespielt. Unter neurotischen Ängsten versteht man die diffuse Angst. Diese hat kein Ziel oder ist eben Versteck.

Das ist interessant.
Ich selbst erlebe es so, dass auch definitiv mit Ängsten gespielt wird, sie werden ja teilweise regelrecht herbeigerufen.
Ich würde nur nicht von "ziellos" sprechen, ich selbst würde behaupten, dass das egoistische Ziel einfach die Klicks, die Quote, der Verdienst an dem Artikel ist. Dabei wird ja eben die Angst und Sorge bewusst angesprochen, um die Leser an sich zu binden.

pausenclown: Die Menschen haben die Möglichkeit der Angst Reduzierung wenn sie andere beschimpfen.


Was hällst du von folgender Theorie (auch nicht selbst frei erfunden, aber ich finde sie logisch):
Dinge wie das Virus sind nicht greifbar. Sie sind da, gefährlich und eben nicht kontrollierbar.
Die Energie (zum Beispiel durch die Unsicherheit, die Angst..) muss raus.
Das geht am besten und am Einfachsten durch die Energie "Wut".
Das klingt vielleicht komisch, aber das kann ich selbst steuern: Wenn ich zB sehr wütend war, dann habe ich mir beim Spaziergang ganz bewusst die ganz steilen Wege ausgesucht.
Wenn man dann beim Laufen die Wut da rauslässt, immer schneller den steilen Berg hinaufläuft, dann tut das total gut und es geht einem anschließend besser.
Genauso läuft das Prinzip, nur, dass die Wut, die Unsicherheit eben nicht am Berg weggelaufen wird, sondern an anderen Personen, auf die sich alle Wut projeziert.
Das sehe ich zum Beispiel sehr bei der Wut, die sich gegen die Regierung aufbäumt.
Wenn nun also ein Artikel oder eine Bemerung kommt, die irgendetwas gegen die Regierung aussagt, wird es sofort aufgesaugt als "zuverlässige QUelle", weil es die eigene Wut nur noch bestätigt.

Ich kenne eine Person, die eine riesen Wut auf eine bestimmte Personengruppe hat. Das finde ich selbst garnicht gut.Ich habe aber auch tatsächlich schon erlebt, dass, als etwas doofes passiert war, wenn man es erzählt hat, dies eben doof war. Wenn man dann aber nebenbei sagte, dass der Täter jemand aus dieser Personengruppe war, dann regte sich die Person enorm auf, fühlte sich im Vorurteil bestätigt und wütete ohne Ende herum und regte sich über diese Person auf.


Und genauso kommt es mir auch manchmal bei Corona vor. Die Gemüter sind schon sooooo erhitzt und es reicht nur, dass man "Corona" oder "Regierung" sagt und schwups- Riesen Empörung.
Ein Beispiel hierzu ist ja der Artikel wegen der Schauspielerin, wobei niemand mit der Wimper zuckte, als jemand wegen der Nase, wegen dem Bauchumpfang nicht genommen wurde, dass Pflegepersonal oder Tierpfleger geimpft sein müssen udn so weiter. Aber das Wort "Corona" hat auch hier im Netz bei einigen sofort die EMpörung ausgelöst, so dass garnicht richtig gelesen wurde, worum es geht. Der Titel hatte gereicht, viel Empörung aufzurufen (ich meine jetzt nicht hier, sondern im Netz, zum Beispiel auf Instergram habe ich es gesehen).

Ja, diese Wut auf andere sorgt dafür, dass man erstens selbst besser dasteht ud zweitens dass man ein Ventil unterbewusst hat. Und dieses Ventil wird ja auch zur Zeit sehr viel genutzt.


Diese beobachtung macht für mich Sinn.


nusskeks: Christsein ist keine Frage eine Meinung oder Ansicht. Christsein ist eine Frage der Identität. Ich bin also so Christ wie ich Mensch bin. Würde man mich fragen, wie ich als Kuh auf eine Situation reagieren würde, könnte ich vermutlich keine vernünftige Antwort geben. Es ist doch so, dass der Christ außerhalb von Christus gar keine Identität mehr hat. Denn genau dadurch ist ja das Heil zu diesem Menschen gekommen.


Lieber nusskeks, das ist eine tolle Zusammenfassung, dem kann man nichts hinzufügen

Ja, und gerade als Christen sollte man uns meiner Meinung nach ja auch erkennen. Vielleicht hilft folgendes Beispiel, wobei ich noch betonen möchte, dass es ein allgemeines Beispiel ist, aber keine Bewertung einzelner Personen:
Wenn ein Kind im Sandkasten wütend und entrüstet ist, weil es gerade die Schaufel wegbekommen hat, dann sieht die Mutter es vielleicht nicht ganz so tragisch wie das kleine Kind, weil die Mutter weiß, wieviel Spielzeug zuHause auf das Kind wartet, weil die Mutter weiß, dass hinter dem Kind noch eine andere Schaufel liegt und weil die Mutter weiß, dass der Sandkasten nicht die komplette Welt und Zeit dieses Kindes ist.
Die Perspektive ist eben eine andere. Deshalb kann die Mutter damit anders umgehen als das Kind. Und wenn das Kind nun schon mehrmals in diesem Sandkasten war, hat es auch gelernt, dass die zeit endlich ist, dass hinter ihm noch andere Schaufeln liegen und so weiter. Es hat den Blick und Horizont erweitert und würde sich beim nächsten mal vielleicht nicht so ärgern.


Cleo schrieb: Oder seht ihr auch die große Gefahr, mit aufs Boot der Empörung und Co zu steigen?


Ich mache selber auch mal mit und beantworte mir die Frage ;-D

Ich selbst sehe definitiv eine Gefahr, mit in dieses Boot der Empörung zu steigen.
Ich als Mensch bin manipulierbar. Man kann sich natürlich sehr gut schützen, aber so funktioniert ja schon Werbung, Einkauf und so weiter.
Ich denke da an Jacob, der so viel mit Gott erlebt hat. Er hatte, als er sich mit Esau versöhnt hatte, sogar mit Gott gekämpft.
Er hatte den Auftrag, nach Bethel zu ziehen, was tat er? Er sah Sichem und wie schön das fruchtbare Land dort war.
In Sichem aber war die Moral eine ganz andere und was das für Auswirkungen hatte, können wir in erste Mose lesen.

Dann denke ich an Esau, der moabitische Ehefrauen hatte, dann denke ich an Menschen, die in ein Land zogen, in dem Götter angebetet wurden (siehe Richter) und so weiter.
Immerwieder lesen wir auch in der Bibel, dass Menschen vom Umfeld beeinflusst werden, unbewusst, nach und nach.

Auch hier in der Wet sehen wir, wenn Teanager von einer christlichen Freizeit kommen, dass sie ganz anders motiviert sind, als noch die Woche davor.
Das ist ja erstmal nichts Schlechtes aber mir zeigt es, dass wir aufpassen müssen, womit wir uns eben zeitlich auch befassen.

Das kann man eben positiv, aber auch negativ nutzen.

Mir persönlich hift dieses Wissen erstmal, selbst innezuhalten, mich zu reflektieren und auf mich aufzupassen.

Als ich zum Beispiel die Sache mit der Angst und der Unkontrolloierbarkeit verstanden habe, habe ich Dinge besser verstanden, sehe ich die Menschen auch liebevoller und kann bei eigenen Gedanken besser reflektieren.
Nur dafür hilft es mir und deshalb mache ich mir auch diese Gedanken.

Und deshalb hilft es mir auch, mir Gedanken zu machen, ob ich irgendwo auch von Satan angreifbar bin. Denn dann bin ich eher gerüstet.

nusskeks schrieb: n der Bibel und in meinem Herzen finde ich keinen Aufruf an mich, politisch zu sein.


Ich auch nicht und ich kenne mich auch zu wenig aus sage ich ganz ehrlich. Dafür fehlt mir auch aktuell die Lust, denn ich habe auch garkein Vertrauen mehr, wenn ich etwas lese. Mitlerweile bin ich nurnoch vorsichtig, woher welche Info kommt, weil das im letzten Jahr viel zu oft falsch und maipulierend gewesen war.
Da vertraue ich lieber der Bibel als Gottes Wort.

nusskeks: Ich leuchte nicht, um die Welt oder die Gesellschaft besser zu machen. Ich leuchte, weil Menschen Christus kennenlernen sollen.


Das ist das wirklich Wichtige, finde ich.
Und es geht oft verloren.

Wir erleben die letzten eineinhalb Jahre sehr intensiv. Aber die eineinhalb Jahre sind nicht das Ganze, das Wichtigste. Das Wichtigste ist die Seele und dass diese für die Ewigkeit gerettet ist.


nusskeks: ABer wir sind jetzt OT, oder?


In einem christlichen Forum?
Finde ich nicht.

Liebe GRüße, Cleo




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