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Argo

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Re: Der heiliger Berg Athos

von Argo am 05.12.2024 23:01

Hallo Plueschmors

Ich werde heute Abend bevor ich schlafen gehe den Gott bitten dich zu verzeihen für alle die Beschimpfungen und Behauptungen die du über mich losgelassen hast. Darin steckt kein Jesus.


Ich verzeihe dir für diese Lügen und wünsche dir, dass du Reue zeigst. Die Reue sollten geeignete Schritte folgen.

Ich erwarte von der Leitung der Administration die entsprechenden Schritte.

Man darf es nicht übersehen.

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Argo

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Re: Der Weg ist das ZIEL ? --- Leben finden für wahres Leben ?

von Argo am 05.12.2024 18:22

Hallo Burgen

„Das Geheimnis der menschlichen Existenz liegt nicht nur darin, am Leben zu bleiben, sondern darin, etwas zu finden, wofür man leben kann", schrieb der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski.

Wenn wir Fähigkeiten bei uns finden welche uns gut gefallen, zögern wir sie nicht, anzupacken. Aus diesen können wir unser Leben aufbauen. Egal in welcher Richtung beruflich sie gehen, folgen wir unserem Talent. Lassen wir uns nicht von den anderen wie Eltern, Freunde, Sympathiesanden beeinflussen. Denn diese Fähigkeiten sind bei uns so ausgeprägt und überschatten die anderen die fast jeder hat. Realisieren wir mit unseren Fähigkeiten unseren eigenen Weg im Leben. Beginnen wir so früh wie möglich in unserem Leben unsere Fähigkeiten einzusetzen. Sie sind das Geschenk Gottes für uns, nur für uns. Kein anderer kann das machen was wir machen können. Und Sie bringen uns Freude und Zufriedenheit im Leben, wie einem Gärtner in Nikosia auf Zypern aus folgende Erzählung hervorgeht.

Ein sehr beliebter Stadtgarten im Zentrum von Nikosia ist der Schauplatz der Geschichte. Sie ist war und wird gern von Leuten erzählt die oft diesen Garden besuchen. Dieser Garten steht im Mittelpunkt des Stadtviertels Laiki Gitonia von Nikosia, auf Grund der sehr gepflegten Blumenpracht die er besitzt. Verantwortlich für diesen Garten ist ein Gärtner Namens Sotiris der jeden Tag pünktlich seine Arbeit aufnimmt. Pünktlich jeden Tag und um die gleiche Zeit geht ein angesehener Arzt der Stadt durch den Garten zu Fuß zu seiner Arbeit. Der Gärtner weiß wer der Man ist und begrüßt ihm jeden Morgen mit den Worten. Guten Morgen Herr Kollege. Wie geht es Ihnen? Der Arzt hat immer sich bedankt und ist weiter gegangen. Eines Tages wollte er das Rätsel der höflichen täglichen Begrüßung vor allem die Ansprache Herr Kollege auflösen. Bleibt stehen und fragt den Gärtner. Ich gehe jeden Tag durch diesen wunderschönen Garten und freue mich dass Sie Ihn so gut pflegen. Sie müssen so ein gutes Herz für Blumen haben... Genau so wie Sie Herr Kollege antwortete der Gärtner. Ich weiß dass Sie auch ein gutes Herz für Ihre Patienten haben, dann sind wir eben Kollegen. Sie Pflegen Menschen, ich pflege Blumen. Welchen Unterschied sehen Sie Herr Kollege? Der Arzt wusste dass der Gärtner seinen Beruf liebt, so wie er seinen eigenen und ab nun hat er Ihm auch jeden Tag mit Guten morgen Herr Kollege... begrüßt. Wie aus dieser Geschichte man erfährt.... der Weg ist das Ziel im Leben!

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Argo

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Re: Der heiliger Berg Athos

von Argo am 04.12.2024 23:49

Hallo Plueschmors und nusskeks

Hier geht es nur um das Zitat welches nicht von mir kommt aber erfüllt die Erwartungen eines Menschen der ein gutes Leben verbringen will. Was willst man im Leben? Die Bibel nur lesen und erwarten, dass wir eine freie Eintrittskarte zum Paradies bekommen? Nimm dein Kreuz und folge mir hat Jesus gesagt. Es wird anstrengend sein wenn du immer gewissenhaft bist. Aber der bringt dich ins Ziel. 

Die Hoffnung auf ein besseres Leben begleitet dem Mensch während seines ganzen Lebens. Der Gipfel seines Lebens ist sein Tod. Er Hofft dass wenn er ihn erreicht, etwas schönes hinter ihm erlebt, welches für ihn bis jetzt verborgen war.

Den beschwerlichen Weg einen Berggipfel zu besteigen, erreichen nicht viele Menschen. Vielen interessiert es nicht, lieben etwas anderes als bergsteigen, andere beginnen den Weg hinauf zu nehmen, aber finden ihn beschwerlich und hören bald auf. Vielen geht es aber besser wenn sie langsame aber sichere Schritte zum Gipfel machen. Sie spüren die Kraft des Gehens in ihrem Körper welche denen neue Energie spendet und hilft ihnen fit im Leben zu bleiben. Seele und Körper leben dann harmonisch miteinander. Der einer hilft dem anderen.

So ähnlich geht es uns wenn wir die Rufe unseres Gewissens hören und den manchmal nicht gerade angenehmen Weg ihm Leben nehmen müssen. Die Belohnung wird einem nach seiner guten Entscheidungen immer gegeben. Die Seele freut sich auf das gute Ergebnis unsere Entscheidungen und zusammen auch unsere Körper, denn eine gesunde Seele macht einen gesunden Körper.

Das wichtigste was wir haben ist unsere Seele, weil sie ein Geschenk Gottes ist. 

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Re: Der heiliger Berg Athos

von Argo am 04.12.2024 17:23

Hallo Burgen


Ich gebe dir ein Zitat der vieles über das Ziel des Lebens sagt.

Ein Leben in dem du gelebt hast,
und Auswahl bei deiner Entscheidungen getroffen hast,
ist ein Leben der gewissenhaften Handlungen.
Ein Leben in dem du gelebt hast,
um es dem Zufall zu überlassen,
ist ein Leben des gewissenlosen Erschaffens.


Neale Donald Walsch


Wenn der Mensch gewissenhaft lebt, d.h. sein Gewissen aktiviert ist, hat er die Kontrolle über seine Handlungen und kontrolliert folglich sein Leben. Wenn seine Gedanken als Norm sein Gewissen haben, trifft er Entscheidungen, die ihm das Leben geben können, das er möchte. Wenn er Entscheidungen trifft, ohne sein Gewissen aktiviert zu haben (gewissenlos) , dann lebt er ein zufälliges Leben und oft mit schlechten Ergebnissen.

Um das Leben mit aktiviertem Gewissen zu leben, ist es nicht etwas, was man einmal tut. Man sollte daran gewöhnt sein, dies für den Rest des Lebens zu tun. Es wird nicht einfach sein, das zu realisieren. Man braucht geistige Hilfe, damit man in diesem Kampf  unterstützt wird. Dann könnte man neugeboren werden.

Man braucht Hinweise die einem helfen, das was in unseren Herzen geschrieben ist - nämlich das Gewissen -  zu aktivieren und so den größten möglichen Erfolg in unserem Leben zu haben.

Und es stimmt was du schreibst dass es Menschen gibt die die Gesetze... nicht kennen (sie lesen die Bibel nicht und nennen sie sich nicht als Christen oder tretten sie aus den Kirchen aus) aber leben sie wie die, die Gesetze kennen und halten, weil ihr Herz reagiert auf die guten oder schlechten Taten die sie im Leben produzieren. Sie leben gewissenhaft und sie sind viel glücklicher als die anderen.



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Re: Der heiliger Berg Athos

von Argo am 04.12.2024 14:53

Hallo Plueschmors
 

Paulus sagt genau das, was in uns passiert. Das Gute wohnt seit unser Geburt in uns, aber gleichzeitig wohnt auch das Böse. Nach der Geburt sind wir als Menschen herausgefordet das Gute zu tun. Inzwischen lernen wir auch das Böse welches uns verführt weil es am Anfang schmackhafter wirkt. So das Böse verdrängt langsam das Gute in uns und obwohl wir das Gute kennen, machen wir das Böse weil das Gute in uns versdteckt ist. Paulus war auch ein Mensch und keine Ausnahme. Er hat genau so wie wir gelitten. Er gibt es selber zu. Paulus war vor seiner Ernennung zum Aposteln diesbezüglich auch krank. Aber er sagte wenn der Heiliger Geist in uns wohnt dann bekommt das Gute das in unsere Seele versteckt ist, wieder Leben und belebt uns wieder mit seiner Leuchtkraft. Und das spüren wir als Menschen wenn wir Reue zeigen für etwas welches uns im Leben nicht gelungen ist. Für das Böse welches in uns wohnt. Wenn wir wiederhold Reue zeigen, verschwindet langsam das Böse von uns. Wir werden immer besser. Immer gewissenhafter. Damit wir es erreichen können, müssen wir uns erneuern, neu geboren!!!!

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Die Offenbarung von Johannes. Kapitel 6 Vers 6. Die Bedeutung der Weizen, der Gerste, des Öls und des Weines als Nahrungsmittel.

von Argo am 03.12.2024 23:40

.... dann hörte ich so etwas wie eine Stimme inmitten der vier Tieren, die sagte ... ein Kilo Weizen wird für einen Dinar verkauft und drei Kilo Gerste werden für einen Dinar verkauft: und das Öl und den Wein füge keinen Schaden zu.

Gerste war von den ersten Getreidearten die im fruchtbaren Halbmond (auch bekannt als Naher Osten, der sich heute bis in den Irak, Syrien, Palästina, Israel und den Libanon erstreckt) angebaut wurde und war Jahrtausende lang ein Hauptnahrungsmittel.


Die alten Zivilisationen blühten in Gebieten in denen Getreide angebaut wurde. Die Babylonier und Ägypter waren die ersten die Weizen angebaut haben. Sie haben Weizen in vielen Länder exportiert, darunter Israel und Palästina, weshalb es teurer war als Gerste.

Brot aus Gerste war damals die Grundlage der Ernährung der Armen. Weißbrot gab es, aber es war für die "Herren", die oberen Schichten der Gesellschaft, da es teurer war. Die Armen fühlten sich mit Gerstenbrot wohl, das sie als minderwertiges Produkt ansahen, weil es dort angebaut wurde. Weißes Weizenbrot war der symbolische Übergang zu einer anderen Lebensebene, die nichts mit dem ländlichen und pastoralen Leben zu tun hatte.

Olivenöl (das Öl der damaligen Zeit) und Wein sind heute noch zwei wichtige Grundnahrungsmittel des Menschen, die absolut rein sein müssen. Wir müssen sie unbedingt schützen und achten auf ihre Qualität.

Gott sagt uns hier über die Grundnahrungsmitteln, die wir essen sollten und lehrt uns, dass sowohl billiges Gerstenbrot(...drei Kilo kosteten ein Dinar) als auch teures Weizenbrot (...ein Kilo kostete ein Dinar) genauso nahrhaft sind wie auch Öl und Wein... Deshalb fordert Er die Menschen auf, diese Lebensmittel so gut wie möglich zu schützen. Diese Aufforderung ist der Mensch bis heute gefolgt.

Das Öl (Olivenöl) diente neben seinem großen Nährwert für den menschlichen Körper, auch zur Zeit der Apokalypse als Lichtquelle. Die Lampen gefüllt mit Olivenöl spendeten Nachts ihr kostbares Licht.

Das Streben nach Genuss von Nahrung - außer Brot, Öl und Wein - kommt nicht nur aus dem natürlichen Bedürfnis heraus, sondern oft auch aus den versteckten Gefühlen des Menschen die einer Esssucht gleich kommen... Die Menschen sollten in der Lage sein, ihre Gefühle zu kontrollieren und eine spezifische Perspektive auf Ernährung und Lebensmitteldifferenzierung zu entwickeln.

Körperfett macht Menschen physisch und psychisch krank. Die Nahrungssucht des Körpers ist eine Leidenschaft, ein Produkt menschlicher Erfindung und eine Folge der Erbsünde.

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Re: Der heiliger Berg Athos

von Argo am 03.12.2024 23:13

Hallo Plueschmors

 Der Sinn der Strophe dieses Psalms: wir sind sündig geworden (weil wir das Böse gefolgt haben und nicht den Gott) und liegen in einem schlechten psychischen Zustand. Gott hat es uns überlassen das Gute oder das Böse zu tun. Er hat uns volle Freiheit gegeben.

Der Psalm spricht symbolisch von der Tiefe der Erde... In Wirklichkeit meint er von der Tiefe unsere Seele. Dort in der Tiefe unsere Seele haben wir unsere gute Eigenschaften die Gott uns geschenkt hat versteckt. Dort haben wir unser Gewissen versteckt und benützen wir es in unserem Leben nicht mehr. Das macht uns krank.

Wir erwachen eines Tages aus dem Rausch der Sünde und anerkennen unsere Fehler und bitten Gott dass ER uns hilft. Weil man Reue gezeigt hat, automatisch funktioniert wieder das Gewissen und man versuchst wieder das Gute statt dem Bösen zu tun. Man ist mit Hilfe der Werkzeugen (die Liebe, die Wahrheit, die Treue, die Hoffnung, der Frieden u.s.w.) die jeder von uns in seinem Herzen gespeichert hat, auf dem Weg der Besserung. Gott hat unsere Rufe gehört und hat uns seelisch unterstützt, dass wir wieder gute Menschen werden wollen.

Jede Aufgabe im Leben muss jeder allein machen. Niemand macht für Ihn die Aufgaben. Auch Gott nicht. Aber die Kenntnisse die jeder im Leben hat helfen Ihn die Aufgaben zu erledigen. So ist auch mit den seelischen Aufgaben eines Menschen. Um gut im Leben zu sein, muss er die Kenntnisse die er in seinem Herzen hat, einsetzen.

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Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Argo am 02.12.2024 15:07


Der Brief des Paulus an die Römer erklärt genau warum und wie Gott bestraft. 

Römer 1, 18: Möge Gott Rechtfertigung durch Glauben gewähren, denn die Werke der Welt sind so beschaffen, dass durch sie der Zorn Gottes offenbar wird und vom Himmel ausbricht gegen alle Gottlosigkeit und alle Ungerechtigkeit der bösen Menschen, die, obwohl sie die Wahrheit kennen und besitzen, Sie leben in Ungerechtigkeit.


1, 19: Denn die Erkenntnis Gottes und seines Willens (soweit der Mensch begreifen kann) ist ihnen offensichtlich und bekannt; Gott selbst hat sie ihnen offenbart;

(Alles was Gott von den Menschen verlangt, hat in ihren Seelen eingeprägt. Und das gleich bei Ihrer Geburt).

1, 24: Aufgrund ihrer Respektlosigkeit und ihres Abfalls entzog Gott seine Gnade und so ergaben sie sich und wurden den sündigen Wünschen ihres Herzens und der moralischen Unreinheit versklavt, so dass ihre Körper von ihnen entwürdigt wurden.

(Aus diesem Grund sehen wir heute viele Menschen die ihr Leben qualvoll beenden).

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Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Argo am 01.12.2024 09:56

Guten Morgen, ich wünsche Dir einen schönen Sonntag!

Warum müssen wir Gott dankbar sein, dass wir leben!


Wir sprechen über Gott der das Universum erschaffen hat. Gott der Bibel, Gott der Liebe, der Barmherzigkeit. Gott aller Menschen auf dieser Welt. Gott der alles sehen kann, alles hören kann und überall sein kann und gleichzeitig für alles sorgen kann.

Gott ist Liebe, Barmherzigkeit. Das spürt jeder wenn er IHN nähert. Kann Gott mit uns persönlich zornig werden? Ich glaube nicht. Wie erklärt sich dann der Ausdruck „Zorn Gottes"?

Die Gnade Gottes ist, die das Leben des Menschen verschönert und erfüllt. Wenn man Mangel davon hat, wird als "Zorn Gottes" ausgedrückt.

Kann Gott mit allem was er auf der Erde sieht zufrieden sein? Seine Reaktionen beschreibt Johannes der Evangelist in seiner Offenbarungen die er von Jesus Christus durch den Heiligen Geist erhalten hat. Diese Offenbarungen beschreiben die Entwicklung der Menschheit vor und nach der Erscheinung Jesus Christus. Die Apokalypse des Johannes ist zeitlos.

Wenn man diese Offenbarungen richtig verstanden hat, erfährt jeder was Gott von uns will und was die Konsequenzen sein werden, wenn wir seinen Willen folgen oder IHN ablehnen.

Wenn wir Gott nicht in uns eingeschlossen haben und Gott immer ablehnen, haben wir den „Zorn Gottes" in uns.

Gott sorgt für die Erhaltung seiner Schöpfung. Wenn Gott sieht, dass viele Menschen versuchen seine Schöpfung zu zerstören, oder ihre Mitmenschen zu vernichten, dann wird zornig und greift ein.

Er lässt niemals zu, dass die bösen Menschen die Mehrheit auf die Erde übernehmen. Sein genauer Plan steht in der Offenbarung. Er ist zeitlos und kann von jedem beobachtet werden.

Im Kapitel 16 der Offenbarung beschreibt der Evangelist Johannes im übertragenen Sinne Gottes Strafen gegen die sündige Menschheit. Er beschreibt diese Strafen als sieben Wunden, die den Inhalt der Gefäße darstellen. Sie sind voll mit dem Zorn Gottes.

Die Bestrafung derjenigen, die für den Verfall der Erde verantwortlich sind, geschieht, während sie noch auf der Erde leben, da Gott sie nicht in das Buch des Lebens aufnehmen wird. Und der erste Tod wird für sie gleichzeitig den endgültigen Tod (den zweiten) bedeuten. Das heißt, die ewige Hölle. Die anderen Menschen, die unter der Gewalt der Zerstörer unschuldig leiden und sterben, schenkt Gott ihnen ewigen Frieden in seinem Reich.

Diese bereits mehrfach realisierte Offenbarung sollte uns das Vertrauen an Gott verstärken und Gott danken, dass wir noch am Leben sind.

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Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Argo am 30.11.2024 23:35

Hallo Plueschmors

Hier findest du einige Antworten auf deine Fragen.

1. Ob die Menschen glauben, dass nach ihrem Tod etwas ist, wird im Gleichnis „der Lazarus und der Reiche" von Jesus erzählt.
Viele glauben es nicht auch, wenn sie etwas gesehen oder gehört haben von jemanden der gestorben ist.

2. Der Mensch muss während seines Lebens erfahren, dass mit seinem Tod nicht alles endet. Sonst gleicht er den Tieren an.

3. Die Wissenschaftler glauben nicht an Gott der alles sehen kann, alles hören kann und überall sein kann und gleichzeitig für alles sorgen kann.

4. Wir tun vieles zerstören aber gleichzeitig machen wir vieles wieder neu und besser. So entwickelt sich der Mensch immer zum Besserem. Und weil besser wird kann er besser leben.

5. Die ganz Bösen werden nicht das normale Alter erreichen. Das hat Adenauer einmal gesagt. Weil sie den „Zorn Gottes" in sich haben. Diese Menschen meine ich. Vielleicht hast du in deinem Leben über solche Menschen einmal gehört.

6. Was heißt Tagesablauf? Du muss dein Gewissen 24 Stunden eingeschaltet haben. Mehr brauchst du nicht.

7. Die beste Erfahrung die ein Mensch mit der Gerechtigkeit Gottes gemacht hat ist, wenn er die Gnade Gottes erhalten hat.

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