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Künstliche Beatmung
von kleine_Nase am 24.04.2014 11:35Ich hab da auch eine interessante Geschichte erlebt.
Unsere Tochter war ein kleines Frühchen, 14 Wochen und 6 Tage zu früh, 760 Gramm, eine kleine Hand voll Leben. In ihren ersten 3 Lebenswochen musste sie künstlich beatmet werden, keiner der Ärzte konnte uns sagen ob sie überleben würde und ob die Beatmung Schäden an der kleinen Lunge hinterlässt.
Nach 3 Wochen sank ihr Sauerstoffbedarf extrem, von über 70% auf knapp 20%, sie wurde extubiert und bekam eine Atemhilfe, eine Art kleine Maske auf die Nase, die einen regelmäßigen Luftimpuls abgab und über die zusätzlich Sauerstoff gegeben wurde. Am Morgen wurde sie extubiert, am Nachmittag stieg ihr Sauerstoffbedarf auf über 40% an, der Oberazt sagte, wenn es sich in der Nacht nicht bessert, muss sie wieder intubiert werden, ich soll mir aber keine Hoffnung machen, sie sei eben einfach noch zu schwach und zu unreif. Ich war am Boden zerstört und hatte natürlich Angst vor einer erneuten Beatmung.
Den ganzen Nachmittag und die halbe Nacht hab ich gebetet und gefleht, dass unser kleines Mäuschen es schafft so gut allein zu atmen, dass sie die Atemhilfe behalten kann und der Sauerstoffbedarf wieder sinkt. Am nächsten Tag als ich auf die Station kam hatte sie die Atemhilfe noch. Am Bildschirm konnte ich erkennen, dass sie unter 20% Sauerstoff lag. Dann kam der Oberatzt und meinte "Es ist fast wie ein Wunder, dass sie sich über Nacht so gefangen hat. Sowas gibts eigentlich gar nicht." Sie wurde nicht wieder intubiert.
Einige Wochen später begutachtete ein Lungenspezialist die Röntgenbilder unserer Kleinen und konnte es kaum fassen, dass dies die Lunge eines Extremfrühchens sein soll, das 3 Wochen invasiv beatmet wurde. "Die kann mal Hochleistungssportler werden mit so einer Lunge."
Dies war nur eine Episode von vielen wo die Ärzte verblüfft vor dem Inkubator unserer Tochter standen und es nicht fassen konnten was die kleine Maus wieder einmal geschafft hat und das, obwohl sie von Anfang an sagten, es sei ungewiss ob sie überlebt und wenn ja, mit welchen bleibenden Schäden.
Dem Herrn sei Lob und Dank dafür uns diese Wunder geschenkt zu haben! Unser Kind lebt und außer einer internen Hirnwasserableitung ist sie gesund und hat KEINE bleibenden Schäden davon getragen.
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Die Passion Christi von Mel Gibson
von tefila am 24.04.2014 11:26Liebe Schwarzkäppchen,
ich habe den vor Jahren im Kino gesehen und meine persönliche Empfindung war damals, dass Jesus so fast ausschließlich als Lamm Gottes dargestellt wurde. Dass er dasLamm Gottes war, ist ja klar, aber Er ist auch noch Gott, Sohn Gottes, König - das darf man bei all dem Menschsein Jesus nicht vergessen - dieser Aspekt kam etwas zu kurz für mein Empfinden.
Ich weine auch schnell bei Filmen, aber bei diesem nicht. Bei den alten Jesus-Filmen, die auch den Jesus der Bibel beleuchten und dass er von Gott gesandt war, aber sehr.
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von WernerOtto am 24.04.2014 11:25Du kannst zu deiner Rettung tatsächlich nichts beitragen. Das ist wie wenn du eine Freifahrkarte geschenkt bekommst. Fahren musst du selbst. Du kannst die Freikarte auf deinen Schreibtisch legen und sie nicht benutzen. Was hast du dann davon? So ist es auch mit deiner Errettung. Es ist alles für dich vollbracht, aber es ist dein Wille ob du wirklich gerettet werden willst. Gott zwingt dir nichts auf!
LG WernerOtto
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Die Passion Christi von Mel Gibson
von Wintergruen am 24.04.2014 11:25ich glaube der Film llief letztes Jahr schon
ja der ist gut..... ergreifend vor allem und erweckt das was Pal schreibt:
HERR Jesus, wenn meine Sünden, dich so viel Leid gekostet haben, dann möchte ich künftig nie mehr auch nur eine Sünde tun!"
Lieben Gruß
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von Wintergruen am 24.04.2014 11:21Liebet eure Feinde,
liebt die euch beschimpfen, die gemein zu euch sind.......
liebe deinen Nächsten wie dich selbst und erwartet nichts von ihnen
DAS unterscheidet einein christen von einem Atheisten
jeder Mensch hat seine Eigenarten, jeder auf seine Art und Weise,, der eine mehr der andere weniger..
seiein wir , die dem Herrn gehören ein gutes Beispiel für jeden
hat Jesus christus nicht mehr ertragen???
Ich wünsche allen einen segensreichen Tag
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Nächstenliebe!
von tefila am 24.04.2014 11:19Ich frage jetzt mal ganz tapfer:
Liebe Wintergrün, liebe alle,
ich denke, als Christen haben wir schon so manche "Samaritertat" getan, weil es uns wirklich von Gott aufs Herz geschrieben wurde.
Ich kann das nicht immer so, wie du, Wintergrün es oben schreibst...manchmal kriege ich da sowas wie "Angst". Bist du wirklich immer in der Lage, Zeit und Geld zu opfern und alles, was nötig ist?
Wird man auch ausgenutzt? Wird ein Gefallen dann zur Pflicht? Kennst du das?
Re: Die Passion Christi von Mel Gibson
von Pal am 24.04.2014 11:14Obwohl der Film sehr "katholisch" ist (mit genau den Stationen einer katholischen Passion), so hat er mich doch dermaßen berührt, das ich "Rotz und Wasser" geheult habe.
Am Ende des Filmes stand mir ein Gedanke im Gemüt:
"HERR Jesus, wenn meine Sünden, dich so viel Leid gekostet haben, dann möchte ich künftig nie mehr auch nur eine Sünde tun!" -
Wenn der Film solch eine Reaktion hervorruft, kann er fast nur gut sein.
lG
Die Passion Christi von Mel Gibson
von SchwarzKaeppchen am 24.04.2014 11:03(Ich hoffe, das hier ist der Richtige Bereich dafür!)
Hallo ihr Lieben :)
Ich wollte euch mal fragen, was ihr von dem Film "Die Passion Christi" von Mel Gibson haltet.
Ich habe den Film gestern gesehen und ich muss sagen, er hat mich sehr bewegt. Ich konnte die ganze Geschichte um Jesus nie so ganz nachvollziehen.
Aber das hat mir gezeigt, wie groß das Opfer gewesen sein muss, dass er tragen musste. Sicher, es ist nur ein Film, aber ich denke, es steckt sehr viel Wahrheit darin.
Jetzt seit ihr an der Reihe :) Ich bin gespannt auf eure Antworten ♥
~Mii

Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von Pal am 24.04.2014 11:01Aus den genannten Gründen klinke ich mich hier aus diesem Thema aus. ...Darum wird dieser Beitrag zumindest in diesem Thema der letzte von mir dazu sein.
Lieber Cipher, weißt du warum ich dir nicht böse bin, wenn du aufhörst zu schreiben?
Ein solches Evangelium der Unsicherheit kann keine Errettung bieten. Das kann man getrost in die Tonne treten, denn es hat keinen wirklichen Wert!
Ich finde, du wirst immer so schnell übertrieben aggressiv und persönlich. - Also so wirken deine Worte zumindest auf mich.
Nun hast du mich hier schon als "Irrlehrer" angeschwärzt und noch sonstige Gemeinheiten.
Muß das sein? -

Kannst du nicht höfflich, nett und freundlich bleiben? -
Dich einmal dafür zu entschuldigen, empfindest du sicher als das Allerletzte. - Stimmt´s?. -
Also Freunde werden wir so nie! -
Ich wünsche dir noch ferner ein friedvolles Gemüt...