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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Ob wir uns auch noch freuen können, in so einer Lage wo Paulus steckte?

von Henoch am 29.09.2014 11:07

Hallo Ihr Lieben,

ich hab den Frieden Gottes in meinem Herzen bei einem Verkehrsunfall, den ich hatte, erleben dürfen. Nach einem Stoßgebet war ich völlig ruhig, während ich über die Autobahn schleuderte und innerlich zutiefst bereit, anzunehmen, was auch immer die Folge sein würde

Ich denke, wenn wir in tiefer Not sind, oder sogar unser Tod Zeugnis für den Herrn sein soll, dann dürfen wir um inneren Frieden dazu bitten. Wir können in solchen Situastionen nur in der Kraft Gottes Freude haben, aber wenn er sie schenkt, dann haben wir sie auch.

Ich bete schon jetzt darum, dass ich notvolle Situationen in tiefem Vertrauen und in seiner Kraft freudig annehmen und überstehen kann, und mich nach ihm ausstrecke, auch und gerade, wenn es durchs Todestal geht.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.09.2014 11:07.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Ob wir uns auch noch freuen können, in so einer Lage wo Paulus steckte?

von marjo am 29.09.2014 10:51

In den Situationen in denen mein Leben auf der Kippe stand, spürte ich trotz aller Schmerzen und trotz der Situation eine Freude, Ruhe und ein Vertrauen zu Gott in mir, welche in mir die Hoffnung weckten es Paulus ggf. gleich tun zu können. Sicher wissen kann ich das natürlich nicht. Ich kann nur von dem sprechen, was ich an und in mir schon erlebt habe.

gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.09.2014 11:20.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Henoch am 29.09.2014 10:45

Hallo Milli,

wir können ja mal Pause machen....

ansonsten bist Du dran.

Henoch

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milli
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von milli am 29.09.2014 10:39

wollte eigentlich auch mal andere vor lassen, aber jetzt sind 24 std um und ich trau mich

nebukadnezar

nachzulesen im buch daniel 4 

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Ob wir uns auch noch freuen können, in so einer Lage wo Paulus steckte?

von cipher am 29.09.2014 10:38

Ulli schrieb: Ob wir uns auch noch freuen können, in so einer Lage wo Paulus steckte?
Das werden wir exakt in dieser Weise hoffentlich nicht herausfinden müssen. Wenn ich zu Beginn meines Christenlebens von Menschen gelesen habe, die "voll Freude in den Tod gingen", in totalitären Staaten beispielsweise, wo sie ihres Glaubens wegen hingerichtet wurden, konnte ich mir das auch nie vorstellen.

Heute weiß ich, dass es eine Freude gibt, die sich nicht in jedem Lebensaugenblick nach außen hin zeigt und erkennbar ist. An mir selbst stelle ich fest, dass meine Wehwehchen mir schon mal den einen oder anderen Tag vermiesen können und dann fühle ich mich nicht freudig und glücklich. Aber das ist nichts, als ein Gefühl, welches, je nach körperlicher und seelischer Verfassung, kommen und gehen kann.

In meinem Innern hat die Gewissheit, gerettet zu sein eine Feude erzeugt, die auch durch Schmerzen, durch Trauer und Leid nicht wirklich geschmälert werden kann, denn die kommt nicht aus dieser Welt, diese Freude kommt "von oben". Ich weiß, dass über kurz oder lang wieder Trauer auf mich zu kommen wird. Ich habe Verwandte, die ich sehr liebe und weiß, dass diese ihres vorgerückten Alters wegen in absehbarer Zukunft ihren Heimweg antreten werden. Der Trennungsschmerz wird sehr wehe tun, die Trauer groß sein. Aber auch der Tod meines Vaters - am Tage meines 27sten Geburtstages - hat neben dem Schmerz der Trauer auch Freude hinterlassen, weil ich weiß, dass ich ihn bald wieder sehe. ebenso, wie meine Verwandten.

Ich glaube, dass es diese Freude ist, von der Paulus schreibt. Die Freude, die sich entgegen unserer Gefühle nicht so ohne Weiteres von außen trüben lässt.

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Ulli
Gelöschter Benutzer

Ob wir uns auch noch freuen können, in so einer Lage wo Paulus steckte?

von Ulli am 29.09.2014 10:17

Hallo

Kolosser

Diesen Brief schreibt Paulus aus dem Gefängnis, als er nicht wusste wie es in seinem Leben weiter geht. Wie würden wir uns wohl in so einer Situation fühlen, und was würden wir beten? So ohne Kontakt zu Geschwistern oder Internet wird es bestimmt eine schwere Prüfung für uns sein. Wie sieht Paulus seine Situation? ...

Was ich auch immer für euch erleiden muss, nehme ich gern auf mich; ich freue mich sogar darüber. Das Maß der Leiden, die ich für Christus auf mich nehmen muss, ist noch nicht voll. Und ich leide für seinen Leib, für seine Gemeinde.

Kolosser 1,24..Hoffnung für alle

Ob wir uns auch noch freuen können, in so einer Lage wo Paulus steckte? Ich weiß nicht, zu oft werde ich noch von Situationen hin und her gerissen. Erst gestern wieder, wir hatten unseren 35 Hochzeitstag, ich dachte an früher und das mein Mann noch so viel vor hatte. Ich denke so ist es wenn man liebt, sonst wäre man innerlich Tod.

Man kann so viel von Jesus lernen, und im Glauben Schätze für sich sammeln, wie Paulus schrieb....

In ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen.

Kolosser 2,3..Hoffnug für alle

Vertrauen ist zum Beispiel ein wertvoller Schatz, und Liebe und......Dinge die man nicht kaufen kann, und sehr wertvoll, nicht Gold und Geld.

viel Segen

liebe Grüße Ulli

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn, Vers 6-10

von Henoch am 29.09.2014 09:55

Ihr Lieben,

Nun geht es weiter mit Vers 6-10

6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.

7 Nun wissen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt.

8 Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie glauben, dass du mich gesandt hast.

9 Ich bitte für sie und bitte nicht für die Welt, sondern für die, die du mir gegeben hast; denn sie sind dein.

10 Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht.

Hier fasst Jesus noch einmal alles wichtige zusammen. Der Vater hatte Jesus Menschen gegeben, denen Jesus das Wesen des Vaters, also seinen "Namen" offenbart hat. Die Folge war, dass sie sein Wort verstehen und bewahren konnten (Vers6). Nun wussten sie im innersten, dass dies von Gott kommt und die Wahrheit ist (7) und kamen daher zum Glauben (8). Wie man hier schön sieht ist "glauben" NICHT, zu glauben, weil man etwas nicht weiß, sondern "glauben" ist, zu wissen, dass etwas von Gott und wahr ist, weshalb es glaubwürdig ist!

Nach diesem ersten Teil des Gebetes (Vers 1-8), der bishar schwerpunktmäßig eine liebevoller, anbetender Lobpreis an den Vater ist, beginnen die Bitten für die Seinen. Jesus leitet über und stellt das nochmal klar: Ich bitte für die, die Du (der Vater) mir gegeben hast! Ein starkes Argument gegen Allversöhnungstheorien. Er erklärt die rechtlichen Vorraussetzungen: Weil diese Menschen Gott und dem Sohn gehören! Diese, welche im Buch des Lebens eingeschrieben sind vor Grundlegung der Welt (Bitte diesen letzten Punkt gegebenfalls seperat diskutiern, sonst sprengt das den Rahmen).

Also denn, was fällt Euch noch ein?

Fangen wir wieder bei Vers 6 an, ja?

6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt

Henoch

 

Edit Tippfehler

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.09.2014 11:09.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (8) ...Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom."...Johannes 7, 38..Hfa

von marjo am 29.09.2014 06:35

Mich hat 2Tim 1,12 heute früh schier von den Socken gehauen. Glaube, Gewissheit, Bewahrung und die Tatsache, dass Gott mir etwas anvertraut. Alles in einem Satz, der mich Mensch einbezieht, mir meine Abhängigkeit von Gottes Gnade offenlegt und meinem Leben gleichzeitig Bedeutung gibt. Ich bin (an)gerührt (nicht geschüttelt). Diese Aussage werde ich so schnell nicht wieder vergessen.

gruß, marjo 

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (8) ...Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom."...Johannes 7, 38..Hfa

von sylvaki am 29.09.2014 05:01


Losung und Lehrtext für Montag, den 29. September 2014

„Siehe, ich habe dir geboten,
dass du getrost und unverzagt seist."
(Josua 1,9)

 

„Ich weiß, an wen ich glaube,
und bin gewiss, er kann mir bewahren,
was mir anvertraut ist."
(2.Timotheus 1,12)

 

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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alles.durch...

60, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: ,,Ich Bete, für die, denen es nicht so gut geht.,,

von alles.durch.ihn am 28.09.2014 23:17

Vater im Himmel, ich bitte dich für meine geliebten Schwiegereltern, für unsere ganze große Familie.
Herr, bitte begegne du ihnen ganz persönlich, begengne ihnen in ihren Sorgen und Nöten.
Ich bitte dich, Herr, lass keinen einzigen von ihnen verloren gehen, zieh sie hin zu dir,
vom Kleinsten bis zum Ältesten -bitte begegne du ihnen mit deiner unvergleichlichen Liebe.
Danke, dass ich alle meine Lieben in deinen guten Händen wissen darf.
Wie wunderbar, dass du niemanden hinausstößt und jeden Herzensseufzer hörst.
Deine Augen schauen über alle Lande. Du siehst alle Menschen, ob nicht ein Verständiger nach dir fragt.
Danke, für alles - dafür, dass du sehnsüchtig auf uns wartest.... in Jesu Namen, amen.

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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