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milli
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von milli am 26.09.2014 15:33

nein, die meinte ich nicht
lea und rahel sind aber sehr nahe verwandte

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5168

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Cleopatra am 26.09.2014 15:07

Rahel und Lea...?

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Zeugnisse....

von NorderMole am 26.09.2014 13:24

Hi Michar, ich schmunzel auch wieder ab und an. Phänomenal und Gottlob !
Wunder brauchen wir auch nicht verstehen. Sie geschehen und können auch
von alleine kommen, und zwar ohne Gebet !
Schön, das Dein Compi wieder "flutscht".
LG
Tom 

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Zeugnisse....

von MichaR am 26.09.2014 13:10

hallo Ihr Lieben,

bin heute (Sanft) gedrängt dies zu schreiben, als Zeugnis seiner Gnadenerweise, die ja NOCH nicht zu ende sind - Gott-sei-dank!

Heute morgen ging mein Rechner wieder nicht an. Er ist schon älter, kann aber noch sehr gut mit halten, da ich auch Informatiker bin und entsprechend für langlebigkeit gesorgt habe und geupgradet habe, was geht...

Wie dem auch sein: heut ging nur die Beleuchtung des Netzteiles an, keine CPU Lüfter drehten, keine an der Tür usw - also fatal, wenn der REchner so starten würde - das wäre nur eine Frage von Minuten, bis er den Hitzetod sterben würde.

Das hatte ich neulich schon mal, aber der Reihe nach.

heute also nach dem 4. Versuch - ausgemacht und gebetet: "Herr, was ist nun schon wieder, was hab ich denn getan? Was willst du mir zeigen, so lass es mich doch erkennen, damit ich draus lerne und nicht mehr gegen dich sündige - Herr zeig mir doch wo ich daneben liege, damit ichs lassen kann oder was du willst tue, Herr....."

gut, aufgestanden...

Rechnertaste gedrückt ... läuft hoch, als ob nie was war.

Möchte mich nun hiermit nicht ins Rampenlicht stellen, keinesfalls, eher SEINE GNADE und Güte der wir täglich begegnen. (!)
Ich weis heut noch nicht was es war, ist oder wo ich Anteile hatte...Jedenfalls wirkt er noch heute wie eh und je, wenn er das mag.
scheinbar hat ihm mein aufrichtiges Gebet gefallen, denke ich mal. Aber es bleibt dennoch Gnade.

Das selbe hatte ich die Tage schon mal - da hab ich den halben Rechner zerlegt, Bios resettet usw. bis mir einviel: "zieh mal den Ps2 Stecker da" - (meine reservemaus) uns schon ging er wieder - irre oder?

Herrlicher gnädiger HERR, der nichts tun müsste -wir haben keinerlei Anrecht auf Gnade - und doch gibt er gern!

Shalom! 

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von MichaR am 26.09.2014 12:58

denn du hast ihm Macht gegeben über alle Menschen, damit er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.

ja, wie er sagt, das er die Macht vom Vater bekommen hat, damit er denen das ewige Leben gebe, die ihm der Vater gegeben hat.

Der Vater sagte ihm ja alles hier unten: er hörte ihn und sah was geschehen sollte.

So wusste er genau was Sache ist mE. - ER war ganz und völlig auf den Vater angewiesen, das war ihm bewusst - was aber keine Probleme beteitet haben wird, da er eh "völlig eins" war und ist und immer war und immer sein wird mit dem Vater und dem Geist.

Und hier wird nebenbei wieder die Göttlichkeit Jesu im Fleisch deutlich, denn wer kann mE. ewiges Leben geben, als nur Gott? 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.09.2014 13:00.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von Henoch am 26.09.2014 12:54

Hallo Solana, hallo Micha,

Danke, ja so ist ves wie ihr schreibt, wunderbar...

Solana, Dein Beitrag ist eine schöne Überleitung zu Vers 2.

2 denn du hast ihm Macht gegeben über alle Menschen, damit er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.

Das ist für mich eine schwierige Stelle, bin gespannt auf Eure Antworten...

Henoch

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von solana am 26.09.2014 12:42

Hallo Henoch und Micha
Ja, das ist eine schöne Stelle, danke dafür.

Wenn ich die Auffarderung Jesu an den Vater höre "verherrliche" kommen mir verschiedene Bibelstellen in den Sinn, zB aus den Psalmen wird häufig die Bitte um Vergebung und um Hilfe, Führung und Leitung mit dem Zusatz verknüpft: "um deines Namens willen". Wie zB

Ps 23, 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.


Dort ist aber eher die Errettung aus einer Gefahr im Blick, Gott errettet um seines Namens willen und wird dadurch verherrlicht:


Jes 66,5 Hört des HERRN Wort, die ihr erzittert vor seinem Wort: Es sprechen eure Brüder, die euch hassen und verstoßen um meines Namens willen: »Lasst doch den HERRN sich verherrlichen, dass wir eure Freude mitansehen«, - doch sie sollen zuschanden werden.

In Jesu Gebet dagegen geht es um die Verherrlichung Gottes im Leiden und durch sein Leiden hindurch.
Im Sieg über Tod und Leid wird Gott verherrlicht.
Und dieser Sieg hat auch für uns Leid und Tod besiegt und so sagt auch Paulus - in seiner Gefangenschaft, seinen Tod schon im Blick:

Phil 1,20 wie ich sehnlich warte und hoffe, dass ich in keinem Stück zuschanden werde, sondern dass frei und offen, wie allezeit so auch jetzt, Christus verherrlicht werde an meinem Leibe, es sei durch Leben oder durch Tod.
21 Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn.

Und auch wir sind durch Christi Tod gerecht gemacht und verherrlicht worden - um seines Namens willen und zu seiner Verherrlichung. Deshalb kann uns auch Leid und Tod nicht mehr von ihm trennen und alles muss uns zum Besten dienen:

Röm8, 28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.29 Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. 30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. 31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? 32 Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.09.2014 12:45.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von MichaR am 26.09.2014 12:32

das sind wir = meine Familie, naja eher ich... ne, sorry - (Scherz) 

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von MichaR am 26.09.2014 12:30

ja mE. gefiel dem Vater nicht die Tat ansich, das er ihn zerschlagen hat, sondern das ER, sein geliebter Sohn das nun auf sich nehmen würde aus AGAPE und damit ein ewig gültiges OPFER zu erwirken, das seine Gerechtigkeit endlich erfüllen könnte - ein für alle mal! Denke DAS gefiel dem Vater!

Aber ganz verstehen werden wir das wohl erst droben.^^

....."damit dein Sohn dich verherrlicht" - das ist vollkommene - Hingabe - völlig bis in den Tod. ER bat noch das der Vater "Gnädiger Weise" ihn verherrliche, damit er überhaupt den Vater verherrlichen könne...

Anbetung... 

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Dreieinigkeit - ist sie biblisch?

von MichaR am 26.09.2014 12:23

ja und dann gabs da noch die "Masoreten": die haben akribisch die Texte abgetippt und ne Vers und Buchstabenzählung gemacht.
Das sah dann folgendermaßen aus:

JEder verwendete und abgeschriebenben Buchstabe wurde für sich gezählt und markiert mit einer Nadel. Am ende der Zeile wird dann angemerkt wieviel Us wievile o's usw. vorhanden waren. damit konnte dann sichergestellt werden, ob alles richtig abgeschrieben wurde.

So wurde das Jahrhunderte lang gemacht. 

Zudem kommt das es m.W.  im Hebräischen keine Dialekte o.ä. gibt, nur die Schriftsprache. DAS ist also das sicherste, da ursprünglich zu bleiben.
DA das Hebräisch als heilig gilt, wurde die Sprache auch nicht im LAufe der Jahrhunderte verändert, wie sonst üblich, sondern in ihrer Ursprünglichkeit behalten. (!)

Die Funde, Ausgrabungen, erfüllten Prophetien etc. tun ihr übriges, die Schriften zu bestätigen.

Die Grundtexte gibt es ja heute noch.  Die oft zitierten "UR"- Texte klar nicht mehr, da wie gesagt oft abgeschrieben wurde und die alternden älteren Schriften dann vernichtet wurden, oder vergraben oder weis ich was....
Jedenfalls haben die Junden, bzw. ISraelis als sehr gottesfürchtiges Volk das sehr ehrfruchtsvoll gemacht und da sehr aufgepasst.
Sie waren ja sogar so ehrfurtsfoll, das sie seinen NAmen vermieden haben zu nennen, wo es nicht unbedingt zwingend erforderlich war...usw.

ES durften nur ausgewählte Schreiber die geheiligt wurden abschreiben....

Die Grundtexte geben die Altgriechischen und die Hebräischen Schriftrollen recht genau wieder, wie es scheint. Ebenso die Aramäischen Texte.
QUmran ist eig. nur ein Beweis des gesagten und das Gott selbst über sein Wort wacht, wie er es verheissen hat!

 

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