Christliche Tradition - was ist daran gut?

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StefanS

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Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von StefanS am 28.08.2014 16:56

Hallo solana,

solana schrieb:
Ob eine Gemeinde in leeren Strukturen einschläft oder eine lebendige Gemeinschaft darin "strukturiert" heranwächst, hängt vor allem vom Engagement des Pfarres und der lebendigen Christen dort ab, mit dem sie andere mitreissen und "aufwecken".
Ohne diese Traditionen würde sich die Gelegenheit dazu ja kaum ergeben, man muss sie halt nutzen.

hmmm, meinst du, wenn es die Tradition von liturgisch gefeierten Weihnachtsgottesdiensten nicht gäbe, würden kirchenferne Menschen niemals in die Kirche gehen?

Na ja, ich kenne diese schön gefeierten und liturgisch perfekten Gottesdienste auch. Sie geben das gute Gefühl, dass alles genau passt und die erwünschte Atmosphäre erzeugt. Niemand tut mir weh und der "Nachdenk"-Effekt passt sehr gut in die festliche Stimmnung und hält mindestens bis zur Geschenkeorgie.

Ehrlich gesagt fällt es mir schwer, ein wirklich treffendes Argument für eine wie auch immer geartete christliche Tradition zu finden.

Ich für meinen Teil würde (christliche) Traditionen immer in Frage stellen! Selbst beim Ablauf des Gottesdienstes.
Unabhängig davon kann ich (christliche) Traditionen sehr wohl pflegen, wenn sie meiner Prüfung standhalten.

Z.B. habe ich früher IMMER am Bett meiner (kleinen) Kinder gesessen und gebetet. Mein Gebet war aber nie aufgesagt oder in Form eines Segens.
Heute tu ich es bei meinen Enkeln und wenn sie wieder weg sind, dann nerven sie meine Tochter, dass sie das abendliche Gebet brauchen.

Aber alles m.M.
LG StefanS

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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solana

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Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von solana am 27.08.2014 11:05

Nochmal zurück zum Thema:
Ich denke,Traditionen haben Vor- und Nachteile; so wie vieles, das "gewohnheitsmässig" getan wird.

 

Auf die Nachteile ist ja schon ausführlicher eingegangen worden - dass daraus eine "sinnentleerte Routine" werden kann, etwas, das man hat "rein mechanisch" macht (wie bspw das Vaterunser "aufsagen") ohne wirklich mit dem Herzen dabei zu sein.
Oder auch dass beim routinemässigen Gottesdienstbesuch der eigentliche Inhalt gar nicht mehr wahrgenommen wird und andere Dinge in den Vordergrund der Aufmerksamkeit treten - bspw andere Menschen treffen oder der Kitsch in der Weihnachtszeit ...

Es gibt aber auch Vorteile von "Routine", nämlich dass einen gute Angewohnheiten "in der richtigen Schiene" halten.
So zB die regelmässige stille Zeit oder Gebet. Wenn man solche "festen Anewohnheiten" pflegt, wird man immer wieder richtig ausgerichtet. Wenn man das zur "Routine" werden lässt, wird man weniger leicht vom Alltag "überrollt". Gerade in stressigen Zeiten vergisst man das sonst schnell.
Da sind fest eingeplante Zeiten zum "Luft holen" sehr hilfreich, und dazu gehört auch der Ruhetag nach 6 Tagen Arbeit, an dem man sich darauf besinnt, dass das Leben eben nicht nur in dem besteht, was wir uns erarbeiten. (Dass viele diesen Ruhetag anders nutzen und sich nicht besinnen, sondern "sich ablenken", schmälert nicht den "Gewinn", den jemand hat, der ihn richtig nutzt).

Und solche Traditionen wie sonntägliche Gottesdienste oder zu Festen wie Weihnachten und Ostern sind gleichzeitig auch eine Einladung an Aussenstehende,die sich vielleicht anfangs nur von der "harmonischen Atmosphäre" einer Weihnachtfeier angezogen fühlen und "unverbindlich" daran teilnehmen wollen. Manch einer bekommt vielleicht doch Sehsucht nach mehr, wenn er merkt, dass ihm etwas fehlt ...

Da kommt es dann auf den Pfarrer und auch auf die Gemeindemitgileder, die in den Traditionen mehr sehen als leere Hülsen, an, was daraus gemacht wird. Ein guter Pfarrer wird die Chance nützen, wenn er schon mal die Gemeinde versammelt vor sich hat, und versuchen, "Schläfer" zu wecken und auf interessierte Aussenstehende weiter zu führen.
Ob eine Gemeinde in leeren Strukturen einschläft oder eine lebendige Gemeinschaft darin "strukturiert" heranwächst, hängt vor allem vom Engagement des Pfarres und der lebendigen Christen dort ab, mit dem sie andere mitreissen und "aufwecken".
Ohne diese Traditionen würde sich die Gelegenheit dazu ja kaum ergeben, man muss sie halt nutzen.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von MichaR am 27.08.2014 10:23

hey, nur noch kurz, auch dir Danke und euch nochmal, ja, das tut gut zu lesen!

vielen Dank

und

Schalom!!

Und ja, ich denke ich kann gar nicht von euch lassen, ihr Lieben! Aber nun mach ich erst mal "Urlaub" ein paar Tage! 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.08.2014 10:47.

Cleopatra
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Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von Cleopatra am 27.08.2014 09:32

Oweia Micha hilfe

Ich war in der letzten Woche nicht viel online, weil ich krank war.
Zu diesem Thema hatte ich fast nur den Eingangspost gelesen und wollt eben auch mal was zu schreiben

Dass dein Beitrag davor steht, ist Zufall.
Also bitte fühle dich nicht kritisiert oder ähnliches und frag einfac nochmal nach, bevor du mit dem Gedanken spielst, die COmmunity zu verlassen, ja?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von Burgen am 26.08.2014 19:53

Ich meine, so eine große und kleine Kirche kann schon nach aussen hin Zeugnis geben.
Und auch eine Kraft sein, klar, wir alle sind zum Gebet fuer die Gemeinden aufgerufen.
Tun wir das ueberhaupt?
Ich habe es nicht kontinuierlich getan.

Wie koennte es nun aussehen, wenn wir in unseren jeweiligen Gemeinden bleiben?
Denn es ist wahr, ueberall treffen wir in ein Missionsfeld in unserem Land.
Da ist es fast schon ohne Belang, ob wir in einer Kirche sind oder auch nicht.

Es geht wohl wie auch frueher schon um Beziehungen.

Gruesse
Burgen  

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von Burgen am 26.08.2014 19:44

heute Morgen gab es einen Beitrag auf bibeltv von Kirche in Bayern.
Weil es sich da um eine Patenschaft in Senegalkirche handelte, sah ich mir alles an.
Hier sind 777Tausend Mitglieder der Kirche, dort sind es 50Tausend.
Es wurde eine Schule erweitert in der es bis zum Abitur gehen kann.

Maedchen und Frauen lernen Schreiben, Lesen usw. Naehen und sogar in der Wueste
ein Bewässerungssystem errichten.

90% Muslime und 10% Christen "duerfen" friedlich neben und miteinander leben.
Ich meine, schon allein deswegen duerfen auch wir dankbar sein.

In dem Film wurde gezeigt, dass die deutschen Paten 1x im Jahr dorthin fahren.
Ich meine, soetwas ist auch eine Frucht, die aus Traditionen hervorwaechst.
Umd Gott ist es, der die Sonne scheinen und es regnen laesst ueber Glaeubige und Nichtglaubende.

Früher verstanden sich die Pietisten als Salz in der Kirche.
Daraus wuchsen die Landeskirchlichen Gemeinschaften und Bruedergemeinden sowie der EC - Entschieden
fuer Jesus.
 

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solana

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Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von solana am 26.08.2014 15:26

Lieber Micha
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sehr vieles, was man meint, zwischen den Zeilen herauslesen zu können, da so gar nicht gemeint war.
Bei dem, was ich von anderen lesen und genauso lesen andere bei mir Dinge zwischen den Zeilen heraus, an die ich nicht im Traum gedacht hätte.

Und das Beste ist dann, nachzufragen, ob ewas wirklich so gemeint war (bevor sich das Missverstehen auf beiden Seiten hochschaukelt).
Wenn du kannst, gehe immer erst vom Besten aus (dass der andere es gut mit dir meint und nur etwas falsch verstanden hat) - bis zum "Beweis" des Gegenteils, das hilft, einen kühlen Kopf zu bewahren (und den Seelenfrieden) und man setzt sich zumindest nicht vorschnell in die Nesseln.

Ein Extrembeispiel für so eine "positiv-naive" Einstellung hat mal jemand im alten Forum (Spassgeschichte - über die ich sehr gelacht habe) gepostet:  

"Hupe, wenn du Jesus liebst"

Letztens ging ich an einem Buchladen mit religiösen Büchern vorbei, als ich einen Stoßstangenaufkleber mit dem Text: "Hupe, wenn du Jesus liebst" sah. Ich war gut aufgelegt, weil ich gerade von einer gelungenen Kirchenchoraufführung kam, und kaufte mir einen Sticker und klebte ihn auf meinen Wagen. Mann, bin ich froh, dass ich das gemacht habe! Die nachfolgende Begebenheit gehört zum Erhabensten, was mir je widerfahren ist.

Ich musste an einer roten Ampel stehen bleiben und während ich gerade über den Herrn und seine Güte sinnierte, wurde die Ampel grün, ohne dass ich es merkte. Da war es gut, dass auch jemand anderes Jesus liebte, denn hätte er nicht gehupt, wäre mir das wohl nie aufgefallen. Mir fiel auf, dass viele Menschen Jesus liebten! Während ich so dastand, fing der Typ hinter mir wie wild zu hupen an, und er lehnte sich aus dem Fenster und schrie: "Bei Gott, vorwärts! Vorwärts!" Wie überschwänglich dieser Mann Jesus doch liebte! Alle fingen an zu hupen und ich lehnte mich ebenso aus dem Fenster und winkte und lächelte diesen vielen Gläubigern zu. Ich hupte sogar mehrmals, um an ihrer Liebe teilzuhaben. Ich sah einen anderen Mann, der mir mit dem ausgestreckten Mittelfinger zuwinkte.
Ich fragte meinen Sohn auf dem Rücksitz, was denn das zu bedeuten habe und er meinte, es wäre wahrscheinlich ein sibirischer Glücksgruß oder so. Nun, ich habe noch nie jemanden aus Sibirien getroffen, also gab ich ihm den Gruß zurück. Mein Sohn brach in Gelächter aus, offensichtlich genoss auch er diese religiöse Erfahrung. Einige Leute waren so gefangen in der Freude des Augenblicks, dass sie aus ihren Wagen stiegen und zu mir kamen. Ich wette, sie wollten wissen, welche Kirche ich besuche, oder sie wollten einfach nur mit mir beten. .... aber da bemerkte ich die grüne Ampel. Ich winkte also noch einmal lächelnd meinen Brüdern und Schwestern zu und fuhr los.
Mir fiel noch auf, dass ich der einzige Wagen war, der es über die Kreuzung schaffte, bevor es wieder Rot wurde. Ich war ein wenig traurig, dass ich diese Leute nach all der Gottesliebe, die wir miteinander genossen hatten, verlassen musste. Also wurde ich langsamer, lehnte mich nochmals aus dem Wagen und winkte ihnen ein letztes Mal den sibirischen Glücksgruß zu, während ich davonfuhr!
Lobe den Herren für solch wunderbare Menschen!

LG Mesner

 http://www.glaube.com/forum.html?tx_mmforum_pi1%5Baction%5D=list_post&tx_mmforum_pi1%5Btid%5D=6461&tx_mmforum_pi1%5Bpage%5D=3

 Das ist nun wirklich ganz extrem (aber lustig), zu extrem, um sich daran ein Beispiel zu nehmen.


Aber ich nehme mir Paulus zum Vorbild.
Dem war es nicht wichtig, was er selbst für eine Figur bei der Verkündigung machte, er erinnerte sogar die Korinther ausdrücklich an seine Schwachheit, Furcht und Zittern, das ist ihm nicht peinlich - Hauptsache Gott wird ganz gross.

Paulus ist schon ein brillianter Rhetoriker und Formulierungskünstler und stellt diese Gabe ganz in den Dienst Gottes. Das wird immer deutlicher, je mehr man sich in die Texte vertieft. Aber es ist nicht nur die "Kunstfertigkeit", die mich staunen lässt, sondern noch viel mehr die tiefe, von gelebter Erfahrung getragene Erkenntnis.

Um so mehr muss ich da bewundern, wie wenig es ihm ausmacht, wenn er mit dieser grossen Begabung - menschlich gesehen - kläglich versagt und sich nicht dessen schämt, dass er bei den Korinthern nicht "mit hohen Worten und Weisheit" glänzen konnte, sondern stattdessen "in Schwachheit und in Furcht mit grossem Zittern" auftrat. Er erinnert sogar die Korinther ausdrücklich an diese für ihn so peinliche Situation (1. Kor 2) und nimmt sich selbst ganz zurück. Es kommt ihm nicht darauf an, als glänzender Prediger da zu stehen. Und wenn durch seine Schwachheit erreicht wird, dass der Glaube der Korinther ganz "auf der Kraft Gottes steht und nicht auf menschlicher Weisheit", dann steht er gerne als Schwächling da und betont das sogar noch.

https://www.glaube-community.de/forum/t.16220363-20_gemeinsame_bibellektuere___der_roemerbrief___kapitel_15_21___schluss.html#16220363 

Ich denke, je mehr die Botschaft im Vordergrund steht und des Dienen, um so weniger wichtig wird das Persönliche.
und dafür ist so ein Forum eigentlich eine ganz gute Schule .
Gruss
Solana

 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von MichaR am 26.08.2014 14:41

vielen Dank euch, für die lieben Worte...

Ja, es ist wohl so wie es ist mit den lieben Kindlein Gottes, klar werden die durch die vielen Anfeindungen sensibel, das ist um so schlimmer, je länger sie im Glauben sind vllt. und vllt sind es ja eh die eher sensiblen, die überhaupt zum Herrn finden.
Da vieles eben direkt auf meine Posts jeweils geschrieben wurde, klar, beziehe ich das dann auf mich, als "Reaktion".
Man wird eben sensibel mit der Zeit, ja, das gestehe ich zu. Man bekommt immer mehr Verletzungen zugefügt, weil sich wer eben am Wort stößt wie an einem Stein und dann sauer ist..., und das summiert sich mit der Zeit, man wird sensibler....(klar vergebe ich sofort mit dem Herzen, was sollte ich tun, dennoch gibts halt immer wieder blaue Flecke und Beulen und eben auch Wunden, die man sich dann leckt)

Und nein ich bin mir nicht zu schade mal um Verzeihung oder Vergebung zu bitten, kein Thema, das habe ich auch hier schon 2x gemacht.

Denke insgesamt ich sollte mich weiter zurück lehnen, und mir nicht jeden Schuh anziehen, stimmt schon.
So, bin dann mal ein paar Tage offline. 

Danke für eure Worte nochmal!

Shalom Geschwister!

Micha 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von Burgen am 26.08.2014 13:42

also, ich lese dich schon gern, lieber micha.
Aber ich bin eine Frau, und lese eben nicht alles so wie du )

Ein Beispiel betrfft die Heilige Versammlung zu der unwidergeborene Christen nicht teilnehmen duerften.
So habe ich dich jedenfalls verstanden.
Fuer mich liegt dies dicht neben Ausgrenzung, Privatclub.
Klar, Jesus hatte nur seine Juenger im Obergemach.
Ob da nicht auch in der zweiten Reihe die Frauen dabei waren, wissen wir heute nicht.
Ueblicherweise wurden Fauen bei Versammlungen nicht erwähnt ,
wie z.B. die Bergpredigten.

Aber deswegen fuer dich das hiesige Boot verlassen? eher nicht.

Gruesse
Burgen  

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von cipher am 26.08.2014 13:25

MichaR schrieb: Wenn ich wo zu unhöflich klinge oder hart, so mag man das reinlesen, ich bin ein eher sanftmütiger und liebevoller Mensch. Aber wenn man sich ständig an mir und dem Wort stösst, bin ich hier falsch ihr Lieben!
Es kommt vor, dass in diesem Medium, wo Mimik & Gestik fehlen, Worte mal zu "eckig" ankommen. Das hat andererseits den Vorteil, dass ablenkende Elemente wegfallen und man gezwungen ist, sein sprachliches Können zu vervollkommnen, um das mitzubringen, was sonst eben Gestig und Mimik überbringen. "Ertragen" können hier wohl viele schon allerhand. Aber vielleicht musst Du noch ertragen lernen, dass man auch mal unbeabsichtigt danebenlangen kann. Dann braucht's schon auch mal ein "entschuldigt,tutmirLeid,verzeihtmir". Und - je kleiner man sich selbst macht, desto weniger wird man "getroffen".

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