Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 16.09.2020 14:36

25 Er antwortete: Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und nichts zu essen hatten,

Es kann Situationen geben, in denen man sich, für einen höheren Wert, gegen die, normalerweise sinnvollen, Vorschriften entscheiden sollte.

Danke Herr, dass Du uns den Verstand gegeben hast, damit wir entscheiden können, um so verantwortungsvoll zu handeln.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 15.09.2020 16:11

24 Da sagten die Pharisäer zu ihm: Sieh dir an, was sie tun! Das ist doch am Sabbat nicht erlaubt.

Ist uns ein Tag in der Woche noch wichtig, der ganz der Ruhe und dem Gebet gewidmet wird, zur Verherrlichung Gottes?

Danke Herr, dass Du uns Ruhezeiten schenkst, die wir ganz für Dich verwenden dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 14.09.2020 14:16

Sabbat und religiöses Gesetz
Mk 2,

23 An einem Sabbat ging er durch die Kornfelder und unterwegs rissen seine Jünger Ähren ab.


Welche Gebote helfen uns, in unserem geistlichen Leben weiter zu kommen?
Halten wir vielleicht irgendwelche Vorschriften, Gebote oder Gebräuche ein und wissen eigentlich gar nicht warum? Ist uns der Sinn davon schon längst verloren gegangen.

Danke Gott, dass Du uns hilft, über die Dinge nachzudenken, die wir für Dich tun.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 13.09.2020 14:22

22 Auch füllt niemand jungen Wein in alte Schläuche. Sonst zerreißt der Wein die Schläuche; der Wein ist verloren und die Schläuche sind unbrauchbar. Junger Wein gehört in neue Schläuche.

Dabei geht es nicht nur um die Verpackung. Wirkliche Veränderung geschieht tief in uns.

Danke Herr, dass Du uns gründlich von innen heraus erneuerst, wenn wir es zulassen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 12.09.2020 14:03

21 Niemand näht ein Stück neuen Stoff auf ein altes Gewand; denn der neue Stoff reißt vom alten Gewand ab und es entsteht ein noch größerer Riss.

Wir können in einer neuen Zeit die alte nicht künstlich erhalten. Dadurch würde großer Schaden entstehen.
Es gilt, sich auf Neues einlassen, ohne sich vom Zeitgeist beherrschen zu lassen.

Danke Herr, dass Du uns befähigst uns auf Neues einzulassen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 11.09.2020 14:22

20 Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam weggenommen sein; dann werden sie fasten, an jenem Tag.

Ist der Bräutigam, Jesus, nicht immer bei uns?
Aber es gibt dunkle Zeiten in unserem Leben, in dem wir den Blick auf Ihn verlieren. Dann ist es Zeit zu fasten, sich zu besinnen und erneut Seine Nähe zu erkennen.

Danke Herr, dass Du uns immer ganz nahe bist und Dich immer wieder von uns finden lässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 10.09.2020 14:32

19 Jesus antwortete ihnen: Können denn die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten.

Zum Abschluss Seines Lebens hat Jesus uns eingeladen, mit ihm zu feiern:
Mk 24,22 Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib. 23 Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, gab ihn den Jüngern und sie tranken alle daraus. 24 Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.
Auch hier steht das Dankgebet an zentraler Stelle.

Danke Herr, dass Du uns immer wieder zu Deinem Mahl einlädst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.09.2020 14:33.

Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 09.09.2020 14:20

Fasten und Feiern
Mk 2,

18 Da die Jünger des Johannes und die Pharisäer zu fasten pflegten, kamen Leute zu Jesus und sagten: Warum fasten deine Jünger nicht, während die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer fasten?


Es gilt das Wichtige vom Unwichtigem zu unterscheiden.
Dinge müssen immer wieder angepasst werden.

Neue Zeiten, neue Erkenntnisse erfordern auch ein verändertes Verhalten.
Es gilt, bereit sein zum Denken – Nachdenken – Umdenken.
Wo wir im Glauben nicht immer wieder Umdenken, kann er nicht wachsen und reifen.

Danke Herr, dass Du uns die Augen öffnest, wenn etwas Neues beginnen soll.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Burgen am 08.09.2020 16:22



Jesus: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

Gerade am Tablett lesend empfand ich die auslegenden Gedanken zum Bibelvers etwas kurz angedacht ;) 


Jesus will uns heilen, wenn wir einsehen, dass wir der Heilung bedürfen. Danke Herr, dass Du das Schwache nicht zu Grunde gehen lässt.


Für mich liegt der Schwerpunkt hier eher darauf, dass es darum ging, zu erkennen, dass eigene Gerechtigkeit, wie Selbstgerechtigkeit, als Sünde gilt - und also von Gott trennt. 
Die Schriftgelehrten waren ja keine Pharisäer (glaube ich) und taten damit keinen Priesterdienst. Sie verbündeten sich aber mit den Pharisäern gegen Jesus und dessen LebensArt. 

Solange jemand derart selbstgerecht ist und nicht merkt, dass er von Gott getrennt ist, fehlt ihm der Zugang zu den Gaben und Hilfen Gottes. 

Und Jesus bringt Selbstgerechigkeit mit Krankheit zusammen. Das zu heilen kann ja erst geschehen, wenn sich jemand als getrennt von Gott sehen und empfinden kann. 
Offensichtlich krank sein ist meist ein körperliches versehrt sein in der Schrift. 



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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 08.09.2020 14:35

17 Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

Jesus will uns heilen, wenn wir einsehen, dass wir der Heilung bedürfen.

Danke Herr, dass Du das Schwache nicht zu Grunde gehen lässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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