Tägliches Danken vertreibt das Wanken
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 09.02.2024 09:3137 Jesus aber schrie mit lauter Stimme. Dann hauchte er den Geist aus.
Ein Schrei der Erlösung? Alle Qualen sind vorbei.
Danke Herr, dass wir an unsere Erlösung glauben dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 08.02.2024 09:2536 Einer lief hin, tauchte einen Schwamm in Essig, steckte ihn auf ein Rohr und gab Jesus zu trinken. Dabei sagte er: Lasst, wir wollen sehen, ob Elija kommt und ihn herab nimmt.
Weil das nicht geschieht, was sie erwarten und nicht glauben, kann, für sie, Jesus nicht der sein, auf den sie gewartet haben. Er entspricht einfach nicht ihren Vorstellungen.
Danke Herr, dass Du uns hilfst, dass wir nicht festlegen, wie Du zu sein hast.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 07.02.2024 09:5535 Einige von denen, die dabeistanden und es hörten, sagten: Hört, er ruft nach Elija!
Wieder wird Jesus falsch verstanden. Menschlich gesehen kann es Ihm doch nur darum gehen, sich aus dieser Situation zu befreien. Aber das ist nicht Seine Absicht – Jesus ist anders.
Danke Herr, dass wir das Unverständliche schweigend annehmen dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 06.02.2024 09:2734 Und in der neunten Stunde schrie Jesus mit lauter Stimme: Eloï, Eloï, lema sabachtani?, das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Grausame Verlassenheit. Nichts ist mehr da, was Halt bieten könnte. Ein Schrei, auf den niemand reagiert.
Danke Herr, dass Du all unser Schreien hörst und ernst nimmst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 05.02.2024 10:06Der Tod Jesu
15,33 Als die sechste Stunde kam, brach eine Finsternis über das ganze Land herein - bis zur neunten Stunde.
Drei Stunden Finsternis. Die Finsternis in den Herzen wird so groß, dass man sie überall sehen kann.
Danke Herr, dass Du uns die Finsternis in unserem Herzen zeigst und sie mit Deinem Licht erleuchtest.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 04.02.2024 09:2332 Der Christus, der König von Israel! Er soll jetzt vom Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben. Auch die beiden Männer, die mit ihm zusammen gekreuzigt wurden, beschimpften ihn.
Christus, der König von Israel. Desto mehr sie von Ihm erkennen, desto mehr Verachtung zeigen sie Ihm. Er war ein Gefahr ihr althergebrachtes Weltbild zu zerstören. Das durfte nicht sein und deshalb musste Er zerstört werden.
Danke Herr, dass Du uns hilfst nicht am Alten festzuhalten, wenn Neues geschieht.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 03.02.2024 09:4031 Ebenso verhöhnten ihn auch die Hohepriester und die Schriftgelehrten und sagten untereinander: Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten.
Sie haben Ihn als Retter erkannt. Aber sie wollen Ihm nicht vertrauen. Sie haben bewiesen, das sie Macht über Ihn haben.
Danke Herr, dass wir das Erkannte auch leben und erleben wollen, im Vertrauen auf Dich
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 02.02.2024 09:3430 Rette dich selbst und steig herab vom Kreuz!
Zeig uns doch Deine Macht, an die wir nicht glauben können.
Danke Herr, dass Du uns alles schenkst, was wir zum Glauben brauchen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von BekanntvonDamals am 01.02.2024 22:57Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 01.02.2024 09:18Die Verspottung Jesu durch die Schaulustigen
15,29 Die Leute, die vorbei kamen, verhöhnten ihn, schüttelten den Kopf und riefen: Ach, du willst den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen?
Seine scheinbare Niederlage sehen die Zuschauer als Beweis, dass es nichts gibt, was es nicht geben darf, bzw. was sie nicht verstehen haben und sich nicht beweisen lässt.
Danke Herr, wo Du uns aus unserem gewohnten Alltag herausholst, damit wir mehr erkennen können.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.