Fürchte Dich nicht

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Fürchte Dich nicht

von Burgen am 07.04.2020 21:01



Hallo Andreas 

ganz herzlich möchte ich mich bei dir bedanken.



Und in dieser "schweren, unübersichtlichen" Zeit - es ist wirklich ein Wunder Gottes  

morgens frühen Mutes in Jesu Namen den Tag willkommen heißen -

mit frohem Herzen , trotz vieler komplizierten Einwirkungen, -

diesen Tag bis zum Abend "durchhalten" -

und am Ende des Abends Gott/Jesus dankbar diesen Lebenstagen zurück in Seine Hände legen.


Jeder Atemzug ist ein Wunder. Sollte er unterbrochen werden, aufhören werden wir in die unsichtbare Welt

"eintauchen" - wir wechseln ja "nur" das Frequenzband um dann für immer bei Jesus zu sein.


Und ein Tag ist bei Gott wie tausend Jahre ...
Fürchten wir uns nicht. Bei und mit Gott/Jesus haben wir Leben in Überfluss - aus Liebe!




 

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Andreas

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Re: Fürchte Dich nicht

von Andreas am 07.04.2020 20:22

Jetzt stellt euch mal vor: Die Zeit des Verliebt Seins ist vorbei und ihr habt zur echten Liebe gefunden und tretet nun vor den Traualtar.
Auf die Frage des Priesters: Wollt ihr immer zueinander halten, auch wenn der Partner im Rollstuhl und voller Falten? habt ihr gerade euer Ja gehaucht, die Ringe getauscht und stellt euch nun einander gegenüber auf, schaut euch liebevoll in die Augen und singt dieses Lied.

 

Ich bin da, ich bin da, ich bin immer, immer da, immer, immer da.
Ich bin da, ich bin da, ich bin da.
Ich bin da, ich bin da, ich bin immer, immer da, immer, immer da.
Ich bin immer, immer, immer für Dich da.

Damit euch bewusst wird:
Echte Liebe besteht im füreinander Dasein, so wie Gott selbst für uns da ist.


Ende

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Fürchte Dich nicht

von Andreas am 06.04.2020 20:26

Vielleicht wollt ihr in den nächsten Tagen mit eurem Handy die Freundin oder den Freund anrufen, begeistert auf ihr/sein Bild schauen und ihr/ihm dieses Lied vorsingen.
Bestärkung, Ermutigung, Freude und Liebe stärken das Immunsystem.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Fürchte Dich nicht

von Andreas am 05.04.2020 19:23

Um es sich ganz fest einzuprägen wiederholte er und sang leise vor sich hin:
Du bist da, Du bist da, Du bist immer, immer da, immer, immer da.
Du bist da, Du bist da, Du bist da.
Du bist da, Du bist da, Du bist immer, immer da, immer, immer da.
Du bist immer, immer, immer für mich da.

 

Und so soll auch heute noch die Gemeinde singen: 
Du bist da, Du bist da, Du bist immer, immer da, immer, immer da.
Du bist da, Du bist da, Du bist da.
Du bist da, Du bist da, Du bist immer, immer da, immer, immer da.
Du bist immer, immer, immer für uns da.

Sie soll aber auch singen:
Wir sind da, wir sind da, wir sind immer, immer da, immer, immer da.
Wir sind da, wir sind da, wir sind da.
Wir sind da, wir sind da, wir sind immer, immer da, immer, immer da.
Wir sind immer, immer, immer für Dich da.

Und sie soll auch nicht vergessen:
Wir sind da, wir sind da, wir sind immer, immer da, immer, immer da.
Wir sind da, wir sind da, wir sind da.
Wir sind da, wir sind da, wir sind immer, immer da, immer, immer da.
Wir sind immer wieder für füreinander da.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Fürchte Dich nicht

von Andreas am 04.04.2020 20:44

Daraufhin erklärt es ihm Gott noch einmal. Seine Worte klingen wie eine Melodie, die aufrichtet und einen über alle Zweifel schweben lässt.
Ich war da, als Du geboren wurdest,
was nach dem Befehl Pharaos hätte nicht geschehen dürfen.
Ich war da, als Du hilflos im Nil triebst und dem Tod ausgesetzt warst.
Ich war da, als Dich die Tochter des Pharao rettete.
Ich war da, als Du am Hof wie ein Enkel des Pharaos erzogen wurdest.
Ich war da, als Du zum Mörder wurdest.
Ich war da, als Du fliehen musstest, weil Du steckbrieflich gesucht wurdest.
Ich war da, als Du eine neue Heimat fandst und ein Frau.
Und:
Ich werde dabei sein, wenn Du das Volk durch die Wüste führst.
Ich werde dabei sein, wenn Du Deine letzte große Rede hältst,
um das Volk für mich zu begeistern.
Jetzt verstand Moses, dass es nicht auf sein Können ankommt, sondern darauf, dass er immer einen ganz engen Kontakt mit Gott pflegt; dass eine innige Verbindung zu Ihm alles gelingen lässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Fürchte Dich nicht

von Andreas am 03.04.2020 20:23

Jetzt gibt Gott dem Moses seinen Lebensauftrag.

Moses fühlt sich unfähig diesen Auftrag anzunehmen:
„Das kann ich doch nicht, damit bin ich total überfordert. Das kannst Du mir doch nicht zumuten."
Gott widerspricht ihm nicht:
Er hat Verständnis für Seine Situation.
Deshalb singt Er für ihn das Dornbuschlied:
Ich bin da, ich bin da, ich bin immer, immer da, immer, immer da.
Ich bin da, ich bin da, ich bin da.
Ich bin da, ich bin da, ich bin immer, immer da, immer, immer da.
Ich bin immer, immer, immer für Dich da.
Mose macht ein verdutztes Gesicht, denn es hat noch nicht so recht verstanden, weshalb das die Antwort auf seinen Einspruch sein soll.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Fürchte Dich nicht

von Andreas am 02.04.2020 20:04

Mit meinem Gott überspringe ich Mauern. Mit Seiner Hilfe ist kein Problem zu groß.

Wir sind für Gott so wertvoll, dass Er einen Auftrag für uns hat.
Schauen wir uns dazu die Berufung von Mose an:
Er ist aus seinem Alltag ausgebrochen und in ein anderes Gebiet gewandert. Plötzlich ist etwas anders als gewöhnlich.
Das kennen wir doch: Plötzlich verwandelt sich der Alltag und etwas ist ganz anders. Unsere Augen und unser Herzen öffnen sich für etwas Neues.
Da sieht Moses etwas, was er noch nie gesehen hat. Er geht nicht gleichgültig weiter, sondern ist neugierig und will das Neue erforschen.

Wenn wir also mit Gott in Kontakt kommen wollen und darauf hören, wie der Hl. Geist uns führen und leiten will, dann müssen wir bereit sein uns auf etwas Neues einzulassen; neugierig sein, was geschieht, was sich verändert; aber es braucht dazu auch Stille und Zeit.

Gott und Mose sprechen sich gegenseitig an. Der Kontakt ist hergestellt. Zuerst ganz vorsichtig: Komm mir nicht zu nah. Noch bin ich für Dich unbegreiflich. Du kannst Dich mir nur in Ehrfurcht nähern.

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Andreas

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Re: Fürchte Dich nicht

von Andreas am 30.03.2020 20:27

Mk 6,50 Alle sahen ihn und erschraken. Doch er begann mit ihnen zu reden und sagte:

Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!

Erschrecken wir vor Gott? Weil wir vielleicht ein falsches Gottesbild haben?
Er will mit uns reden, damit wir ihn besser verstehen und dann nicht mehr vor Ihm erschrecken, oder gar Angst vor Ihm haben.

 

Lk 12,7 Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt.
Fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen.

 
Wir sind unvorstellbar wertvoll für Ihn. Haben wir jetzt das Vertrauen, dies wirklich zu glauben, auch wenn uns Menschen oft etwas anderes eingeredet haben.
Glauben wir Seinem Wort, dass wir wertvoll sind, dass wir eine wichtige Rolle in Seinem Heilsplan spielen. Jede und jeder ist für Ihn wichtig, auch wenn uns das vielleicht so ganz unglaublich vorkommt. Aber Sein Wort ist wahr.
- In einer kurzen Stille wollen wir uns bewusst machen, wie wertvoll wir sind.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Jonas

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Re: Fürchte Dich nicht

von Jonas am 29.03.2020 22:20

Psalm 91
Unter dem Schutz des Höchsten

Wer im Schutz des Höchsten wohnt, der ruht im Schatten des Allmächtigen.
Ich sage zum HERRN: Du meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue.
Denn er rettet dich aus der Schlinge des Jägers und aus der Pest des Verderbens.

Er beschirmt dich mit seinen Flügeln, unter seinen Schwingen findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist seine Treue.
Du brauchst dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu fürchten, noch vor dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt,
nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die wütet am Mittag.

Fallen auch tausend an deiner Seite, dir zur Rechten zehnmal tausend, so wird es dich nicht treffen.
Mit deinen Augen wirst du es schauen, wirst sehen, wie den Frevlern vergolten wird.
Ja, du, HERR, bist meine Zuflucht. Den Höchsten hast du zu deinem Schutz gemacht.

Dir begegnet kein Unheil, deinem Zelt naht keine Plage.
Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.
Sie tragen dich auf Händen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt;
du schreitest über Löwen und Nattern, trittst auf junge Löwen und Drachen.

Weil er an mir hängt, will ich ihn retten. Ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen.
Ruft er zu mir, gebe ich ihm Antwort. In der Bedrängnis bin ich bei ihm, ich reiße ihn heraus und bring ihn zu Ehren.
Ich sättige ihn mit langem Leben, mein Heil lass ich ihn schauen.

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Jonas

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Re: Fürchte Dich nicht

von Jonas am 29.03.2020 22:09

Passend hierzu Psalm 121

Der Hüter Israels
Ein Lied für die Wallfahrt. Ich erhebe meine Augen zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde erschaffen hat.
Er lässt deinen Fuß nicht wanken; dein Hüter schlummert nicht ein.
Siehe, er schlummert nicht ein und schläft nicht, der Hüter Israels.

Der HERR ist dein Hüter, der HERR gibt dir Schatten zu deiner Rechten.
Bei Tag wird dir die Sonne nicht schaden noch der Mond in der Nacht.
Der HERR behütet dich vor allem Bösen, er behütet dein Leben.
Der HERR behütet dein Gehen und dein Kommen von nun an bis in Ewigkeit.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.03.2020 22:22.
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