Tageslosung (3) suche Frieden - und - jage ihm nach __ Psalm 34,15

Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  10  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Älteste Beiträge zuerst ]


Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (3) suche Frieden - und - jage ihm nach __ Psalm 34,15

von Burgen am 05.03.2019 09:59


aus Lukas 5,33-39 (NGÜ) 

32 ICH BIN nicht gekommen, um Gerechte zu rufen: ICH BIN gekommen, um Sünder zur Umkehr zu rufen. 

33 Daraufhin sagten sie zu Jesus: 
"Die Jünger des Johannes fasten oft und verrichten Gebete, ebenso die Jünger der Pharisäer; deine Jünger jedoch 'fasten nicht, sondern' essen und trinken." 34 Jesus entgegnete ihnen: 
"Könnt ihr etwa bei einer Hochzeit die Gäste fasten lassen, während der Bräutigam noch bei ihnen ist? 
Es kommt allerdings eine Zeit, wo ihnen der Bräutigam entrissen sein wird; dann werden sie fasten." 

36 Jesus gebrauchte noch einen Vergleich; er sagte: 
"Niemand schneidet ein Stück Stoff aus einem neuen Kleid und flickt damit ein alltes; 
sonst ist das neue Kleid zerschnitten, und zu dem alten passt das herausgeschnittene Stück Stoff ja gar nicht. 

37 Auch füllt niemand jungen Wein in alte Schläuche. Er gärt ja noch und würde die Schläuche zum Platzen bringen; 
der Wein würde auslaufen, und auch die Schläuche wären nicht mehr zu gebrauchen. 

38 Nein, jungen Wein füllt man in neue Schläuche. 

39 Aber niemand, der vom alten Wein getrunken hat, will vom jungen etwas wissen. >Der alte ist besser<, sagt er." 

*** 
Mir fällt in diesem Zusammenhang ua auch das Hohelied ein. 




Antworten

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (3) suche Frieden - und - jage ihm nach __ Psalm 34,15

von Burgen am 05.03.2019 09:40


Der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht am Morgen, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag. __ Sprüche 4,18 

Jesus spricht: 
Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. __ Johannes 8,12 

Lukas 5,33-39 
1.Samuel 4,12-22 

Lass deines guten Geistes Licht und dein hell glänzend Angesicht erleuchten
mein Herz und Gemüt, o Brunnen unerschöpfter Güt, 
und mache dann mein Herz zugleich an Himmelsgut und Segen reich; 
gib Weisheit, Stärke, Rat, Verstand aus deiner milden Gnadenhand. 
(Heinrich Georg Neuss) 

*** 
Der Lehrtext aus Johannes 8,12 liest sich wie ein Versprechen aus dem Munde Jesu. 

Es liest sich auch mehrschichtig, wie ich finde. 

Wer schon länger die Worte der Schrift liest und über sie nachsinnt (- Tag und Nacht -) , 
für den ist dieser Vers vielleicht ein Vers wie jeder andere und man steht in der Gefahr, 
dieses Wort zustimmend abzunicken. 

Das jedoch sollte niemand vorschnell tun. 
An einer Stelle in den Evangelien lesen wir davon, die Kosten zu überschlagen. 
Was - ist darunter zu verstehen? 

Jesus spricht - zu wem? 
Was - spricht er? 
Warum - sollte er/sie/es nachfolgen?
Der Mensch erfährt dann Rettung vor -  Finsternis.
Was - wer - ist Finsternis?
Jesus verspricht - dieser Mensch wird - das Licht des Lebens - haben.   

An einer Stelle in den Evangelien lesen wir, dass das Licht aus unseren Augen leuchtet. 
Oder auch, dass das Wort Gottes uns Schritt für Schritt den Weg leuchtet. 
Nicht so, wie heute oft das Licht am Fahrrad oder an der Stirn entgegenkommende Menschen blendet. 

Das Licht in den Augen, aus den Augen lässt einem das frohe und zuversichtliche Herz des Menschen schauen. 
Tief im Innern durchdringt das Licht Gottes, der Heilige Geist, den Mesnchen und lässt in den Brunnen Gottes blicken. 
Mit den Augen können wir einen anderen liebevolll umfangen und ihn mit Gottes Hilfe stützen. 
Das braucht nicht mal einen Wortschwall unsererseits. 

Wie in dem Lied: Herr, gib Weisheit, Stärke, Güte, Rat, Verstand aus deiner milden Gnadenhand. 


Antworten

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (3) suche Frieden - und - jage ihm nach __ Psalm 34,15

von Burgen am 04.03.2019 09:37


Wer ist wie der HERR, unser Gott, der oben throhnt in der Höhe, der niederschaut in die Tiefe, auf Himmel 
und Erde; der den Geringen aufrichtet aus dem Staube! __ Psalm 113,5-7 

Jesus Christus, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, 
sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich. __ Philipper 2,6-7  

Lukas 13,31-35 
1,Samuel 4,1-11 

Ein Christ sein heißt nicht, von Christus zu schwätzen, 
sondern ein Leben zu führen, wie er es geführt hat. 
(Huldrych Zwingli) 

*** 
Hat schon mal jemand die ERfahrung sammeln können, wie es ist, wenn anscheinend ein anderer Mensch 
ähnliche Verhaltensweisen hat wie man selbst? 
Oder wenn man sich im Spiegel betrachtet und feststellt, genauso auszusehen wie Mutter oder Vater? 

Was sind da unsere Gedanken? 
Wie gehen wir damit um, dass wir anscheinend immer wieder mal mit einem Doubel konfrontiert werden? 

Und dennoch, wir wissen, dass jeder Mensch einzigartig ist vor Gott und Jesus. 
Und diese Einzigartigkeit bewahrt uns auch davor, unsere ungeliebten oder auch geliebten Persönlichkeitsanteile,
im anderen zu verurteilen.

Das Gegenteil dürfen wir durch den Geist Gottes erfahren:
Sprüche 23,7
Wie jemand in seinem Herzen denkt, so ist er.

Als Christ wollen wir gute Früchte hervorbringen. Also werden wir im Laufe des Lebens immer besser lernen 
in allen Gelegenheiten auf Jesus zu schauen und fest im Wort Gottes verankert zu sein. 
Das hat dann auch die Folge bestenfalls, uns selbst so annehmen zu können, dass wir lernen den anderen 
in seiner scheinbaren Gleichheit anzunehmen, ja uns lieben zu können so wie wir sind. 
Denn Gott liebt uns in Jesus Christus durch den Heiligen Geist. 
Das dürfen wir glauben, das wird uns prägen und das wird in uns ausgestaltet werden. 
Wenn Jesus unser Zentrum bleibt. 

*** 
Lukas 13,31-35 (NGÜ) 

31 Da kamen einige Pharisäer zu Jesus und sagten: 
"Auf, geh fort von hier; Herodes trachtet dir nach dem Leben!" 

32 Jesus erwiderte: "Geht und sagt diesem Fuchs: 
>Heute und morgen treibe ich Dämonen aus und heile Kranke, und am dritten Tag wird mein Leben vollendet.> 

33 Ja, ich muss heute und morgen und auch noch am darauf folgenden Tag meinen WEg gehen; 
denn es ist undenkbar, dass ein Prophet an einem anderen Ort umkommt als in Jerusalem." 

34 "Jerusalem, Jerusalem, du tötest und steinigst die, die Gott zu dir schickt. 
Wie oft wollte ich deine Kinder sammeln, wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt! 
Aber ihr habt nicht gewollt. 

5 Seht, euer Haus wird verlassen sein. 
Ich sage euch: Ihr werdet mich erst wieder wieder sehen, wenn die Zeit kommt, in der ihr rufen werdet: 
>Gesegnet sei er, der im Namen des Herrn kommt!> " 



 

Antworten

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (3) suche Frieden - und - jage ihm nach __ Psalm 34,15

von Burgen am 03.03.2019 11:09


Predigttext Lukas 10,38-42 (NGÜ) 

38 Als Jesus mit seinen Jüngern weiterzog, kam er in ein Dorf, wo ihn eine Frau mit Namen Martha in ihr Haus einlud. 
39 Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte ihm zu. 

40 Martha hingegen machte sich viel Arbeit, um für das Wohl ihrer Gäste zu sorgen. 
Schließlich stellte sie sich vor Jesus hin und sagte: 
Herr, findest du es richtig, dass meine Schwester mich die ganze Arbeit allein tun lässt? - 
Sag ihr doch, sie soll mir helfen!"  

41 "Martha, Martha", erwiderte der Herr, "du bist wegen so vielem in Sorge und Unruhe, 
42 aber notwendig ist nur eines. 
Maria hat das Bessere gewählt, und das soll ihr nicht genommen werden." 



Antworten

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (3) suche Frieden - und - jage ihm nach __ Psalm 34,15

von Burgen am 03.03.2019 10:58



Der Sonntag heute heißt in unserer Übersetzung:  Sei mir ein starker Fels! __ Psalm 31,3 

Wochenspruch: Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden,
was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. __ Lukas 18,31

Markus 8,31-38
1.Korinther 13,1-13 
Predigt: Lukas 10,38-42     Psalm 62 

Losung und Lehrtext: 

Der HERR steht dem Armen zur Rechten, dass er ihm helfe von denen, die ihn verurteilen. __ Psalm 109,31 

Als sie Jesus beharrlich so fragten, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: 
Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie. __ Johannes 8,7 

Christus, nimm uns die kantigen Steine der Selbgerechtigkeit aus der Hand, 
die vernichteten Worte der Besserwisserei von der Zunge, damit wir nicht aneinander schuldig werden,
schreibe dein Erbarmen nicht nur in den Sand, sondern auch in unser vergebungshungriges Herz.
(Siegfried Eckert) (Große Buchstaben von mir - ursprünglich alles klein geschrieben war) 



 

Antworten

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (3) suche Frieden - und - jage ihm nach __ Psalm 34,15

von Burgen am 02.03.2019 09:41


.

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN geht. __ 5.Mose 8,3 

Jesus spricht: 
Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben. __ Johannes Johannes 6,63 

Matthäus 13,31-35 
1.Samuel 3,1-21 

Doch uns ist das Brot der Erde nicht genug, dass Leben werde, -
Herr, gib unsrer Seele Speise, gib dein Wort auf unsere Reise, 
das ohne Ende uns kann leiten, in die Ewigkeit begleiten. 
Herr, dein Leben in uns mehre. 
Jesus Christus, dir sei Ehre ! 
(BG: Johann Amos Comenius/Theodor Gill)    

*** 

Der Mensch lebt von dem, was einerseits an Brot durch den Mund hineingeht, eingespeichelt wird, zerkleinert durch die Zähne oder heutzutage vorher im Mixer als Smoothie zubereitet wird. Vom Mund durch die Speiseröhre in den Magen, dann weiter ins Blut, Lymphe,  in die Organe und Drüsen, Haare, Knochen, Nägel. Wobei dem ca 8m langen Darm die höchste Wichtigkeit der Verstoffwechslung dessen, was in den Mund hinein gebracht wurde, zukommt. Der Darm ist sozusagen das wichtige Schaltzentrum des Nahrungbreis. Essen wir also ständig fettige Sachen oder buntes, süßes, wird das alles verstoffwechselt, auch über die Haut und unter der Haut sichtbar. usw. 

Jetzt lesen wir aber auch, dass wir von dem leben, was aus dem Mund des HERRN, also Gottes, geht. 
Was kommt denn aus dem Mund Gottes? 
Und wieso ist das ein Lebensstoff? 
Wie kann das Wort für uns lebendige Kost werden? 

Zunächst einmal erreicht das Wort Gottes, enthalten in Bucform, auf CD, DVD, Radio, TV, Konferenzen,  Karten, Briefe, Gedichte usw. uns über die Ohren durch den Mund anderer Menschen. Die damaligen Menschen lernten die alten Schriften der Mosebücher bis hin zu den Propheten auswendig.
Dabei kamen den Hausvätern und Müttern ihren Kindern gegenüber große Verpflichtungen und Verantwortung zu. 

In der heutigen Zeit wird Gottes Wort demontiert von der Allgemeinheit. Und ein Volk wird somit ausgehöhlt, weil das gestliche Fundament nicht mehr auf festen Säulen steht. 
Dennoch hat das Wort Gottes nichts von seiner Kraft in den letzten fast 6 T Jahren eingebüßt. 
Jesus selbst sagt, dass alles, was er mit seinen Menschen geredet hat vom Geist Gottes, dem Heiligen Geist, getragen sind und so lebendig sind. 
Sie werden also (auch) über unsere Organe und unseren in uns wohnenden Geist verstoffwechselt. 

Das bedeutet natürlich, dass das Wort über die Ohren, die Augen, in den Gedanken, im Herzen, den Nieren, (Psalmen sprechen davon) bewegt werden. Denn der Glaube an Jesus kommt zuerst durch die Ohren - Augen in uns hinein. Segnet uns und kommt wieder anders gestaltet heraus. 
Und das ist doch spannend. 
Ist jemand total vom Geist Gottes in Beschlag genommen wird er merken, was an seinem Herzen schon verändert worden ist und wenn er wachsam wird, wird er geistlich wachsen können. Das begeistert mich. Also nicht im gestern verhaftet bleiben, sondern mit Jesus zusammen vom heute erwartungsvoll ins morgen wandern. ... 




Antworten

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (3) suche Frieden - und - jage ihm nach __ Psalm 34,15

von Burgen am 01.03.2019 09:39



Monatsspruch März sowie Wetgebetstag - Frauen laden ein. // In unserer Stadt dürfen seit 100 Jahren Frauen im Rat mit sein. // 

Wendet euer Herz wieder dem Herrn zu, und dient ihm allein. __ 1.Samuel 7,3 

Losung 
Der HERR macht im Meer einen Weg und in starken Wassern Bahn. __ Jesaja 43,16 

Lasst euch in keiner Weise von euren Widersachern einschüchtern. __ Philipper 1,28 

2.Timotheus 3,10-17 
1.Samuel 2,27-36 

Schenk uns Weisheit, schenk uns Mut für die Ängste, für die Sorgen, für das Leben heut und morgen. 
Schenk uns Weisheit, schenk uns Mut, für die Wahrheit einzustehen und die Not um uns zu sehen. 
Schenk uns Weisheit, sxchenk uns Mut für die vielen kleinen Schritt. 
Gott, bleib du in unsrer Mitte. 
Schenk uns Weisheit, schenk uns Mut. 
(BG: Irmgard Spiecker) 

(1.März 1457: Anfang der Brüder-Unität in Böhmen) 

*** 

Vorhin fuhren mein Hund und ich mit der Straßenbahn in einen anderen Stadtteil. Zu gleicher Zeit saßen in der Bahn viele Schüler auf dem Weg zur Schule. Mir gegenüber ein Junge mit Hausaufgabe Matthe beschäftigt. Nachdem er fertig war holte er sein Smarti hervor und spielte während der nun noch kurzen Fahrzeit. So gut wie niemand sprach und die meisten Menschen waren für sich und wirkten in sich gekehrt. Irgendwie funktionierte dieses alles von A nach B. Telefonierte oder sprach einer lauter war es eigentlich eher ruhestörend  
Wie schnell lässt man sich von so einer Athmosphäre einfangen. 
Ich dachte daran, wie dankbar wir einerseits sein dürfen, dass in unseren Straßen eigentlich kein offener Krieg herrscht und wir nicht verhaftet werden, wenn wir nicht gerade konform denken und sprechen. Wie dies ja in anderen Ländern durchaus der Fall ist oder manchmal mehr oder weniger sein kann. 
In solchen Situationen fallen mir dann auch die vielen "stummen" Augen auf. 
Überall sind Augen und niemand kann sich vor den Augen anderer sicher sein. Es sind teilweise auch "denkende" Augen. Manchmal, wenn sich Augenpaare kurz treffen, locken sie in den Gesichtern ein flüchtiges nettes Lächeln hervor. Und man kann beiderseits beschwingt weiter den Tag durchschreiten. 

Ganz besonders denke ich da auch an die Augen Gottes. Heißt, ich denke bewusst an ihn. Denn dieser Gedanke an die Augen Gottes und dass bewußte Denken an Gott kann wie ein Gebet und Dankbarkeit zu Gott gebündelt werden. 
Es ist ja unsere Gewissheit, dass er, Jesus Christus, in uns lebt und somit auch sieht, wie es uns geht, was uns gerade umtreibt. Und im Meer der Gedanken, der Emotionen, oder des nicht mehr fühlen können usw.  -  macht Gott in unserem Meer einen Weg auf dem wir dann weiter gehen können. Sogar auch dann, wenn wir in unserem kleinen Lebensschiff meinen zu ertrinken, weil die Umständewellen über uns zusammen schlagen. 

Da dürfen wir getrost mit Jesus und zu Jesus im Gebet, im Denken, und Sprechen tun, was uns der Monatsvers anbietet: 
Wendet euer Herz wieder zu Gott unserem Abba und Jesus Christus zu und lasst euch nicht vom Gegenspieler der Gedanken, Emotionen, Umständen einschüchtern. __ 1.Samuel 7,3 / Philipper 1,28 

Gott lebt, Jesus lebt, der Heilige Geist lebt - in dir, in mir, in uns. - Das ist ein Versprechen und wird nicht gebrochen - 






Antworten

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (3) suche Frieden - und - jage ihm nach __ Psalm 34,15

von Burgen am 28.02.2019 09:21

.

Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde.
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. __ Jesaja 40,6.8

Jesus spricht:
Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. __ Matthäus 24,35

1.Thessalonicher 1,2-10
1.Samuel 2,12-26

So weiß ich, was ich glaube, ich weiß, was fest besteht und in dem Erdenstaube nicht mit als Staub verweht;
ich weiß, was in dem Grauen des Todes ewig bleibt und selbst auf Erdenauen schon Himmelsblumen treibt.
(Ernst Moritz Arndt)

.

Antworten

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (3) suche Frieden - und - jage ihm nach __ Psalm 34,15

von Burgen am 27.02.2019 00:18

Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken. __ Hesekiel 34,16

Jesus spricht:
Was meint ihr? Wenn ein Mensch hundert Schafe hätte und eins unter ihnen sich verirrte:
Lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte? __ Matthäus 18,12

Lukas 6,43-49
1.Samuel 2,1-11

Großer Gott, wie oft hat uns Jesus gelehrt, dass du auf das Kleinste und Schwächste dein Auge habest;
kein Haar, kein Sperling ist von dir vergessen;
du heilst das Verwundete und richtest das Schwache auf.
Wir geben dir erneut unsere Herzen und danken dir für deine große Liebe. (Friedrich Christoph Oetinger)

***
Welch eine Verheißung! Können wir die Aussage des Losungsverses mit unserem Leben in Verbindung bringen?
Sozusagen uns im Glauben darauf stellen? Und so dies zur dankbaren Gewissheit werden lassen.
Vielleicht sogar staunend darüber nachdenken und dankbar die Offenbarung dessen im eigenen Leben formulieren?

Es ist dies natürlich jetzt nur ein einziger Vers von vielen anderen Versen. Jedoch könnte dieser Vers ziemlich einschneidende Wirkung haben.
Diese Gewissheit dieser Zusage kann unser Leben zum positiven verändern.
Und es ist Trost. Sie stärkt Vertrauen zwischen uns und Gott durch unseren Mittler Jesus Christus.

Das gibt Sicherheit - für alle Lebenslagen und Umstände. Gerade auch dann, wenn wir meinen am Ende (mit unserem Leitein) zu sein.
Dabei kann eine gute Grundlage gelegt werden durch das Bekenntnis: Alle Dinge dienen zum Besten dem, der glaubt.
Und das wiederum versetzt uns in die Lage treu mit Jesus weiter zu gehen und dem Nächsten Hilfe, Gutes übermitteln.

Wir sind nicht allein, auch wenn es so aussehen mag.
Allerdings sollte sich auch jeder mal fragen, wer sind meine Nächsten - Freunde, Bekannten usw
Wem kann ich vertrauen? Muss ich Angst vor dem anderen Menschen haben? Versteht er mich, verstehe ich ihn?

Die Schrift stellt Beziehung mit in den Mittelpunkt, denn Gott ist ein Gott der Beziehungen.
Und gelingende Beziehungen können durchaus ein Gebetsanliegen für den einen oder anderen sein und werden.

Da ist es ein großer Trost, dass für Jesus der einzelne Mensch genauso wichtig ist wie in dem Gleichnis von dem verlorenen Schaf.
Jesus geht ihm nach. Er möchte Wohnung in ihm nehmen, weil Gott den Menschen liebt. (aus Matthäus 18)

.

Antworten

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (3) suche Frieden - und - jage ihm nach __ Psalm 34,15

von Burgen am 26.02.2019 00:08

Wie ein Einheimischer soll euch der Fremde gelten, der bei euch lebt. __ 3.Mose 19,34

Johannes schreibt:
Mein Lieber, du handelst treu in dem, was du an den Brüdern tust, zumal an fremden.
Sie haben deine Liebe bezeugt vor der Gemeinde; und du wirst gut daran tun,
wenn du sie weitergeleitest, wie es würdig ist vor Gott. __ 3.Johannes 5-6

Hesekiel 33,30-33
1.Samuel 1,21-28

Es hat seinen guten Grund, dass Gott dem Fremdling, der etwa unterdrückt würde, seinen ganz besonderen Schutz zusagt.
Sind doch Leute, die sonst im Lande keinen Freund haben, der Unterdrückung und Gewalttat seitens gottloser Menschen
in ganz besonderem Maße ausgesetzt. (Johannes Calvin)

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  10  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum