Gnade und Werke

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Gnade und Werke

von MichaR am 06.12.2014 16:30

Aber wir agieren eben mit..aber gewiss nicht indem wir uns einfach hinlegen und IHN machen lassen.. So einfach läuft das nicht ...
gut, du hast schon auch Recht, auch Paulus nennt es ja einen sozusagen "Geistigen Kampf" - nunja, also wenn ich etwa weis, das Bilder von sexy gekleideten schönen Frauen mich durchaus reitzen können und u.U. dann gern zu "im Geiste ausziehen oder gar begehren" führen kann, dann weis ich das mit der Zeit, wenn ich nicht "lernbehindert" bin, oder?
Dann guck ich halt rechtzeitig weg (Frauen gehts übrigens ganz ähnlich!) je länger ich schaue, desto größer ist klar die Versuchung.
Naja nun kann ich da grenzwertig lange hingucken, dann wirds zum echten Kampf, aber das tue ich mir halt einfach nimmer an und der Frau - das es ja eine geistige Sünde wäre, die die Seelen betrifft, von beiden und ich ihr damit ja auch was antue...

Also - ja, gut, als Beispiel des Alltags, zugestanden und ungeheuchelt, das kann klar ein Kampf werden, aber wenn man es rechtzeitig "klingeln" hört, vermeidet man eben gleich im Vorfeld, oder nicht? - dann ist es kein Kampf für mich.
Aber ich will Kämpfe nicht abstreiten, die gibt es klar, auch wenn der Feind warum auch immer mal anfechtet oder einem Hass oder Verachtung etgegen geworfen wird, und es auch mal so aussieht, als ob sich alles gegen einen verschworen hat - das kenne ich klar auch, sogar soweit das ich tw. schon am Leben verzweifelte, mehrmals, klar und ungeheuchelt. Aber das ist ja nicht immer so bei uns hier in Deutschland oder?

Je näher ich bei ihm bin und in seinem Wort, desto weniger erlebe ich das als Kampf sondern schlicht als Tun des Wortes.
(Weil ich eben gelernt habe - endlich - das sein Wort das beste ist!)


Edit 17:10
Und nein, weil das unten kommt, ich bin nicht sündlos, das ist hier unten schlicht unmöglich, spätestens wenn wir an die "Unterlassungssünden" denken. Das habe ich auch nicht gesagt und keiner hier behauptet das - ich weis nicht was diese sarkastische Bemerkung soll - ich habe keinem was zu Leide getan. Auch das was dahinter kommt, gleicht einer Beschimpfung und offenen Schmähung, liebe Wintergrün, und ist zudem ein persönllich werden, ein Angriff, sorry, - also was versprichts du dir denn davon?
Edit: 17:30
Um es nochmal klar zu sagen: ich bin weiterhin ein Sünder. Ich bereue heute noch vieles etwa in der Kindererziehung wo mir die Nerven durchgingen oder ich nicht "Weise" war und ich brauche die Gnade nach wie vor! Ich bin weiterhin ein "Elender" Knecht, der es nicht verdient hat Sohn zu heissen!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.12.2014 17:31.

Pal

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Re: Gnade und Werke

von Pal am 06.12.2014 12:00

Henoch:
Es gibt biblisch einen Grund aus der Gnade zu fallen: Gal 5,4 Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, und seid aus der Gnade gefallen.

Es gibt zwar noch mehr "Gründe", aber der von dir zitierte ist tatsächlich wichtig und für mein persönliches Leben sehr beachtenswert.
Ich will Christus doch auf keinen Fall verlieren!

Aber wenn ich mir auch nur im Geringsten einbilde, es käme irgendwie auf mein "ur-eigenes" Vermögen an, dann bin ich, bereits in dieser Millisekunde, auf dem Holzweg...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.12.2014 12:02.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Gnade und Werke

von Henoch am 06.12.2014 11:41

Hallo Ihr Lieben

 

Wigru schrieb: Und solange wir uns um diese Werke mühen, bleibt seine Gnade in uns ...


Es gibt biblisch einen Grund aus der Gnade zu fallen:

Gal 5,4 Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, und seid aus der Gnade gefallen.

Wer sich also auf die Werke des Gesetzes verlässt (Dies sollst Du tun und jenes nicht lassen), der fällt aus der Gnade. Gande heißt "ein unverdientes Geschenk". Wenn ich es mir verdienen will, dann ist es keine Gnade mehr.

Röm 4,4 Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht.

Henoch

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.12.2014 11:41.

Pal

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Re: Gnade und Werke

von Pal am 06.12.2014 11:25

Wigrü:
..Gott, muss nicht kämpfen.. er muss nicht mehr siegen.. Er hat bereits den Teufel und den Tod besiegt... Den Kampf mit den bösen Mächten müssen WIR kämpfen.. wir müssen diesen Kampf wollen und IHN um Hilfe bitten.

Liebe Wigrü, also manchmal meine ich, du weißt ganz genau um was es uns allen geht, aber irgendwie willst du nicht wirklich das, was wir alle gemein haben, nachvollziehen.

Das Gott im Himmel weder kämpfen, noch wachsen, noch sonstwas menschliches muß, - darüber brauchen wir uns sicher nicht mehr austauschen.
Aber das ER in uns kämpft, strebt, eifert und wirkt, wächst und zerbricht. Das erleben wir doch alle in unseren Tagen.

Warum willst du eigentlich nicht am gleichen Strange ziehen? - In Wirklichkeit sind wir uns doch eigentlich einig....

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Pal

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Re: Gnade und Werke

von Pal am 06.12.2014 11:14

Nun schreibe ich euch noch wie ich #1# = #2# auf die Reihe bringe.
Also wie bei mir der Schlüssel richtig reinpaßt und sich die Türe ganz logisch öffnet:

Paulus und Jakobus umschreiben mit ihrem Begriff von "Werken" zwei unterschiedliche "Werks-möglichkeiten" - die "Selbstwerke" bzw die "Gottwerke".

Um mich verständlicher zu machen, was ich damit meine, verändere ich den Bibeltext wir folgt:

#1#
Röm 4:1 Was wollen wir nun von dem sagen, was unser Vater Abraham erlangt hat nach dem Fleisch?
Röm 4:2 Wenn Abraham aus (eigenen) Werken gerechtfertigt worden ist, hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott.
Röm 4:3 Denn was sagt die Schrift? «Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit angerechnet.»
Röm 4:4 Wer aber (eigene) Werke verrichtet, dem wird der Lohn nicht als Gnade angerechnet, sondern nach Schuldigkeit;
Röm 4:5 wer dagegen keine (eigenen) Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.

 

#2#
Jak 2:20 Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne (Gottes) Werke fruchtlos ist?
Jak 2:21 Wurde nicht Abraham, unser Vater, durch (Gottes) Werke gerechtfertigt, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar darbrachte?
Jak 2:22 Da siehst du doch, daß der Glaube zusammen mit (Gottes) Werken wirksam war und daß der Glaube durch die (Gottes-)Werke vollkommen wurde;
Jak 2:23 und so erfüllte sich die Schrift, die da spricht: «Abraham hat Gott geglaubt, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet», und er ist «Freund Gottes» genannt worden.
Jak 2:24 Da seht ihr, daß der Mensch durch (Gottes) Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein.


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solana

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Re: Gnade und Werke

von solana am 06.12.2014 11:08

Rapp schrieb:

Aus dieser Veränderung heraus konnte ich dann auch tun, was Gott von mir erwartete. Das gelingt mir zwar nicht immer, aber immer öfters... Aus mir heraus hätte ich das niemals geschafft. All das wirkt seine Gnade in mir.

Ja, Willy, ich denke, das wird uns meistens erst im Rückblick klar, wie sehr seine Gnade in uns wirkt.
Wenn wir im "Kampf" stecken, dann sehen wir oft unsere Kampfeskraft im Vordergrund und sehen auf das, was wir noch nicht erreicht haben und setzen alles dran, es zu "erkämpfen".So sind wir nun mal "gestrickt", weil es überall im Leben so ist.

Aber das wirklich Gute kann nur "empfangen" werden, denn es kommt nicht aus uns selbst.
Ich finde es gut, wie du es ausgedrückt hast, Pal: es ist ein Kampf gegen uns selbst. Gegen unser "selber bestimmen wollen".

Mir kommt dabei in den Sinn, was Johannes der Täufer sagte:

Joh 3,30 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.

Auch "Abnehmen" kann ein grosseer Kampf werden, das weiss wohl jeder, der "Diäterfahrung" hinter sich hat .
Je mehr man an all die leckeren Sachen denkt, die man wich verkneifen muss, um so schwerer wird es, darauf zu verzichten  .

Und da finde ich das Bild des "Wettkämpfers" so schön passend.
Der "enthält" sich auch von allem, was ihn hindern könnte, sein grosses Ziel zu erreichen.

1Kor 9,25 Jeder aber, der kämpft, enthält sich aller Dinge; jene nun, damit sie einen vergänglichen Kranz empfangen, wir aber einen unvergänglichen.

Dieses "Enthalten" und stattdessen die Mühen des harten Trainings auf sich nehmen ist auch ein "Kampf".
Aber ein Kampf "mit dem Blick auf das Ziel" und getragen von dem, "der uns schon ergriffen hat" und uns "vom Ziel her" mit allem "versorgt", das wir brauchen.

Hebr 12, 1lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt, und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, 2 und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens,

Phil 3, 12 Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin.
13 Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich's ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist,
14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.

Indem ER mit seiner Vollkommenheit "in uns wächst" und wir immer mehr "in sein Bild hinein verwandelt werden".
Der Prozess des "Loslassens" ist auch oft mit Schmerzen verbunden und manch ein hartnäckiger Widerstand muss nach und nach "geknackt" werden.
Aber wenn wir dann "sein Wachsen"  in uns erleben, dort wo wir ihm Platz gemacht haben, dann treten auch seine "Früchte des Geistes" wie Friede, Freude und Liebe ... an die Stelle des "alten, liebgewonnenen", das uns so schwer fiel, aufzugeben.
Und wer das einmal "geschmeckt" hat, der weiss, dass es sich lohnt und will nicht mehr darauf verzichten... 
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Wintergruen
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Re: Gnade und Werke

von Wintergruen am 06.12.2014 11:07

so ist es, den Rest vergesst!

nein vergesst nichts..Gott, muss nicht kämpfen.. er muss nicht mehr siegen.. Er hat bereits den Teufel und den Tod besiegt... Den Kampf mit den bösen Mächten müssen  WIR kämpfen.. wir müssen diesen Kampf wollen und IHN um Hilfe bitten. Er rüstet uns DANN mit den nötigen Waffen damit wir siegen können.. Und mit SEINEN Waffen schaffen wir das auch mit seiner Hilfe.. Aber wir agieren eben mit..aber gewiss nicht indem wir uns einfach hinlegen und IHN machen lassen.. So einfach läuft das nicht ...

LG 

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Gnade und Werke

von MichaR am 06.12.2014 11:01

Aber es ist nicht "mein Kampf" - sondern "sein Kampf".
Ja, Christenleben in Eigenregie = mein Krampf!


so ist es, den Rest vergesst! Nennt sich wahrhafte "Hngabe", das Ganze und muss immer wieder erneuert werden. Wie ein alter Bremsschlauch oder Ölfilter am Auto. Und das werden wir tun, je mehr wir uns auf ihn, auf sein Wort einlassen - das steht doch geschrieben das wir das werden: "Überwinder". ER wird es selbst tun durch das "Wasserbad des Wortes" das uns korrigiert und von Unrat befreit.



                                                            "Sein Wort ist der Weg"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.12.2014 11:03.

Pal

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Re: Gnade und Werke

von Pal am 06.12.2014 10:02

Hier einmal unsere Verständnis-problem, wo jeder von uns zwei scheinbar widersprüchliche Aussagen richtig zu verstehen hat. Damit die Lehre "rund läuft".

#1#
Röm 4:1 Was wollen wir nun von dem sagen, was unser Vater Abraham erlangt hat nach dem Fleisch?
Röm 4:2 Wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott.
Röm 4:3 Denn was sagt die Schrift? «Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit angerechnet.»
Röm 4:4 Wer aber Werke verrichtet, dem wird der Lohn nicht als Gnade angerechnet, sondern nach Schuldigkeit;
Röm 4:5 wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.

#2#
Jak 2:20 Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werke fruchtlos ist?
Jak 2:21 Wurde nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerechtfertigt, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar darbrachte?
Jak 2:22 Da siehst du doch, daß der Glaube zusammen mit seinen Werken wirksam war und daß der Glaube durch die Werke vollkommen wurde;
Jak 2:23 und so erfüllte sich die Schrift, die da spricht: «Abraham hat Gott geglaubt, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet», und er ist «Freund Gottes» genannt worden.
Jak 2:24 Da seht ihr, daß der Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein.

Beide Apostel schrieben von Gottes Geist erfüllt die göttliche Wahrheit auf.
Für den natürlichen Menschen scheint es ein Paradox, wie es besser nicht sein könnte.
Ja, manche Theologen haben deshalb schon gemeint, das Paulus und Jakobus unterschiedliche "Evangelien" vertreten.
#1# =(ungleich) #2#
Aber weit gefehlt!
Beide benutzen erstaunlicherweise den Gleichen "Prototyp" (Abraham) um ihre Aussage zu unterstreichen.

Nun kommt ihr und steckt schön sauber den Schlüssel des Erkenntnis (Luk 11:52) in das Schlüsselloch und schließt die Türe auf.
Der HERR wird euch dabei helfen!

Denn es gilt:
#1# = #2#

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.12.2014 10:03.

Pal

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Re: Gnade und Werke

von Pal am 06.12.2014 09:50

Wigrü:
...er fordert UNS auf ´´´kämpft den Kampf´´ wie oft hadere ich mit meinem geist.. tu ich es, oder tu ich es nicht .. obwohl ich weiß das es nicht gut ist zu tun was ich vorhabe... mal gelingt es mir standhaft zu bleiben, mal weniger..
Wenn Gott ständig in mir wirken würde wie ich euch manchmal verstehe , (also er tut es schon, aber ich habe auch meinen Willen ) dann müsste ich mich immer für das Gute entscheiden und vorallem praktizieren .. Von wem hängt es also ab , wenn ich es nicht tue?? Von meinem eigenen Willen, von mir aus also...ich habe den Kampf sozusagen verloren .. ich wirke ja mit... bin keine Marionette... Ich wäre es, wenn ich keinen freien Willen hätte...
Genau das ist das Kampfterain, oder sollte man sagen die "Wettkampftribüne", wo es beständig darum geht im Glauben die Liebe Christi auszuleben.
Um mich selbst auszuleben bringt immer nur ausschließlich irgendwelche Bosheiten/Sünden. Weil in mir, das ist in meinem Fleich, ja gar nichts Gutes wohnt. Wohl aber in meinem Geist! - Da wohnt der Hl.Geist, Hallelujah!

Um im Weinstock zu leben bringt immer Selbstverleugnung/ Selbstlosigkeit/Selbstaufopferung => eben den Beweis welchen Gott ich mehr liebe? 
Den "Fleisch-Gott" des SELBST oder den wahren Gott, des Geistes?

Somit bleibt jeder Christ, Zeit seines Erdenlebens, in der spannungsvollen "Kampf-Arena" von:
Mat 26:41 Wachet und betet, damit ihr nicht in Anfechtung fallet! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.

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