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Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von StefanS am 23.04.2014 10:56Hallo Cipher,
ich wäre vor 30 Jahren niemals Christ geworden, wenn man mir gesagt hätte, dass ich keine Ausstiegsklausel mehr habe, wenn ich mal Christ bin und es mir "stinkt".
Ich frag mich gerade, ob Du nicht ebenfalls mit Deinen Aussagen Menschen verunsicherst?
Das hat überhaupt nichts mit Beliebigkeiten zu tun!
Wir sind aber keine Marionetten, die nicht bewusst eine andere Entscheidung treffen können, die dann sogar "Unheil" bedeutet.
LG StefanS
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von StefanS am 23.04.2014 10:44Hallo Cipher,
da würde ich z.B. Dir widersprechen.
Der Mensch behält seinen freien Willen.
Nichts kann uns von Gott trennen, das stimmt.
Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
Römer 8,38+39
Aber steht da, dass wir unseren freien Willen an der Garderobe abgeben müssen?
Gruß
StefanS
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von StefanS am 23.04.2014 10:35Hallo Cipher,
hier geht es doch nicht darum, vor Zerstreuung oder der Pal'schen Lehre als schauderhaftes Evangelium zu warnen.
Es geht einfach um Begrifflichkeiten, die gerade geklärt werden.
Eine "gesunde Unsicherheit" kenne ich auch nicht.
Du schiesst aber gerade mit "Kanonen auf Spatzen". Dazu gibt es für meine Begriffe keinen Grund.
Gruß
Stefan
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Hallo auch von StefanS
von StefanS am 23.04.2014 09:19Auch ich habe den Umzug ins neue Forum mitgemacht - erstmal schweigend und lesend.
Nun möchte ich mich auch für die vorstellen, die mich noch nicht kennen.
Ich würde mich selbst als Kopfmensch bezeichnen, möchte begreifen und alles bewiesen haben.
Umso erstaunter bin ich, dass Jesus mich, den großen Spötter, vor 30 Jahren angenommen hat.
Damals kam ein Christ auf mich zu und fragte mich, was ich denn verlieren würde, wenn ich Jesus in mein Leben ließe?
Ich könnte doch jederzeit wieder aussteigen, wenn ich wollte.
Da hat er Recht, dachte ich und hab angefangen zu beten.
Der Schelm, denke ich heute.
In den 30 Jahren hat es auch eine Zeit gegeben, wo ich wirklich "die Brocken hinschmeissen" wollte.
Somit war mein Glaubensleben von Höhen und Tiefen geprägt.
Heute lebe ich in der Gewissheit, dass nichts und niemand mich aus der Hand des Vaters reißen kann.
Jesus liebt mich so wie ich bin.
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von StefanS am 23.04.2014 08:57Lieber Pal,
ich bin zutiefst davon überzeugt, dass ich keine Unsicherheit haben muss.
NIEMALS!
Macht mich das überheblich oder unvorsichtig?
Mich nicht!
Ich fühle mich einfach sicher und geborgen, weil mich nichts und niemand aus der Hand des Vaters reissen kann.
Unsicherheit wäre für mich niemals gesund.
Du meinst sicher eine gesunde Vorsicht, die Dich Distanz zur Sünde halten lässt.
Mag aber auch sein, dass Du wirklich Unsicherheit brauchst, weil Du sonst überheblich würdest.
Die sei Dir dann gegönnt!
Ich bin aber auch davon überzeugt, dass der Mensch Entscheidungen gegen Jesus und gegen sein Heil treffen kann.
Jesus hat sich jedenfalls für mich entschieden und ER ändert seine Meinung niemals!
LG StefanS
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.