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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 22.09.2023 09:33

64 Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was ist eure Meinung? Und sie fällten einstimmig das Urteil: Er ist des Todes schuldig.

Würden wir jemanden glauben, der so etwas von sich behaupten würde?
Wir können uns auf die Bibel berufen, dass das nicht möglich sei.
So erging es auch den Anklägern.
Oft müssen wir eine viel tiefere Wahrheit suchen, als die offensichtliche.

Danke Herr, wo Du uns erkennen lässt, was wirklich wahr ist und mit Dir und Deinen Willen übereinstimmt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.09.2023 09:33.

Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 21.09.2023 09:07

63 Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und rief: Wozu brauchen wir noch Zeugen?

Was nicht sein darf, auch nicht sein kann.

Danke Herr, wo Du uns zeigst, dass Dinge möglich sind, die es scheinbar nicht geben darf.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.09.2023 10:30.

Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 20.09.2023 08:56

62 Jesus sagte: Ich bin es. Und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.
Jesus sagt die Wahrheit, aber dann etwas, was sie nur mit geistlichen Augen sehen können. Damit wieder etwas, was rein menschlich gesehen unmöglich ist.

Danke Herr, wo Du uns davon bewahrst, in eine Falle zu tappen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.09.2023 08:49.

Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 19.09.2023 09:12

61 Er aber schwieg und gab keine Antwort. Da wandte sich der Hohepriester nochmals an ihn und fragte: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?

Manchmal kann man eine Antwort erzwingen, indem man sie so stellt, dass der andere sich selbst verleugnen würde, wenn er nicht antwortet. Die Voraussetzung dafür ist, dass man ein Schweigen als nein interpretiert.
Interpretieren wir etwas in ein Schweigen?

Danke Herr, wo Du uns vor Hinterlist und Täuschung bewahrst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 18.09.2023 09:23

60 Da stand der Hohepriester auf, trat in die Mitte und fragte Jesus: Willst du denn nichts sagen zu dem, was diese Leute gegen dich vorbringen?

Muss sich ein Unschuldiger verteidigen? Nur wenn die anderen nicht die Wahrheit erfahren wollen und deshalb auch nicht auf die Verteidigung hören. Es wäre ja Sache der Ankläger die Wahrheit zu ermitteln.
Neigen wir dazu, uns schnell zu verteidigen, wenn wir uns angegriffen fühlen?
Neigt dann der andere nicht dazu, das Verteidigen als Schuldbeweis anzusehen?
Wenn man nichts sagt, erkennt er vielleicht die Schwächen seiner Anklage.

Danke Herr, wo Du uns zur rechten Zeit zeigst, wie wir handeln können und sollen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 17.09.2023 09:31

59 Aber auch in diesem Fall stimmten die Aussagen nicht überein.

Jesus hat das wirklich gesagt und trotzdem stimmen die Aussagen nicht überein. Offensichtlich wurde vieles nur durch weitererzählen bekannt. Dabei kann sich schnell etwas verändern und nicht mehr dem Ursprung entsprechen.
Achten wir darauf, was wir weitererzählen?

Danke Herr, dass Du uns Achtsamkeit schenkst, damit wir nicht unbedacht reden.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 16.09.2023 09:17

58 Wir haben ihn sagen hören: Ich werde diesen von Menschenhand gemachten Tempel niederreißen und in drei Tagen einen anderen aufbauen, der nicht von Menschenhand gemacht ist.

Geistliches kann auf menschlicher Ebene leicht missverstanden werden. Dann hat es den Anschein, dass man Unmögliches behauptet.
Haben wir schon einmal etwas erlebt was, rein menschlich gesehen, unmöglich ist?

Danke Herr, dass Du uns auch Wunder erkennen lässt.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 15.09.2023 09:31

57 Einige der falschen Zeugen, die gegen ihn auftraten, behaupteten:

Warum wird erzählt, was falsche Zeugen behaupten?
Erkennen wir, wo man uns Dinge einreden will, die nicht der Wahrheit entsprechen?

Danke Herr, dass Du uns einen Geist der Unterscheidung geschenkt hast.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 13.09.2023 09:23

56 Viele machten zwar falsche Aussagen gegen ihn, aber die Aussagen stimmten nicht überein.

Wenn man nicht bei der Wahrheit bleibt, oder sich über die Wahrheit etwas vormacht, dann werden die Argumente sich bald widersprechen.

Erkennen wir, wo unsere Logik gar nicht so logisch ist, wie wir meinen? Nehmen wir es an, wenn andere uns darauf aufmerksam machen?

Danke Herr, wo Du uns hilfst Irrtümer einzusehen.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 12.09.2023 09:28

55 Die Hohepriester und der ganze Hohe Rat bemühten sich um Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod verurteilen zu können; sie fanden aber nichts.

Das Urteil ist gefällt, bevor der Prozess beginnt. Man sieht und hört nur noch, was der gewünschten Urteilsfällung hilft.
Geht es uns, im Gespräch, nicht oft auch so? Wir hören nur das, was unsere Meinung bestärkt und nicht das, was uns der andere wirklich sagen will.

Danke Herr, wo Du uns wirklich, ernsthaft und voll Anteilnahme zuhören lässt.

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