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Re: Was ist denn unter gesetzlichen Christen gemeint?
von StefanS am 22.10.2014 12:05Ansonsten siehe mein erster Beitrag (Seite1)
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Was ist denn unter gesetzlichen Christen gemeint?
von StefanS am 22.10.2014 11:02Hallo Henoch,
Du fragtest mich, was ich tun würde, wenn Gott mich in den Predtigtdienst beruft.
Ich antwortete, dass ich nichts tun würde, weil es dem Wort Gottes widerspricht.
Danke für die Antwort.
Und glaub mir Henoch, ich würde Deine Handlungsweise keinesfalls verurteilen, weil es eine ganz bestimmte (und bei den meisten) erkennbare Handlungsweise ist.
Im Übrigen finde ich sie auch nachvollziehbar.
Sie ist auf jeden Fall einfacher und klar strukturiert.
Redet Gott mit mir, dann schaue ich in die Bibel, ob das konform ist. Wenn nicht, dann kann es nicht Gott sein, der da redet.
Da könnten tausend vollmächtige Christen kommen und sagen, dass Gott auch zu ihnen gesprochen hat, ich würde es nicht glauben.
An dieser Stelle sei nochmal gesagt, dass die Bibel Beispiele beinhaltet, wo Christen sich über das geschriebene Wort hinwegsetzten und dem Ruf Gottes gefolgt sind.
Kann es heute noch sein, dass Gott spricht und wir es nicht in der Bibel finden? Oder gar (nach unserem Verständnis) Gegenteiliges zu lesen ist?
Ich denke ja!
LG Stefan
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Was ist denn unter gesetzlichen Christen gemeint?
von StefanS am 22.10.2014 08:24Liebe Henoch,
kannst du dich noch an meinen Beitrag erinnern (Seite1)?
Jetzt zementierst du also deine Meinung mit einem Vers und beweist eigentlich, dass du meinen Beitrag nicht gelesen hast.
Oder du tust ihn einfach ab.
Ich habe Beispiele aufgezeigt, wie Christen Gottes Weisungen über den Buchstaben stellten.
Das ist in der Bibel belegt.
Nun kommst du mit dem Buchstaben und beweist mir damit, was Gesetzlichkeit ist.
Für mich ist Gesetzlichkeit keineswegs ein Begriff, wie es @MichaR beschreibt.
So ein Mensch kann nicht errettet sein, weil er sich auf dem Holzweg befindet!
Gesetzlichkeit ist, wenn man den Buchstaben über Gottes Weisung stellt.
Für mich ist Gesetzlichkeit keine Frage von errettet oder nicht.
Ich habe die Frage, ob du Gottes Weisung befolgen würdest, wenn er dich zum Predigtdienst beruft, sehr ernst gemeint!
Kannst du mir bitte nur darauf antworten, ohne auszuweichen?
LG Stefan
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Was ist denn unter gesetzlichen Christen gemeint?
von StefanS am 21.10.2014 18:59Ich habe mit keiner Silbe gesagt, dass etwas nicht stimmt, was in der Bibel steht!
Was soll denn diese Frage?
Liest Du eigentlich meine Beiträge und denkst auch mal nach, bevor Du schreibst?
Wenn Du nur Impulsen folgst können wir es auch gerne lassen!
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Was ist denn unter gesetzlichen Christen gemeint?
von StefanS am 21.10.2014 18:16Es gibt ein paar gute Beispiele in der Bibel, was ich persönlich unter "Gesetzlichkeit" verstehe.
Apgsch 15,1+2:
Und einige kamen herab von Judäa und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht beschneiden lasst nach der Ordnung des Mose, könnt ihr nicht selig werden.
Als nun Zwietracht entstand und Paulus und Barnabas einen nicht geringen Streit mit ihnen hatten, ordnete man an, dass Paulus und Barnabas und einige andre von ihnen nach Jerusalem hinaufziehen sollten zu den Aposteln und Ältesten um dieser Frage willen.
Paulus und Barnabas hatten ein hohes Maß an Freiheit, quasi alle Verordnungen und Gesetze über den Haufen zu werfen.
Sie verhielten sich ungesetzlich.
Hatten sie das Recht dazu?
Wie würden wir heute über Christen urteilen, die sich über das geschriebene Wort hinwegsetzt?
Die beiden hätte hier im Forum einen ganz schweren Stand!
Oder eine andere Stelle in Apgsch. 10 ab Vers 9:
9 Am nächsten Tag, als diese auf dem Wege waren und in die Nähe der Stadt kamen, stieg Petrus auf das Dach, zu beten um die sechste Stunde.
10 Und als er hungrig wurde, wollte er essen. Während sie ihm aber etwas zubereiteten, geriet er in Verzückung
11 und sah den Himmel aufgetan und etwas wie ein großes leinenes Tuch herabkommen, an vier Zipfeln niedergelassen auf die Erde.
12 Darin waren allerlei vierfüßige und kriechende Tiere der Erde und Vögel des Himmels.
13 Und es geschah eine Stimme zu ihm: Steh auf, Petrus, schlachte und iss!
14 Petrus aber sprach: O nein, Herr; denn ich habe noch nie etwas Verbotenes und Unreines gegessen.
15 Und die Stimme sprach zum zweiten Mal zu ihm: Was Gott rein gemacht hat, das nenne du nicht verboten.
Hier war Petrus gesetzlich und Gott persönlich fordert zur Ungesetzlichkeit auf.
Ich will keinesfalls sagen, dass das geschriebene Wort dazu da ist, es über den Haufen zu werfen!
Niemals! Ich bezeichne mich als bibeltreuen Christ - auch wenn manche das anders sehen.
Ich will sagen, dass wir einfach mal durchatmen sollten und hinterfragen sollten, ob Gott zur Verherrlichung seines Namens etwas anderes will als die Einhaltung des geschriebenen Wortes.
Was würdest Du Henoch sagen, wenn Gott Dir sagen würde, dass Du predigen sollst?
Wahrscheinlich würdest Du seine Stimme als bösen Geist abtun, weil das ja nicht sein kann.
Weil das Wort Gottes seit etwa 400 n.Chr. in Stein gemeißelt ist.
Seit der Verabschiedung des Kanon darf Gott nur noch bibeltreu reden!
Weil wir ab dem Zeitpunkt unsere Augen verschließen, selbst wenn Gott persönlich zu uns spricht!
Gesetzlichkeit ist in diesem Fall nichts anderes als das Gegenteil von Freiheit.
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von StefanS am 21.10.2014 15:49Ich kann nicht sagen, dass mich die Frage wirklich noch interessiert, weil ich festgestellt habe, dass das wortgetreue Halten aller biblischen Aussagen kuriose Stilblüten treibt.
Manche Christen haben biblische Antworten auf jede Lebenssituation.
Sie meinen, nur eine solche Lebensweise wäre Gott wohlgefällig.
Ich meine, das ist gesetzlich!
Ich wollte ja schweigen zum Thema "Frauen sollen schweigen", aber ich geb meine Erkenntnis doch noch weiter.
Früher waren Frauen unterdrückt und hatten in der Woche kaum Kontakt. Sie hatten Kinder, Haushalt und einen Patriarchen, dem sie es recht machen mussten. Lest euch mal in die damalige Situation der Frau ein. Das war z.T. würdelos. Sie konnten nicht lesen und wurden einfach dumm gehalten.
Dann kam der Tag, als alle in die Synagoge gingen. Da haben solche Frauen ungebührlich oder einfach zu viel geredet und gefragt, weil das ihre einzige Chance zur Kommunikation war.
Das Schweigen heisst in dem Fall einfach nur "nicht reden". Das Geschnatter lassen.
Mehr lese ich daraus nicht. Das ist keine paulinische Lehre, dass ist Ruhe und Ordnung in die Gemeinde der Korinther bringen.
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Umgang im Forum
von StefanS am 21.10.2014 14:55Mir ist es in meinem eigenen Thema gerade passiert, dass ich Henochs Intention missverstanden habe, weil ich ihren ersten Beitrag aus den Augen verloren habe und auf späteren Seiten ein vollkommen anderes Bild erhielt.
Das ist u.a. ein Ausdruck davon, dass man schlicht die Übersicht verliert. Es ist halt nicht jeder analytisch veranlagt und was das Gedächnis getrifft lässt es manchmal auch zu wünschen übrig.
Es kann also durchaus passieren, dass man Eindrücke verliert, nicht nur aus dem einen Beitrag, sondern aus dem Gesamtbild aller Beiträge.
Was ich auch unhöflich finde, ist, wenn ein klar strukturierter Beitrag regelrecht zerstört wird, indem man einen Nebensatz rausnimmt, den zerpflückt und somit bewusst ein vollkommen falsches Bild erzeugt.
Mir ist übrigens schon aufgefallen, dass ich meine Kernaussage am Besten am Anfang oder Ende platziere, weil oft genau die beiden Sätze aus dem Zusammenhang gerissen werden.

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Nochmal...beten ZUM Heiligen Geist
von StefanS am 20.10.2014 20:28Liebe Henoch,
... und im Sinn hast Du den Nachsatz
Ich denke, ich habe meinen Weg gefunden, Jesus nahe zu sein. Ich habe z.B. nie behauptet, dass ich den Heiligen Geist als meinen alleinigen Ansprechpartner habe.
Wenn ich bete
"Heiliger Geist, verklär mir den Vater! Danke Jesus, dass ich DICH jetzt gerade in diesem Moment spüre! Danke, dass DU mir gerade jetzt nahe bist!"
Welchen Teil streicht Gott aus meinem Gebet?
Ich stelle mir gerade den Vater vor, wie er den Kopf schüttelt und mich das Henoch-korrekte Gebet aufsagen lässt, bis ich's kapiert habe.

Glaub mir, ich weiß es besser, weil es mein Gebet ist und weil ich Gottes Wohlgefallen spüre!
LG Stefan
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Nochmal...beten ZUM Heiligen Geist
von StefanS am 20.10.2014 20:11So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Nochmal...beten ZUM Heiligen Geist
von StefanS am 20.10.2014 10:44Liebe Henoch,
Wer ist denn Sepp und wer ist Toni?

Reden wir beide vom Vater, Sohn und Heiligen Geist?
Reden wir beide von dem Einen, der sich uns in unterschiedlicher Weise offenbart?
Ich bete nicht zu Maria oder sonstigen "Heiligen", weil das unbiblisch wäre.
Es wäre also sehr lieb, wenn Du nicht Äpfel mit Birnen vertauscht.
Was sollen die stillen Mitleser denken, wenn sie so eine Sepp-und-Toni-Aussage in den falschen Hals bekommen?!

LG Stefan
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.