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Stillness

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Re: Kaum Trost, Anteilnahme und Zuspruch unter Christen

von Stillness am 21.11.2018 19:43

Cleo: Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich das ganze deshalb über meinen Hund gepostet habe um Mitleid zu bekommen. Mich beschäftigt was mit meinem Hund passiert nachdem er gestorben ist und ob ich meine Hündin wieder sehe. Für mich ist die Vorstellung gerade komisch, dass das Leben für meinen Hund jetzt vorbei ist und ich sie nie wieder sehe (auch nicht im Reich Gottes, da sich die Bibel nicht dazu äußert). 

Ich verstehe schon was du meinst, jedoch kommt es doch auch auf den anderen an wie aufmerksam ist und ob er Anteil nimmt. Wenn man über Schmerzen klagt aber die anderen diese Äußerung "ignorieren" und weiterhin über Plätzchen reden...finde ich das unsensibel.


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Re: Kommen unsere Haustiere auch in den Himmel?

von Stillness am 21.11.2018 19:35

Irgendwie traurig, wenn man seine Tiere nie wieder sehen würde. Tiere haben doch eine Seele und diese ist unsterblich oder?

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Re: Kaum Trost, Anteilnahme und Zuspruch unter Christen

von Stillness am 19.11.2018 15:43

Hallo ihr Lieben,


vielen Dank für eure mutmachenden Worte. 


Cleo: Das ist schlimm, wenn ein Mensch den man kannte oder eventuell sogar lieb hatte verstirbt. Wie alt war er denn und an was ist er gestorben? Da stimme ich dir absolut zu, ich finde es wichtig mitzufühlen, für den anderen da zu sein und zu beten.


Ich bin schon ein recht sensibler Mensch, Tiere liegen mir besonders am Herzen. Eigentlich habe ich geschildert, dass meine Hündin Tumore hat und ich ihr eine Op nicht mehr zumuten möchte usw. Wir sind 11 Personen in der Gruppe und wenn kein einziger davon anteil nimmt, ist es schon komsich.

Aber auch wenn andere mal etwas persönlicheres schrieben, folgte da manchmal keine wirklich Anteilnahme. Irgendwas blockiert mich, der Gruppe das mitzuteilen. Gerade bin ich irgendwie noch nicht bereit dazu....

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Re: Kaum Trost, Anteilnahme und Zuspruch unter Christen

von Stillness am 18.11.2018 13:57

Hallo Nusskeks,

über die Bibel zu reden ist ja schön und wichtug, aber das andere sollte auch nicht fehlen, dass man füreinander da ist, Interesse am Leben des anderen zeigt, Trost und Zuspruch folgen.

Ich bin eigentlich diejenige die mal fragt wie es geht und wenn der andere mir etwas erzählt äußere ich mich dazu. Aber in der Gruppe interessiert man sich glaube ich nicht so sehr dafür wie es dem anderen geht, was er gerade durchlebt usw.

Warum erwartest du da kein Mitgefühl vom anderen?


Irgendwie mag ich gerade nichtcschreiben, dass es mich enttäuscht hat das niemand azf die Angelegenheit mit meinem Hund reagiert hat. Es ist doch auch schon bedenklich wenn man due anderen erst noch darauf ansprechen muss.

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Re: Kaum Trost, Anteilnahme und Zuspruch unter Christen

von Stillness am 17.11.2018 20:12

Cleo: Danke für deine Worte. Das ist doch erfreulich, wenn die Christen aus deinem Umkreis Anteilnahme zeigen und Taten walten lassen. Der Meinung bin ich auch, dass Christen eigentlich ein Auge füreinander haben sollten. Nein, ich habe es nicht in der Gruppe geschrieben, irgendwie käme ich mir dabei blöd vor. Für mich wäre es selbstverständlich bei solch einem Ereignis dem anderen tröstende und mitfühlende Worte zukommen zu lassen.


Solana: 13 Jahre ist ein gutes Alter, genießt noch die restliche Zeit mit ihr. Jeder Hund hat seinen eigenen Charakter, schon interessant. Kann ich mir vorstellen, dass es dir besonders schwer fiel dich von ihm zu verabschieden. Wie alt war er denn, als er gestorben ist? Weißt du die Todesursache? Ich finde es schön, wenn ein Hund von selbst einschläft anstatt das man ihn einschläfern lassen muss. 

Das kenne ich nur zu gut, wenn es dem Tier nicth gut geht und es eventuell bald stirbt, macht man sich Vorwürfe, dass man z.b. ihn zu selten gestreichelt hat oder es Situationen gab, in denen man den Hund zu stark geschimpft hat. 

Ich habe ja noch eine Hündin, insgesamt habe ich eigentlich 4 Hunde, die anderen beiden leben bei meinen Eltern. Meine Hündin war mal trächtig, die Tochter von ihr lebt bei meinen Eltern und der Vater ebenfalls. Das ist ein schönes Andenken an sie. Wenn meine Hündin stirbt, möchte ich mir schon wieder einen Zweithund zulegen, dass sie nicht so alleine ist. 

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Re: Kaum Trost, Anteilnahme und Zuspruch unter Christen

von Stillness am 17.11.2018 17:12

Hallo Cleo, wenn ich ehrlich sein darf, habe ich mir gedacht, schade das Cleo nichts zu der traurigen Angelegenheit mit meinem Hund gesagt hat. Kann ich mir vorstellen, dass es dich sehr verletzt hat und die Person nicht wirklich für dich da war. Da merkt man wieder, dass es zutrifft was in der Bibel geschrieben steht, Menschen enttäuschen, Gott nicht. Was ging dir dann so durch den Kopf als der oder diejenige so reagierte?

Mir ist das schon öfters unter Christen aufgefallen, dass keine wirklich Anteilnahme, Trost und Zuspruch folgen. Eine aus der Gruppe hat einen Hund, aber die anderen haben keine Haustiere. Trotzdem kann man sich doch denken, dass es mir da nicht so gut geht. Leider folgte keine Reaktion mehr sondern es wurde über die Bibel weiter diskutiert , sowas stimmt mich wiegesagt traurig . Mir vergeht da auch etwas die Lust mich weiter an den Gesprächen zu beteiligen.

Gerade in solchen Momenten, wo es dem anderen nicht gut geht, er Sorgen oder Kummer hat sollte man doch füreinander da sein und sich erbauen. Jesus spricht immer wieder von Liebe.

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Kaum Trost, Anteilnahme und Zuspruch unter Christen

von Stillness am 17.11.2018 10:54

Hallo ihr Lieben,

folgendes liegt mir noch auf den Herzen. Was mir so unter Christen auffällt und mich traurig stimmt, wenn man vergangene verletzende Erlebnisse  oder momentane traurige Ereignisse erzählt, dass keine wirkliche Anteilnahme, Zuspruch oder Trost folgt. Ich habe das mit meinem Hund in der Whatsapp Gruppe wo fast nur Christen Mitglieder sind, aber niemand sagte mal oh das tut mir leid oder sowas in der Richtung. Das wundert mich dann schon sehr und stimmt mich nachdenklich. Aber eine Mailfreundin die ungläubig ist nahm Anteil und lies mir entsprechende Worte zukommen. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.11.2018 10:55.

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Kommen unsere Haustiere auch in den Himmel?

von Stillness am 16.11.2018 23:34

Hallo, meine Hündin habe ich mir 2005 aus dem Tierheim geholt zu diesem Zeitpunkt war sie noch ein kleiner Welpe. Mittlerweile ist sie 13 Jahre alt und leidet unter anderem an Mamatumoren (Tumore an Zitzen), Fettgeschwülste unter den Achseln usw. Es macht mich traurig, sie so zu sehen. Die Tierärztin meinte heute, wenn es ihr noch schlechter geht, wäre es besser sie zu erlösen. Es ist ein komischer und schmerzhafter Gedanke, wenn das Tier nicht mehr da ist. So ein Hund begleitet einen zwischen 10 und 15 Jahren durchs Leben und dann ist er plötzlich nicht mehr da. Am liebsten wäre es mir, wenn sie von ganz allein einschläft anstatt sie einschläfern zu lassen. Meint ihr wir sehen unsere Haustiere im Himmel wieder?

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Re: Umgang mit Tieren

von Stillness am 16.10.2018 20:51

Schrecklich und grausam wie mit den Pferden vom Rennsport umgegangen wird, dass wusste ich noch gar nicht. Die Menschen missbrauchen, quälen und beuten die Tiere aus. Sie werden nicht als Lebewesen angesehen. Tierschutz ist schön und gut, aber manchmal frage ich mich ob es wirklich etwas bringt. Es werden viele Aufnahmen vom Leid und der Qual der Tiere gemacht, dabei vermisse ich die Taten um das Tier vom Leid zu befreien. Dem Tier ist ja noch nicht geholfen in dem man Bilder und Videos darüber macht, zwar sind dann viele aufgeklärt aber dem Tier ist noch nicht wirklich geholfen.

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Re: Brauche Rat bezüglicher beruflicher Entscheidung

von Stillness am 10.10.2018 12:59

Liebe Cleo,

am besten gehe ich nochmal ins Gebet. Mir ist es halt wichtig, dass ich mich am Arbeitsplatz wohlfühle und akzeptiert werde. Wenn ich abgelehnt oder gemobbt werde zieht es mich zu sehr herunter und nimmt mich gedanklich sehr ein. Ich kann da nicht einfach abschalten, liegt vielleicht an der Hochsensibilität.

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