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alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Bitte nicht zu ernst nehmen!!

von alles.durch.ihn am 22.04.2014 14:10

Cleo schrieb: Hallo lieber Rapp, heute kann ich dir eine Gute Nachricht übermitteln- es gibt nicht mehr nur "Neulinge", wir haben nun auch "Motivierte" in diesem Forum ;-D

Ahhh, ich hab "sie" entdeckt..*freu*
*schwer beeindruckt bin*

lsg, adi

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.04.2014 14:15.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Bitte nicht zu ernst nehmen!!

von Rapp am 22.04.2014 13:55

Uiiiiii, darüber hab ich meine Hirnschale noch nicht zerbrochen, Tefila. Also, wer den Hundehimmel und die Regenbogenbrücke für Tiere erfunden hat weiß ich nicht. In der Bibel finde ich diese Regionen nicht. Das einzige, was die Bibel sehr deutlich sagt ist, dass auch die Schöpfung sich danach sehnt, dass Gottes Kinder offenbar werden und, dass bereits im Tausendjährigen Reich Raubtiere mit Vieh zusammen weiden und diese Tiere miteinander zurechtkommen werden. Das ist aber wirklich alles, was ich der Bibel entlocken konnte. Aber vielleicht habe ich da ein Nüchternheitsbrett vor meinem Dickschädel. (In Glarus, wo ich herstamme, nennt man das Tête carrée, Würfelkopf) 

Eines ist sicher: für die Zeit hier ist Aisha mir ne gute, treue und sehr hilfreiche Gefährtin, ein Geschenk meines himmlischen Vaters. Auch geht sie mit mir sehr nett um: sie hat z.B. nicht immer das letzte Wort... Klar hat sie auch ihre kleinen Marotten, wer denn nicht? Die trifft man ja auch bei den gaaaaaaaaanz superbraven Menschen an. Ich jedenfalls habe welche - verraten muss ich sie ja nicht gleich! (schau nur, wie brav ich bin, schnell Fenster öffne, meine Augen jucken...)

Und Cleo: Gut, wir reifen... Schön wenn aus Neulingen Motivierte (Neulinge) werden. Ich geh zur Sicherheit bald tauchen, d.h. mit Sofamonster ne heisse Runde drehen... Ihr Tempo muss ich ja nicht mithalten - das sind bei vollen Schwung sicher bei 50 kmh...

Uii, fast vergessen: da es ja auf die Gnade und nicht aufs Bravsein ankommt bleibt die Hundehimmeleingangsfrage auch bei mirch offen!!

Allen Eindringlingen (durchaus nur positiv zu verstehen!!!) hier einen wunderschönen Nachmittag wünschen

Aisha und ihr Mensch

 

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Wahrheitssc...
Gelöschter Benutzer

Re: Was ist mit mir los nach Krankheit?

von Wahrheitsschueler am 22.04.2014 13:51

"Wahrheitsschüler" schrieb: Sollte Dir jemand in salbungsvollen Worten mitteilen, dass sein Glaubensweg auch für Dich der richtige ist und darüberhinaus dieser Weg der einzig wahre und alleinseligmachende sei, solltest Du schleunigst weiterwandern.


Sind wir uns aber hier mit dem Forum einig, Wahrheitsschüler, wenn es denn Jesus sagt?

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

(Joh. 14,6)

 

Liebe tefila,

vermutlich sind wir uns in diesem Punkt nicht einig, weil:

- ich nicht an eine göttliche Inspiriertheit der biblischen Schriften glaube. Nach meiner Auffassung ist die Bibel nicht Wort Gottes, sondern Worte von Menschen über ihre subjektive Erfahrung mit Gott und somit vom ersten bis zum letzten Wort Menschenwerk.

- auch wenn wir annehmen würden, dass Joh.14,6 von Jesus wortwörtlich ausgesprochen wurde (was reine Spekulation wäre), muss man beachten an welches Publikum dieser Ausspruch gerichtet war: an seine durch die jüdische Religion geprägten Jünger. Jesus ruft somit seine Jünger zum Festhalten an seiner Lehre auf und warnt somit vor einem Rückfall in die Gesetzlichkeit der jüdischen religiösen Praxis.

- ich der Auffassung, dass jede Religion den Versuch darstellt, den Weg zu Gott zu finden. Der Weg unterscheidet sich, das Ziel jedoch ist das Gleiche. Einen Alleinvertretungsanspruch des Christentums auf absolute Wahrheit betrachte ich als eine schlechte Frucht, die auf dem Feld des menschlichen Hochmuts gewachsen ist.

 

LG

wahrheitsschueler

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist

von tefila am 22.04.2014 13:42

Ich habe die 144.000 immer sinnbildlich verstanden für die sehr große Vollzahl der Erretteten.

Vollzahl daher, weil die Zahl 12 oft auf eine Vollzahl hinweist.
Z.B. die 12 Stämme stehen für ganz Israel. 12 Stunden einen Tag. 12 Apostel, - mehr fällt mir jetzt nicht ein.

Also 12 x 12 (vielleicht die aus dem alten und dem neuen Bund?) = 144  plus dann die 1000 für eine ganz große Menge (z.B. die viel tausend mal 1000 Engel in Off. 5,11).

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Was ist mit mir los nach Krankheit?

von tefila am 22.04.2014 13:28


Hallo Hyperion,

Hyperion schrieb: Denn dadurch eröffnet sich für uns die Möglichkeit, das Leben bewusster zu leben, dankbarer durch die Tage zu gehen, die uns geschenkt sind und wir erkennen vielleicht auch, dass es eher nicht so sinnvoll ist, unser Herz allzu stark an irgendwelche (materiellen) Dinge zu hängen, die wir letztlich ja sowieso alle nicht mitnehmen können...



Meinst du, dass das vorrangig an Weisheit reicht, die wir in Hinblick auf das Sterben haben sollen:  dankbar durch die Tage gehen, bewusster leben, nicht an Materiellem kleben. ?

Ich wünschte, jeder, der sich seiner Vergänglichkeit bewusst wird, würde sich mit der Frage der Auferstehung und des Lebens nach dem Tod, und seinem Schöpfer beschäftigen.

...die Gott suchen, denen wird das Herz aufleben (aus Ps. 69,33)







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milli
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von milli am 22.04.2014 13:27

hallo lieber jaco, ja die schubertmesse war klasse ! am ende des godies gabs sogar applaus

 schöpfungs - tag

lg milli 

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Wandel im Geist

von cipher am 22.04.2014 13:20

Pal schreibt: Das Problem ist nur, das hier die Perspektive von Gott, dem Allwissenden, beschrieben wird!

Das sehe ich anders. Paulus schreibt klar in der "Ich-Aussage." Er (Paulus) ist sich gewiss. Nicht Gott sagt ihm dort: "Du kannst gewiss sein". Die Schrift ist das Wort Gottes, in dem er uns auch unsere Perspektive aufzeigt.

Pal schreibt: Und diese Perspektive hat kein Mensch auf Erden! Das heißt, was Gott weiß, weiß ich eben nicht!

Was Gott weiß, weiß ich eben nicht??? Aber Gott teilt es Dir doch mit und kannst es lesen und HAST es gelesen!?!
Aber selbstverständlich ist das die menschliche Perspektive, Pal. Wessen den sonst? An wessen Adresse geht das Evangelium? An die Gottes? Oder an die Deine und die meine, an unsee Adesse? Wem gilt die frohe Botschaft, welche diese Aussagen beinhaltet? Doch ausschließlich uns Menschen, oder nicht?

Ich weiß mit absoluter Sicherheit, dass mich niemand ihm entreißen kann, niemals. Das gehört zum Kern der frohen Botschaft an uns Menschen!

Pal schreibt: Das heißt das Risiko, ob ich nun wirklich - sagen wir mal eine törichte oder kluge Jungfrau bin, - bleibt immer, von meiner Perspektive her, ein Risiko.

Risiko? Welches Risiko? Das Risiko, sich Jesus als meinem Retter anzuvertrauen? Das ist "Risiko"? Und das soll "gut" sein?

Pal schreibt: Wäre es nicht so, und wir hätten alles "in sicheren Tüchern", wie es das obige Zitat betont, dann wären wir schon am Ziel / im Himmel.

Unsere Errettung IST in trockenen Tüchern, zweifelnder Freund. Und dazu gibt es nur einen Ausruf: "Hallelujah!" Weil sie von niemand Geringerem als unserem Herrn vollzogen und uns angeboten wurde. Wie sonst sollte das Reich Gottes in uns, auf Erden funktionieren? Die Errettung ist nur für die nicht in trockenen Tüchern, zu denen jesus sagen wird: Ich habe euch nie gekannt - weicht von mir, ihr Gesetzlosen. Das sind die, die zwar bekennen, aber nicht wiedergeboren sind, die keine neue Kreatur geworden sind. Die, die abfallen werden.

Pal schreibt: Wenn der Mensch tatsächlich kein "Millimillimilliquäntchen" dazutun braucht, was ist dann mit der Eigenverantwortung, die zB alle die "Unbegnadigten" in einer schonungslosen Hölle enden läßt?

Gegenfrage: Hättest Du von Dir aus mehr, als nichts zu Deiner Errettung beitragen können? Warst Du es, der aus eigener Kraft die Hand nach Jesus ausgestreckt hat? Hättest Du Dein "Ja" ohne Gott sagen können?

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

von tefila am 22.04.2014 13:09

Huhu, liebe solana und lieber lowo,

 

danke für eure Erklärungen zu den Bundesschlüssen, die lowo nach genauem(??)  Lesen der Frage und der Vorbeiträge eingeläutet hatte * - aber die hatte ich ja im Prinzip verstanden. Ein Glück auch...nach ca 13 Jahren Christsein.

Ich hatte nur die Frage zu den einzelnen Frauen die "Einsame" und "die den Mann hat"...aber ich habe es jetzt für den Bibelkreis heute verstanden, dass die Einsame für die Heiden steht (die dann durch Glauben Zugang zu Gott (Braut Christi) haben) und die, die den Mann hat für Israel, auch wenn Israel oft Ehebrauch gegen Gott beging.

 

DANKE euch Lieben allen für die Beteiligung und Hilfe.

 

* ich darf dem lowo auch mal "solche Miene ziehen" und solana verstehts bestimmt, wie es gemeint ist.

 

 

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Wandel im Geist

von Pal am 22.04.2014 12:22

Cipher: ...unsere Versiegelung ist Gottes Werk. Was aber sollte Gottes Werk zunichte machen können? Hat je jemand davon gelesen, dass Gottes Werk zerbrochen wäre? Wen Gott errettet, der ist wirklich gerettet, ein für alle mal.
...kein Engel, keine Regierenden, keine Gewalt, nichts Gegenwärtiges (auch wir selbst nicht) nichts Zukünftiges, kein Geschöpf dieser Welt - nichts, wirklich gar nichts kann uns von Gott wegbringen. Auch kein Unfall oder schlechte Wegstrecke.
Wir - unser geistlicher Mensch - sind gerettet. Es wird nicht einen wirklich wiedergeborenen Christen geben, der vom Abfall betroffen sein wird. Nicht einen einzigen.
Was hier beschrieben wird, damit stimme ich 100% überein.

Das Problem ist nur, das hier die Perspektive von Gott, dem Allwissenden, beschrieben wird!
Und diese Perspektive hat kein Mensch auf Erden! Das heißt, was Gott weiß, weiß ich eben nicht!

IHM wird tatsächlich keines seiner Lämmlein vom bösen Wolf entrissen! Ja und Amen! -

Nur darf ich, als Mensch, hier und heute ein Glaubensleben führen. Und da werde ich immer im Glauben und nicht im Schauen leben müssen. Das heißt das Risiko, ob ich nun wirklich - sagen wir mal eine törichte oder kluge Jungfrau bin, - bleibt immer, von meiner Perspektive her, ein Risiko.

Und das ist auch gut so!

Wäre es nicht so, und wir hätten alles "in sicheren Tüchern", wie es das obige Zitat betont, dann wären wir schon am Ziel / im Himmel.
Genau weil das nicht so ist,  lesen wir auch: Phi 3:12 Nicht daß ich es schon erlangt habe oder schon vollendet sei, ich jage aber darnach, daß ich das auch ergreife, wofür ich von Christus ergriffen worden bin.

Cipher: Und dazu konnten wir selbst nichts, überhaupt nichts dazutun. Kein Millimillimilliquäntchen - es ist alles nur aus überquellender Gnade Gottes geschehen.
Halt, halt! So einfach ist das nicht!

Dazu hätte ich eine Frage:

Wenn der Mensch tatsächlich kein "Millimillimilliquäntchen" dazutun braucht, was ist dann mit der Eigenverantwortung, die zB alle die "Unbegnadigten" in einer schonungslosen Hölle enden läßt?

Haben die auch kein "Millimillimilliquäntchen" dazugetan? -

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: 7) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 5, 1 - 11

von solana am 22.04.2014 11:22

Geli schrieb:

Und ich finde, wenn ich das immer wieder erlebe, dann wächst auch meine Hoffnung und ich werde gewiss, dass Gott mich nie "zuschanden" werden lassen wird. 

Ja, genau - die Hoffnung wächst dadurch, dass wir gerade in solchen Situationen erfahren, dass wir nicht auf ein "leeres Versprechen" vertrauen, sondern auf sicheren, tragfähigen Grund bauen.

Deshalb können wir uns der Bedrängnisse "rühmen", wie Paulus schreibt.
Denn darin fällt alles in sich zusammen, was keinen Bestand hat und nur das "geläuterte Gold" bleibt übrig.

Das , was unser "wahrer Ruhm" ist, wird in den Bedrängnissen offenbar:

Röm 4,1 Was sagen wir denn von Abraham, unserm leiblichen Stammvater? Was hat er erlangt? 2 Das sagen wir: Ist Abraham durch Werke gerecht, so kann er sich wohl rühmen, aber nicht vor Gott.

Durch Werke kann nichts von bleibendem "Ruhm" geschaffen werden, das vor Gott zählt.
Der Versuch, über die Werke etwas vor Gott "Rümenswertes" zu erlangen, auf dem das eigene Selbstbewusstein gründen kann, führt nur in die Erkenntnis der Tatsache, dass es nicht möglich ist.

Unser "Ruhm" - der unserem "Selbstverständnis" zugrunde liegt, aus dem wir unser "Selbstbewusstsein" beziehen - ist ein anderer:
wir 2 rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben wird ... und 11 wir rühmen uns auch Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.

Darauf - auf diesen "Ruhm" werden wir immer mehr ausgerichtet und bekommen immer mehr unser Selbstbewusstsein von da her.
Gruss
Solana



angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.04.2014 11:23.
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