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Hallo auch von StefanS
von StefanS am 23.04.2014 09:19Auch ich habe den Umzug ins neue Forum mitgemacht - erstmal schweigend und lesend.
Nun möchte ich mich auch für die vorstellen, die mich noch nicht kennen.
Ich würde mich selbst als Kopfmensch bezeichnen, möchte begreifen und alles bewiesen haben.
Umso erstaunter bin ich, dass Jesus mich, den großen Spötter, vor 30 Jahren angenommen hat.
Damals kam ein Christ auf mich zu und fragte mich, was ich denn verlieren würde, wenn ich Jesus in mein Leben ließe?
Ich könnte doch jederzeit wieder aussteigen, wenn ich wollte.
Da hat er Recht, dachte ich und hab angefangen zu beten.
Der Schelm, denke ich heute.
In den 30 Jahren hat es auch eine Zeit gegeben, wo ich wirklich "die Brocken hinschmeissen" wollte.
Somit war mein Glaubensleben von Höhen und Tiefen geprägt.
Heute lebe ich in der Gewissheit, dass nichts und niemand mich aus der Hand des Vaters reißen kann.
Jesus liebt mich so wie ich bin.
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von Pal am 23.04.2014 09:18Danke, Solana, ein sehr vortrefflicher Beitrag!
Da zeigt sich nämlich wieder die Unerschiedlichen Perspekiven von Gott und Mensch, um die es mir geht!
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von solana am 23.04.2014 09:13Hallo ihr Lieben
Ich möchte nur schnell ein Stchwort einwerfen, das vielleicht ein bisschen weiterhelfen kann (aber ich muss gerade weg).
Das Stichwort "Unverfügbarkeit".
Das Heil ist meiner Ansicht nach "unverlierbar" - von Gottes Versprechen aus gesehen.
Aber es ist gleichzeitig "unverfügbar", dh nicht wir haben das Heil in der Tasche als Besitz.
Wir haben es nur, wenn Gott uns hat, wenn wir uns von ihm haben lassen.
Wenn wir uns von ihm abwenden, wenden wir uns auch vom Heil ab, das können wir nicht "mitnehmen".
Dazu:
Phil 2,12 Also, meine Lieben, - wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit - schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern.
13 Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von Pal am 23.04.2014 09:09Den "Draufgängertypen" steht mehr Unsicherheit vorsichtshalber sehr "genesend" gut zu Gesicht, wie zB dem Paradebeispiel von einem Apostel Petrus!
Bei andere Menschentypen wird da Unsicherheit als Downhalter/bedrohlich völlig negativ rüber kommen...
Nun so gibt es Unterschiede... hauptsache Gott wird SEIN Ziel mit uns allen erreichen!

Danke @Jaco, für dein Lob!....

Jaco
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette (2)
von Jaco am 23.04.2014 09:03*Hey, hallo Ihr Lieben.
Einen wunderschönen Guten Morgen, wünsche ich Euch,
und einen gesegneten Mittwoch !
Petrus schrieb:
Danke lieber Petrus für diese "Streicheleinheiten!"

Stilllegungs_Verfahren
Jaco
Gelöschter Benutzer
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von Jaco am 23.04.2014 08:57komplett Off Topic:
Hallo Ihr Lieben,
hallo lieber Pal, hallo Cipher
habe Eure Beiträge und überhaupt diesen ganzen Thread nicht einmal gelesen.
Aber was mir aufgefallen ist,
um wieviel Uhr Pal diesen Thread ins Forum stellt und was ihr Beide dann
innerhalb einer Stunde dazu schreibt.
Boah - ihr Beide seid ja echt fleißig !!! *und verneige mich*
Wow. Hut Ab ! Und wie gesagt, das alles innerhalb einer Stunde.
Schön das mit anzusehen und freue mich für Euch Beide...
Allen Anderen und natürlich Euch Beiden, lieber Pal und Cipher,
ganz viel Segen für den heutigen Tag
Mit lieben Gruss, Jaco
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von StefanS am 23.04.2014 08:57Lieber Pal,
ich bin zutiefst davon überzeugt, dass ich keine Unsicherheit haben muss.
NIEMALS!
Macht mich das überheblich oder unvorsichtig?
Mich nicht!
Ich fühle mich einfach sicher und geborgen, weil mich nichts und niemand aus der Hand des Vaters reissen kann.
Unsicherheit wäre für mich niemals gesund.
Du meinst sicher eine gesunde Vorsicht, die Dich Distanz zur Sünde halten lässt.
Mag aber auch sein, dass Du wirklich Unsicherheit brauchst, weil Du sonst überheblich würdest.
Die sei Dir dann gegönnt!
Ich bin aber auch davon überzeugt, dass der Mensch Entscheidungen gegen Jesus und gegen sein Heil treffen kann.
Jesus hat sich jedenfalls für mich entschieden und ER ändert seine Meinung niemals!
LG StefanS
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von Pal am 23.04.2014 08:44Ich weiß was die Überbetoung vom unverlierbaren Heil bewirken kann.
Da wird den Leuten die Perspektive Gottes als die des Menschen vorgegaukelt:
"Alles ist Sicher! Du brauchst dir keinerlei Verunsicherung antun! Gott selbst ist der Bürge für deinen Erfolg! Komm und genieße nur SEIN Erfolgswerk! Sei getrost! Trenne dich von aller >Bangemacherei<! Du mußt dich nur wohlfühlen! Laß die biblischen Warnung nur nicht so nahe an dich ran! Das gilt nicht für dich, das gilt nur für die anderen... etc....."
Es gibt da sehr ungesunde Varianten. Ganz besonders wenn dann die Rede darauf kommt: "Hat dein Baum die passenden Früchte?"
Ich bin dankbar für meine "Variante" des Verstehens, die mir Genesung gebracht hat!
Re: Unverlierbares versus verlierbares Heil
von Pal am 23.04.2014 08:34Das wollen wir bedenken, wir Vollkommenen!
Ja, hier wird die gesunde Unsicherheit, um die es mir geht, deutlich! Das ist weder ein falsches Evangelium noch eine Irrlehre!
Phi 3:15 Wie viele nun unser vollkommen sind, die lasset uns also gesinnt sein!
song-of-joy
Gelöschter Benutzer