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Re: Wortkette 1 (biblisch)

von sylvaki am 07.04.2014 10:11

langmütig

1Kor 13,4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf,

Re: Welchen Zweck hat eigentlich unsere Sexualität?

von Merciful am 07.04.2014 10:11

Ich dachte, du meinst mit dem Begriff Blut das Blut Jesu.


Hm, aber das Blut, von dem du schreibst, ist das Blut, das manchmal oder häufig durch das Reißen des Hymens beim ersten Geschlechtsverkehr sichtbar wird. Laut Wikipedia gibt es aber auch nicht selten ersten Geschlechtsverkehr, bei dem das Hymen nicht reißt.

Wenn der Mann nicht jungfräulich in die Ehe geht, so kann aber dennoch natürlich das Hymen der Braut reißen, wobei dann aber auch die Jungfräulichkeit der Braut nicht sicher ist, wenn die Angaben in der Wikipedia stimmen.


Hm, ich weiß nicht recht, zwar habe ich die Erfahrung gemacht, dass schon der Glaube und die Erfahrung der göttlichen Liebe tiefen Frieden und auch Freude zu geben vermögen; dennoch habe ich auch den Eindruck gewonnen, dass manche Niedergeschlagenheit und Sehnsucht durch eine glückliche Ehe erst gestillt würden.

Bin mir nicht sicher. Ich überlege gerade, ob ich noch beim Thema bin. Der Bezug zum Thema könnte der sein: Dient menschliche Sexualität ausschließlich der Erzeugung des Nachwuchses, oder gehört sie mitsamt des ehelichen und familiären Glücks zu jener Fülle, die Jesus schenken möchte?

Merciful

Re: Wortkette (1)

von sylvaki am 07.04.2014 10:09

Revoluzzer - Treffen


Guten Morgen alle

Re: Raum der Stille und des Gebets

von sylvaki am 07.04.2014 10:07

Ich war grad gestern in einem wunderschönen Raum der Stille und hab euch ein Foto mitgebracht




Herr, lass uns hier in deiner Gegenwart zur Ruhe kommen.
Du wartest immer schon auf uns und freust dich,
wenn wir mit allem, was uns bewegt zu dir kommen.
Öffne uns die Ohren, dass wir hören -
segne uns, Herr, darum bitten wir dich.

In Jesu Namen - Amen

Re: Wortkette (1)

von Jaco am 07.04.2014 10:06

Café_Revoluzzer

(Anmerkung: das sind die, die im Cafe grosse Pläne schmieden
und dann doch nur auf ihren Stühlen sitzen bleiben)

Re: Von gelica zu geli

von maga am 07.04.2014 10:01

Hallo liebe Geli,  auch von mir ein herzliches Willkommen.

Gruß von maga

Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."

von sylvaki am 07.04.2014 10:00

Herr, danke für die schönen Dinge,

die uns im Leben begegnen;

danke für gute Zeiten, die wir haben,

mit Menschen, die uns am Herzen liegen.

Das ist nicht überall und immer so,

lass es uns darum umso wertvoller sein.

Ich denke an Menschen, wo Unfrieden herrscht

oder Streit, obwohl es Familie ist

und Liebe da sein sollte.

Komm Du, Herr, mit deinem Geist

berühre jedes einzelne Herz und heile,

erneure Du die Liebe und schenke Frieden.

In Jesu Namen - Amen

Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."

von sylvaki am 07.04.2014 09:59

Losung und Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine für Montag, den 7. April 2014

"Israel, du sollst mein Knecht sein;
ich erwähle dich und verwerfe dich nicht."
(Jesaja 41,9 )

"Nicht ihr habt mich erwählt,
sondern ich habe euch erwählt und bestimmt,
dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt. "
(Johannes 15,16 )

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)

Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

 

Guten Morgen ihr Lieben :o)

 

ich hab uns mal frische Blümli mitgebracht,

die hab ich am Samstag bei einem Spaziergang gepflückt.

Wir hatten einen schönen Tag gestern,

waren auf einer oldtimer-Stadt-ralley - die alten Autos waren so viel schöner

und anschließend fein Essen bei einem Italiener.

 

 

 

Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."

von sylvaki am 07.04.2014 09:31

Hyperion stellt sich vor

von Hyperion am 07.04.2014 00:15

Hallo liebe Community,

da ich ein gläubiger Mensch bin und dies hier die Glaube Community, möchte ich mich hier gerne anmelden und kurz vorstellen.
Getauft wurde ich auf den Namen Daniel, ich bin 39Jahre alt und arbeite als Pflegekraft in einem Altersheim. Mit 13 Jahren habe ich zum Glauben gefunden, gehöre heute aber nur rein formell einer evangelischen Kirchengemeinde an.

Da ich daran glaube, dass Gott das Herz des Menschen anschaut, erachte ich das jeweilige (Lippen)Bekenntnis des Gläubigen als eher nebensächlich und den individuellen Glauben an Gott als auf jeden Fall gleichwertig. Ich hänge also keinen "Absolutheitsvorstellungen" an und dementsprechend auch nicht dem Gedanken, dass bestimmte Religionen ins Heil und andere ins Verderben führen.

Ich selbst bin "Anhänger" der negativen Theologie, die davon ausgeht, dass man über Gott keine positiven Aussagen treffen kann und deshalb eigentich immer nur sagen kann, was er nicht ist. Ich will Gott also nicht in einen bestimmten und festgelegten Bild fassen.

Mein Glaube ist deshalb stark beeinflusst von der Philosophie (besonders dem Neuplatonismus) und solchen Denkern und Theologen wie Platon, Plotin, Phopyrios, Philon von Alexandria, Eriugena, Pseudo Dionysus Areopagita, Meister Eckhart, Kant und anderen.

Die Bibel begleitet mich seit meinem 12. Lebensjahr intensiv, ich erachte sie als sehr kostbar, wertvoll und wegweisend für mein Leben, ich bin aber kein "Biblizist" und lege sie deshalb auch nicht grundsätzlich wortwörtlich, sondern gerne auch allegorisch aus.

So ist z.B. auch die Person Jesus für mich persönlich als historische Gestalt nicht so bedeutsam, wie als allegorische. Als Allegorie ist Jesus für mich das "Bewusstsein für die Zusage Gottes", das Gott in den Menschen geboren werden kann, dass wir also substantiell mit Gott verbunden und eins sind. Dies jedoch letztendlich nicht als "Individualseele" und "Ich", sondern als allumfassende Einheit, ohne jeden Gegensatz. Mein Glaube ist also ein Einheitsglaube.

Ich glaube zudem an das Prinzip des Säens und Erntens, so wie es auch Jesus sehr häufig in vielen Gleichnissen beschrieb und daran, dass man in seinem Leben alles lassen muss und alle Zeit seinen Blick auf Gott gerichtet halten soll.

Mission halte ich persönlich für nicht notwendig, weshalb ich hier auch niemanden von meinen individuellen Glaubensvorstellungen überzeugen möchte! Meine Intention ist lediglich der friedliche Austausch, die Gemeinschaft und das Interesse an anderen Glaubensvorstellungen!

Liebe Grüße,
Hyperion

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.