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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von MichaR am 27.09.2014 12:19

Ja, denn es heist: " der Gläubige be-urteilt alles, er selbst wird aber von keinem Be-Urteilt" oder so ähnlich!

Das ist denen, die sich bisher lediglich Christus angenähert haben aber nicht bekannt- wenn er noch nicht wirklich errettet ist, kann er dies gar nicht beurteilen,- auch nicht seinene eigenen Zustand.

Wenn wir das "erkennen", dann um geziehlter für den Buder oder die Schwester "in der Ferne" zu beten (!)
Aber... ich will betonen, das ist eine heikle Sache, das zu be-urteilen. Da kann man sich schon mal gründlich täuschen! (etwa wenn man es nur an den Früchten festmacht, denn auch unreife Bäume haben noch keine...oder "kranke" Pflänzchen.... man bedenke....!)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.09.2014 12:20.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von Henoch am 27.09.2014 12:12

Hallo Solana,

jaaa

und da passt der noch gut dazu:

Mt 11,27 Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will.

Deshalb können wir begrenzt auch erkennen, wer erlöst ist und wer nicht. Wenn er so gar nicht Jesus oder den Vater kennt, also völlig falsch liegt in der Lehre, dann ist er wohl auch nicht gelehrt...und der Sohn hat sich und den Vater demjenigen noch nicht offenbart.

Warum sollen wir das beurteilen? Damit wir gegebenenfalls richtig von Jesus und dem Vater erzählen können, dem noch unerlösten zu Gute...

Henoch

 

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Mt. 26,44: Drei Mal das selbe Gebet

von MichaR am 27.09.2014 12:01

das musste sicherlich so sein, da es iwo geschrieben steht, etwa in den Psalmen, denk ich mal mutmaßlich.... ("das er allein war in der Stunde seines Todes ...") oder so


...ah und da ist sie schon: (er sagte sie vorher selbst voraus!)  

Siehe, es kommt die Stunde, und sie ist schon da, wo ihr euch zerstreuen werdet, ein jeglicher in das Seine, und mich allein lasset; aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir. Johannes 16.32

 
 Ich werde mich ganz in Frieden niederlegen und schlafen; denn du, HERR, lässest mich, auch wenn ich allein bin, sicher wohnen.Psalm 4.8

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.09.2014 12:09.

solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von solana am 27.09.2014 11:39

Noch ein schöner Vers zum Erkennen:

Joh 6,45 Es steht geschrieben in den Propheten (Jesaja 54,13): »Sie werden alle von Gott gelehrt sein.« Wer es vom Vater hört und lernt, der kommt zu mir.

und auch der davor gehört dazu:

44 Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Mt 27,9 die dreißig Silberlinge die im AT schon vorhergesagt wurden

von MichaR am 27.09.2014 11:22

sie verstockten sich, die Schriftgelehrten...

Das hat aber gleich mehrere Gründe mE.:
1. Da in der prophetischen Schau keine Zeitunterschiede für den Sehenden erkennbar sind, sieht dieser quasi 2D - somit kann eine Schau 2 Dinge betreffen.
2. Es war wohl überwiegend der Herrschende Messias erwartet worden, als der sich opfernde leidende schwache. Beides war vorhergesagt.
3. Christus kommt ja wieder als der "Löwe vom Stamme Juda" - DAS hatten sie sich erhofft, nicht das "Lamm, das die Sünden hinwegnimmt", das zuerst kommen musste, was sie nicht beachteten.

4. Dazu kommt - was wir verstehen müssen - das das Gesetz vom Sinai und der Tora ja vorhanden war, dem Jesus augenscheinlich verschiedentlich zu wiedersprechen schien - da sie manches wohl falsch "interpretierten".

Alles zusammen war es also genauso wenig verwunderlich, wie das maulen der Isralelis in der Wüste, das sie ihn "nicht erkannten". Die ihn erkannten, aber stießen sich. Von einem ist berichtet, das er IHM glaubte, Nikodemus....
Denken wir an Petrus mit dem Essen-Tuch, voll unreiner Tiere - "niemals HERR" sagte er dem Gesetz nach völlig zurecht (!) ER erkannte nicht, das nun die Nationen eingebunden werden in die Gnade...

Es ist wohl bei den Schriftgelehrten nicht anders, wie  bei dem Rest der Hörenden: nur ein Bruchteil der Saat geht auf! (vgl. Gleichnis v. Sähmann)
Es ist sogar so schlimm, das Jesus Ohrensalbe empfohlen hat und Augensalbe, denn es ist nicht viel anders als heute. Da sind die, die IHM glauben gerade mal 1-3% wenns hochkommt. (Also die, die letztlich wiedergeboren werden)

m.E.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.09.2014 11:24.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von MichaR am 27.09.2014 11:02

und er durch ihn alles mit sich versöhnte, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz.

hi ihr Lieben: was mir noch auffiel ist, was ich wohl vorher überlesen hatte: Habe das mal markiert...

hmmm.. . *kopfkratz* also .... wollen wir mal nicht spekulieren oder Mutmaßen oder Schlussfolgern, wozu wir immer sehr schnell geneigt sind, nicht??
aber das ist schon über die Menschen hinaus, könnte man meinen, oder, wenn man das so liest...

ALLES... also irgendwie, klar denken wir an die Engelswelt...grummel....grübel....

Hab noch nicht weiter drüber nachgedacht oder gebetet für, aber interessant oder?
Also lasst und gern darüber reden, aber uns nicht gleich wieder aufs Glatteis führen lassen. Es gibt jedoch zu denken.
Also das dies nebenbei, nur damit das nicht kommt, keineswegs Allversönung heist, sollte klar sein, denn dagegegen gibts genug anderslautende Stellen, was die Erretttung betrifft , - nur mal nebenbei - das sollte klar und ausgeschlossen bleiben!

mal sehen, was bei rauskommt, ohne das wir ins schleudergefährliche Spekulieren kommen....

 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von Henoch am 27.09.2014 10:28

Hallo Solana,

ach, wie ich Deine Beiträge schätze...

Zum "Erkennen" fällt mir noch ein, dass wir in der Lebenspraxis auch nach dem Geist leben. Du nanntest dazu:

Röm 8,2 Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
4 damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist.

Was wir hier lesen ist gewaltig, zwei Zeilen, die ein Buch wert sind.

Es gibt ein Gesetz des Geistes. Dazu fällt mir spontan ein, dass wir uns an die Gnade klammern dürfen, die durch den Geist in uns lebendig wirkt. Wir dürfen vertrauen, dass er sein Werk, die Heiligung, das Wachstum in der Liebe zu Christus hin und vieles mehr, in uns vollenden wird.

Wir sind frei gemacht vom Gesetz der Sünde und des Todes. Die Sünde bewirkt keine Trennung mehr von Gott und damit den geistlichen Tod, sondern nichts kann uns mehr trennen von der Liebe Gottes zu uns.

Das alles, damit die Gerechtigkeit erfüllt würde, die neutestamentlich definiert ist wie folgt: Röm 1,17 Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht (Habakuk 2,4): »Der Gerechte wird aus Glauben leben.«

Und weil wir seine Hand und seinen Segen und IHN selbst erkennen dürfen durch seinen Geist, lernen wir nach dem Geist zu leben und nicht mehr nach dem Fleisch.

Wir müssen nicht mehr tun, was er will, sondern wir wollen tun, was er in uns wirkt. 

Wir dürfen freimütig zu IHM kommen und um alles bitten. Er bewirkt es in uns und nicht wir ringen um Fortschritt im Fleisch.

Da nun Jesus Christus das Wort ist (s. Joh 1), dürfen wir sicher sein, IHN immer besser zu erkennen, je mehr sein Wort in uns lebt und uns lebt.

Henoch

Edit: Ergänzung

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.09.2014 10:50.

solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von solana am 27.09.2014 09:46

Henocch schrieb:

Das Schlüsselwort ist m.E "erkennen". Bin gespannt, was ihr dazu schreibt und schön wäre es, wenn ihr schreiben würdet, wie ihr IHN und ggf auch wie ihr seine Stimme erkennt.


Ja, liebe Henoch, ich denke auch, dass das Erkennen eine zentrale Bedeutung hat, so wie es auch im Johev steht:

Joh 8,32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

Hier sehe ich einen kleinen, aber sehr wichtigen Unterschied zu den östlichen Religionen.
Nicht die Erkenntnis selbst macht frei, sondern die erkannte Wahrheit - und die Wahrheit ist:

Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Diese Wahrheit wirkt in uns, indem der Geist der Wahrheit sich selbst in uns bezeugt und uns erkennen lässt und uns befähigt, in dem neuen Leben so zu leben, wie es Gott gefällt. Sehr schön beschrieben ist das in Röm 8:

Röm 8, 16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind

26 Desgleichen hilft auch der Geist unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns mit unaussprechlichem Seufzen. 27 Der aber die Herzen erforscht, der weiß, worauf der Sinn des Geistes gerichtet ist; denn er vertritt die Heiligen, wie es Gott gefällt.

Röm 8,2 Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
4 damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist.
6 Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede.
10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.

An diesem Zeugnis erkennen wir seine Stimme - indem er uns bezeugt, dass wir Gottes Kinder sind und indem er in uns die Früchte (Gal 5, 22) reifen lässt und den Wunsch weckt, Gottes Willen zu tun und uns zum Vollbringen leitet.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von Henoch am 27.09.2014 09:25

Danke Solana,

ja, so ist es klar...

Jetzt Vers 3?

Vers 3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Henoch 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.09.2014 09:26.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Henoch am 27.09.2014 09:18

Mahalat und Jehudit oder Basemat und Jehudit?

Aber warum machten sie den Schwiegereltern Kummer, weil sie Hetiterinnen waren????

 nix verstahn

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.09.2014 09:34.
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