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Kayla
Gelöschter Benutzer

Re: Selbstaufgabe - wie weit muss sie gehen

von Kayla am 03.12.2014 10:38

Ich glaube, beim Vokabular bin ich mir auch nicht ganz sicher. Ich verstehe unter "Selbstaufgabe", dass man sich selbst aufgibt in dem Sinne, dass einen die eigenen Belange und Bedürfnisse nicht mehr interessieren dürfen. Was genau müsste man denn unter Selbstverleugnung verstehen? Gehört habe ich dazu schon vieles, was aber in dieselbe Richtung geht, also sich absolut nicht mehr um irgendetwas zu kümmern, das einen selbst betrifft.

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Die selbstische Ursünde

von solana am 03.12.2014 10:32

Ihr Lieben
Das, was genau beim Sündenfall (bzw direkt davor) "passiert" ist im Menschen, beschreibt Paulus sehr schön in Röm 7:


Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz. Denn ich wusste nichts von der Begierde, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte (2.Mose 20,17): »Du sollst nicht begehren!« 8 Die Sünde aber nahm das Gebot zum Anlass und erregte in mir Begierden aller Art; denn ohne das Gesetz war die Sünde tot. 9 Ich lebte einst ohne Gesetz; als aber das Gebot kam, wurde die Sünde lebendig, 10 ich aber starb. Und so fand sich's, dass das Gebot mir den Tod brachte, das doch zum Leben gegeben war. 11 Denn die Sünde nahm das Gebot zum Anlass und betrog mich und tötete mich durch das Gebot.

Es war nicht die Schlange, die Eva verführte.
Es war ihre "Begehren"/(Neu)"Gier", dass dadurch geweckt wurde, dass nun auf einmal eine (verbotene) Alternative da war, eine Alternative, sich gegen Gottes Willen zu entscheiden und selbst zu bestimmen.

Dadurch wurde das "Selbst" geboren, dass von Gott wegstrebt und seinen Weg ohne Gott gehen will, sein"Glück" ohne ihn sucht. Die Einflüsterungen der Schlange haben diese - schon geweckten - Wunsch nur bestärkt undsie bestätigt. Und so passiert das, was damals passierte - und sich auch später immer wiederholte:

Jer 2,13 Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.Jer 2,13 Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.

Und wie ist es heute?
Ist nicht darin auch heute noch die Wurzel der Sünde erkennbar, bevor wir eine sündige Tat ausführen?
Darin, dass wir unserem "Begehren" folgen, das von Gott und seinem guten Willen für unser Leben wegstrebt und ein "bessere Wasser" in einer "rissigen Zisterne" anderswo sucht? So wie "die Welt" sie uns in marktschreierischer Werbung vorgaukelt, was alles nötig ist, um glücklich sein zu können und "sich selbst zu verwirklichen".
So sehe ich das, was damals "passiert" ist und heutzutage immer wieder "passiert" - und je mehr wir dem einmal eingeschlagenen Weg mit seinem falschen Denken folgen, um so weniger finden wir da wieder heraus.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Pal

65, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Die selbstische Ursünde

von Pal am 03.12.2014 10:26

Pal:
Alle Gottgetrenntheit ist im Grunde ein Haß auf Gott!

Wigrü:
jaein .. wenn man in Sünde fällt so hasst man nicht gleich Gott.. auch der Gottliebende fällt in Sünde , aber er hasst Gott nicht ..

Damit hast du selbstverständlich recht. Der Gottliebende fällt in Sünde aber er muß dabei etwas hassen. Und zwar was? -
SICH SELBST!!!!
Kein Mensch kann sich selbst lieben und Gott lieben. Es sei denn, er könnte mit zwei Füßen gleichzeitig auf zwei unterschiedlichen Wege laufen. Wenn der eine Fuß links und der andere rechts geht, dann wird dich der Spagat zerreißen.

Röm 7:15 Denn ich tue nicht, was ich will; sondern, was ich hasse, das tue ich.

Wenn der Gottliebende sündigt, dann immer aus "Selbstliebe". Im Moment des Sündigens liebe ich mich selbst mit meinen "fleischlichen Anwandlungen". (Ansonsten würde ich ja nicht sündigen!)
Aber dann bleibe ich nicht dabei stehen, sondern "Jesus in mir" überzeugt mich von der Hassenswertigkeit meiner Sünde. Mit diesem Haß bin ich bestens ausgerüstet einen guten Kampf gegen mein altes Egowesen zu führen.
Aufgrund dieser gottgeschenkten Herzenseinstellung werde ich mein böses Wesen verurteilen und, abgewandelt nach Kol 2:15, als er die Fürstentümer und die Gewalten ausgezogen hatte, stellte er sie öffentlich zur Schau, indem er durch dasselbe über sie einen Triumph hielt. werde ich mein altes Wesen mit aufrichtiger Bußfertigkeit dem Kreuz ausliefern. Dann wird der Triumpf über meine Sündhaftigkeit Jesu Gnade, Vergebung und Liebe noch heller erglänzen lassen.

Doch dies alles geht unvermeidbar mit dem Zerbruch meines Selbst und mit der Verbundenheit zu Gott einher.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.12.2014 10:29.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Worte des Lebens: die Jünger, die ihn verliessen .... (!)

von MichaR am 03.12.2014 10:24

Hallo Christof,

Ja Danke für den wertvollen Gedanken, den schaumer uns doch noch mal näher an, wenn ich darf?

"von da an gingen viele seiner JÜNGER zurück und gingen nicht mehr mit ihm...."   V 66

wer ging da zurück? Ungläubige?
Eher nicht, denn Ungläubige folgen kaum nach: es sind also sogar nicht nur "Gläubige" wie es scheint, sonder echte "Nachfolger" !!

Hier nochmal der Sinnzusammenhang:/Sinnabschnitt:

45 Es steht geschrieben in den Propheten: "Sie werden alle von Gott gelehrt sein." Wer es nun hört vom Vater und lernt es, der kommt zu mir.
46 Nicht daß jemand den Vater habe gesehen, außer dem, der vom Vater ist; der hat den Vater gesehen. (Johannes 1.18)
47 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben. (Johannes 3.16)
48 Ich bin das Brot des Lebens. (Johannes 6.35)
49 Eure Väter haben Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben. (1. Korinther 10.3-5)
50 Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, auf daß, wer davon isset, nicht sterbe.
51 Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel gekommen. Wer von diesem Brot essen wird, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, daß ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt.
52 Da zankten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?
53 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch.
54 Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. (Matthäus 26.26-28)
55 Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank.
56 Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm. (Johannes 15.4) (1. Johannes 3.24)
57 Wie mich gesandt hat der lebendige Vater und ich lebe um des Vaters willen, also, wer mich isset, der wird auch leben um meinetwillen.
58 Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist; nicht, wie eure Väter haben Manna gegessen und sind gestorben: wer dies Brot isset, der wird leben in Ewigkeit.
59 Solches sagte er in der Schule, da er lehrte zu Kapernaum.

Scheidung unter den Jüngern

60 Viele nun seine Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören? 61 Da Jesus aber bei sich selbst merkte, daß seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das? 

62 Wie, wenn ihr denn sehen werdet des Menschen Sohn auffahren dahin, da er zuvor war? (Lukas 24.50-51)
63 Der Geist ist's, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben. (2. Korinther 3.6)
64 Aber es sind etliche unter euch, die glauben nicht. (Denn Jesus wußte von Anfang wohl, welche nicht glaubend waren und welcher ihn verraten würde.)
65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben.

Was steht hier nicht: - das wiedergeborene verloren gehen können, davon ist hier überhaupt keine Rede,- aber das sehr wohl Leute die sich Jünger nannten und ihm nachfolgten (!!) - also mutmaßlich glaubten umkehrten und von ihm gingen.
Wie später Jesus selbst urteilte, glaubten sie aber gar nicht ("wirklich") - es waren wohl diejenigen bei denen das Wort auf "Stein" gefallen war, wie Henoch sagte, und unter "Druck" stellte sich heraus, das gar keine, oder zu wenige Wurzeln vorhanden waren.

Ähnliches geschieht in Joh. Kap.8, wer sich das mal durchlesen will, dort werden sie als "die aber gläubig wurden/Juden" bezeichnet und letztlich das sie mit Sicherheit nicht wiedergeboren waren und eindeutlg dort hart bezeichnet nicht "Kinder Gottes" waren.

Denke dies wird schnell mal überlesen, oder gar nicht bemerkt, das es durchaus eng werden kann, auf dem Weg der Nachfolge und sich auf diesem schmalen Pfad nur wenige befinden! 
Die meisten sind wohl mE. eher "Religiöse" "Mittläufer", wie in Hebr. mutmaßlich berichtet, die zwar irgendwie "geschmeckt haben" die himmlischen Dinge und (etwa in der Versammlung) durchaus (ein stückweit) Teilhaftig geworden sind der himmlischen Dinge...(erebt haben die Herrlichkeit, Wunder, Heilung, Genesun, Gebetserhörungen, herrlichen Lobpreis, Anbetung pur usw.) aber doch abgefallen sind [was ein wahrer wiedergeborener, wie wir deutlich wissen nicht kann]

Nun will ich keinem hier den Glauben oder die Heilsgewissheit nehmen, aber manchem vllt. deutlich machen, das es ernster ist, als mancher vieleicht denkt.
Nicht die blose Teilnahme an den Veranstalltungen, dem Lobpreis und sogar Nachfolge gewähren durch unser Handeln also, das wir gerettet werden.
Unser Tun eigendlich sowieso nicht, da es immer um (DEN) Glauben geht, wie auch bei Abram schon, dem wie Hebr. sagt, der Glaube als Gerechtigkeit zugeschrieben wurde. Von (oft karitativen) "Werken" mal ganz zu schweigen oder Gaben oder allem möglichen. - (Das nat. ansich nicht schlecht sondern gut ist.)
Aus Römer wissen wir, das dieser von Herzen sein muss und aus anderen Stellen das wer glaubt wie die Schrift sagt, aus dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen - was dieses Wasser ist, weis der wiedergeborene!
(Nun muss man dies nicht brachial nachäffen, wer das meint, blos nicht)

Nun, was haben wir?

Glaube ist nicht gleich Glaube, selbst Nachfolge ist nicht gleich Nachfolge, drum ist es dem Menschen schwer zu be-urteilen wen er vor sich oder neben sich hat. Doch das ist auch eher zweitrangig, Priorität hat hierbie das eigene Seelenheil, nicht?

Wenn das Wort auf guten Boden gefallen ist, wird sich das von selbst erweisen: Früchte, Gaben, Talente, die gute Botschaft und Lehre und der heilige Wandel werden spätestens mit der Zeit reifen und einen "Baum" erweisen, wie es in den Gleichnissen aufgezeigt ist.
Er wird bibelautentischer werden mehr und mehr uvam. wie Psalme sich erfüllen usw.

Was die Zeichen und Wunder betrifft, oder das der HERR die Jünger bestätigte usw. sodass sie sogar Schlangen anfassen konnten, oder giftiges Trinken und wundersames tun konnten und Geister austreiben, was je nach Stelle nur bestimmten namentlich genannten vorbehalten war, war also nicht entscheidend als "Ausweis" des Heils, sondern nur als Erweis von Gottes Handeln und das er die Jünger bestätigte in ihrer Predigt - (da das Wort ja noch nicht vollkommen war und da die Bibel ja noch nicht vorhanden war.)

Hier jedoch wurde es "eng" oder zu "hart" - kennen wir das nicht? Immer wieder wer sagt, das Gott so hart sei, etwa im AT, was bei näherer Kenntnis seiner Selbst oder der Liebe Gottes nicht mehr haltbar ist - oder es "Stößt" sich dann doch wer, wer eig. vorgibt zu "Glauben" oder "Christ" zu sein.
Oder in Drangsal und Betrübnis, wenn Druck kommt, bzw. sich die ECHTHEIT des Glaubens "BEWÄHREN" sollte, wirds eng: 

Da scheidet sich "die Spreu vom Weizen"

Nun will ich aber den Anfängern Trost geben, oder denen die ggf. (noch) Behindert oder "krank"  sind: Jeder Baum der Früchte bring, braucht dafür oftmals sehr viele Jahre, je nach Giessen, Düngen, Pflege und Umgebung....

Interessant: Das mit dem Manna kommt mehrfach, es ist ihm sehr sehr wichtig: denn sein Brot des Lebens und sein Trank des Lebens, ist klar nicht sein eigen Leib und Blut, sondern was sein ist und er vom Vater hat. (Wir wissen was dies ist)




--- in Bearbeitung --- 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.12.2014 10:44.

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 10) Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns

von sylvaki am 03.12.2014 10:17



... und ....

der erste Schnee der Saison :)



ähm ... falls ihr ihn sucht: auf den Dächern

aber immerhin

Antworten

Pal

65, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Die selbstische Ursünde

von Pal am 03.12.2014 10:15

Liebe @Henoch, deine Entschuldigung paßt sehr gut! - Danke!

Antworten

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 10) Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns

von sylvaki am 03.12.2014 10:14


"Katzen-resistente" Deko in meinem Buchschrank mit Glastür :)





Tür zu - Deko sicher

Antworten

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Die selbstische Ursünde

von Henoch am 03.12.2014 10:12

Hallo Wintergrün und hallo Pal,

es tut mir leid, hier bin ich zu weit gegangen, ich sehe es ein.

Andererseits trifft dieser Vers jeden von uns, wenn Gott es will. Das hat nichts mit Kanonen und Spatzen zu tun und auch nichts mit Aliens . Manchmal müssen wir erkennen, dass unsere Ohren verstopft und unsere Augen verbunden sind. Meistens liegt es daran, dass wir uns gegen etwas grundlegendes sträuben.

Das habe ich auch schon erlebt und mir half dieser Vers dann immer. Aus diesem Motiv heraus hab ich ihn eingestellt.

Ich kenne es so, dass einer solchen Haltung in meinem Leben meist Anfechtung folgte und das ist reichlich unangenehm. Das kann man sich ja auch sparen, oder?

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.12.2014 10:16.

Pal

65, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Die selbstische Ursünde

von Pal am 03.12.2014 10:11

Wigrü:
weil vor dem Sündenfall sie absolut Gehorsam waren..alles war gut ...

Ein nagelneuer Mercedes ist eine sehr gute Sache. Wenn du das Benzin an der richtigen Stelle einfüllst, dann hast du ein fantastisches Fortbewegungsmittel. Aber nimm den gleichen Wagen und fülle den Tank mit Wasser und du wirst staunen, wie wenig du mit dem tollen Gefährt anfangen kannst!
Ja, du kannst ihn als Wohnungquartier oder ev. als Regenschutz nützen, aber als flottes Fortbewegungsmittel wird er dir keinerlei Dienst mehr tun... es sei denn du könntest das Wasser raus und das Benzin (hl.Geist) rein bekommen...

So sehe ich das mit dem Menschen.
Die gottgewollte Möglichkeit war nur ausschließlich erreichbar, wenn die Menschlein das folgende befolgt hätten: Psa 91:14 Denn er klammert sich an mich an, darum will ich ihn erretten (Schlachter) Psa 91:14 Er begehrt mein, so will ich ihm aushelfen (Luther).
Ich denke mir genau da war der fundamentale Fehler.
A&E hielten Gott keinesfalls für so "begehrenswert" um ihr "Selbstbegehren" für IHN an den Hacken zu hängen.
Nein, sie wollten 2 Herren dienen! Sich selbst und Gott. Doch das ist, biblisch betrachtet, unmöglich.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.12.2014 10:13.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Die selbstische Ursünde

von Wintergruen am 03.12.2014 10:02

Hallo Henoch 

achsooooooooo   ja dann wenn das so ist , dann missverstehe ich alles..

du schreibst. 

Mt 13, 14 Und an ihnen wird die Weissagung Jesajas erfüllt, die da sagt (Jesaja 6,9-10): »Mit den Ohren werdet ihr hören und werdet es nicht verstehen; und mit sehenden Augen werdet ihr sehen und werdet es nicht erkennen.

genau dann trifft dieser Vers es auf den Kopf.....lieben Dank ... du bist eine ganz gute und verstehst auch sehr viel muss ich schon sagen ....entschuldige das ich vom anderen Stern bin ...vielleicht bin ich auch ein Alien....

LG 

Antworten
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