Tägliches Danken vertreibt das Wanken

Erste Seite  |  «  |  1  ...  66  |  67  |  68  |  69  |  70  ...  72  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 883

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 18.01.2024 09:36

15 Sie aber schrien noch lauter: Kreuzige ihn!

Es gibt keine Argumente mehr – nur noch ungezügelte Wut.
Weshalb? Jesus hat ihnen nichts getan und ist keine Bedrohung für sie.

Danke Herr, wo Du uns hilfst nicht aus unserer Wut heraus zu handeln.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 883

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 19.01.2024 09:53

15 Darauf ließ Pilatus, um die Menge zufriedenzustellen, Barabbas frei. Jesus lieferte er, nachdem er ihn hatte geißeln lassen, zur Kreuzigung aus.

Die Angst des Pilatus hat entschieden und nicht die Gerechtigkeit.

Danke Herr, dass wir die Gerechtigkeit nicht aus den Augen verlieren.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 883

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 20.01.2024 09:46

Die Verspottung durch die römischen Soldaten

15,16 Die Soldaten führten ihn ab, in den Hof hinein, der Prätorium heißt, und riefen die ganze Kohorte zusammen.

Kann durch Gewalt etwas besser werden?
Versuchen wir unsere Probleme gewaltfrei zu lösen?

Danke Herr, dass Du uns ein Vorbild warst, das auf Gewalt verzichtet hat.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 883

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 21.01.2024 11:47

17 Dann legten sie ihm einen Purpurmantel um und flochten einen Dornenkranz; den setzten sie ihm auf

Es wird auch nichts besser, wenn wir andere demütigen, oder auf sie herabschauen.

Danke Herr, dass Du uns vor Hochmut bewahrst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 883

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 22.01.2024 09:29

18 und grüßten ihn: Sei gegrüßt, König der Juden!

Spott tut weh. Deshalb sollten wir nie schlecht über andere sprechen.

Danke Herr, wo wir zur Ruhe und Besinnung gelangen, weil wir uns auf Dich verlassen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 883

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 23.01.2024 09:42

19 Sie schlugen ihm mit einem Stock auf den Kopf und spuckten ihn an, beugten die Knie und huldigten ihm.

Beugten die Knie und huldigten Ihm. Sie tun in ihrer Verachtung, das was sie wirklich tun sollten.

Danke Herr, wo all unser Tun aus aufrichtigem Herzen kommt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 883

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 24.01.2024 09:19

Kreuzweg und Kreuzigung

15,20 Nachdem sie so ihren Spott mit ihm getrieben hatten, nahmen sie ihm den Purpurmantel ab und zogen ihm seine eigenen Kleider wieder an. Dann führten sie Jesus hinaus, um ihn zu kreuzigen.

Die letzte Hoffnung ist vorbei. Das unglaublich Schreckliche geschieht wirklich.
Können wir in solch einer Situation noch auf Gott vertrauen?

Danke Herr, dass auch der schlimmste Weg letztlich bei Dir endet.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 883

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 25.01.2024 09:41

21 Einen Mann, der gerade vom Feld kam, Simon von Kyrene, den Vater des Alexander und des Rufus, zwangen sie, sein Kreuz zu tragen.

Alles wird unerträglich. Ein Mensch wird zum helfen gezwungen.
Besser ist es, wenn wir freiwillig helfen.

Danke Herr, wo wir anderen aus Freude an Dir helfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 883

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 26.01.2024 09:57

22 Und sie brachten Jesus an einen Ort namens Golgota, das heißt übersetzt: Schädelhöhe.

Ein schrecklich Anblick. Überall Tod und Verderben.
Wo wollen wir unser Angesicht abwenden, weil dass, was wir sehen würden, uns zu schrecklich erscheint.

Danke Herr, wo Du uns hilfst nicht weg zu sehen, wo wir gebraucht werden.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.01.2024 10:00.

Andreas

73, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 883

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 27.01.2024 09:18

23 Dort reichten sie ihm Wein, der mit Myrrhe gewürzt war; er aber nahm ihn nicht.

Nichts kann den Schmerz mindern, sowohl den körperlich, als auch den geistigen.

Danke Herr, dass aller Schmerz vergeht und Du uns einst alle Tränen abwischst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  66  |  67  |  68  |  69  |  70  ...  72  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum