Wann gibt Gott auf ?
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Re: Wann gibt Gott auf ?
von Cleopatra am 22.10.2016 10:09Also ich finde es auch wichtig, nicht fahrlässig zu werden und die Nachfolge wirklich ernst zu nehmen.
Aber lieber DerArme, so wie ich deinen Text lese, verstehe ich ihn so, als könnten wir unser Heil wieder verlieren...?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Wann gibt Gott auf ?
von Wintergruen am 22.10.2016 09:40hallo der Arme
Das verstehe ich nicht .. was meinst du damit ? Von welchen Bemühungen sprichst du .. und wie kommst du überhaupt zu so einer Erkenntnis ?
LG
Re: Wann gibt Gott auf ?
von Pal am 22.10.2016 09:35Was für ein Gott wäre Gott, wenn er aufgeben würde? -
Das wäre genauso wie wenn man sagt: Gib es für den Allmächtigen etwas, was nicht in seiner Macht stünde?
Einer hat das Bild gebraucht: "Kann Gott einen Felsbrocken / Problem schaffen, den er selbst nicht beiseite schaffen könne?"
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Wann gibt Gott auf ?
von Burgen am 22.10.2016 01:04Hallo
die Überschrift lautet: Werbung um die Gemeinde und Warnung vor Götzendienst.
2. Korinther 7, 1 - 2
Weil wir nun solche Verheißungen haben, ihr Lieben, so lasst uns von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes uns reinigen und die Heiligung vollenden in der Furcht Gottes.
Gebt uns Raum bei euch! Wir haben niemand Unrecht getan, wir haben niemand verletzt, wir haben niemand übervorteilt.
2. Korinther 5, 20-21
So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt:
Lasst euch versöhnen mit Gott!
... denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht,
aufdass wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.
Gruß
Burgen
DerArme
Gelöschter Benutzer
Wann gibt Gott auf ?
von DerArme am 21.10.2016 23:14Hallo
Wie ein Weingärtner ein Anrecht hat auf die Trauben in seinem Weinberg so hat Gott ein Anrecht auf unsere Frucht .
Ein Weingärtner tut alles , damit seine Reben Frucht bringen . Genauso Gott mit uns .
Ein Weingärtner nimmt die Rebstöcke aus dem Weinberg , die keine Frucht bringen , wenn alle seine
Bemühungen erfolglos waren .
Genauso ist es bei Gott mit uns . Er stellt alle seine Bemühungen ein , wenn über einen LANGEN Zeitraum keine Frucht
gebracht wurde und gibt uns unter Menschen .
Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis . Furcht heißt hier auch die negativen Konsequenzen zu fürchten ,
die ich mit Ungehorsam gegenüber Gott ( nicht zu verwechseln mit dem Gehorsam gegenüber Geistlichen die Ihre
Autorität mißbrauchen ) bekomme .
Gruß
DerArme