Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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pray

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von pray am 07.06.2020 19:45

Lieber Andreas,

 

seit Tagen sehe ich immer voller Freude, wie du täglich - auch inmitten schwerer Zeiten - einen Dank an Gott verfasst. Wollte dir gern sagen, dass mir das jedes Mal ein Lächeln schenkt, dass du das machst.

Nach etlichen Tagen bin ich jetzt meine Rückenschmerzen los und habe dabei festgestellt, dass ich zwar jeden Tag um Abhilfe bat, aber vorher fast keinen Tag richtig dankte, dass ich ohne Schmerzen und ohne Krankheiten aufgewacht bin. Ich habe mir vorgenommen, mich darin zu verändern mit Gebet, denn eigentlich ist jeder Tag, an dem es uns gut geht, ja eines Dankes wert.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 08.06.2020 18:50

43 Jesus schickte ihn weg, wies ihn streng an

Jesus schickt uns weg, aber Er verlässt uns nicht.
Gute Erfahrungen mit Jesus, sollen uns ermuntern noch besser auf Sein Wort zu hören.

Danke Herr, dass Du uns in die Welt schickst, aber uns nicht verlässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 09.06.2020 19:32

44 und sagte zu ihm: Sieh, dass du niemandem etwas sagst, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring für deine Reinigung dar, was Mose festgesetzt hat - ihnen zum Zeugnis.

Wir sollen nicht hochmütig werden, wenn wir seine Gnade erfahren haben.
Uns nicht für besser halten, als die anderen und meinen, dass die bisher geltenden Vorschriften jetzt für uns nicht mehr gelten, weil wir Ihn ja so nahe erfahren haben.
Allerdings kann solch eine Erfahrung auch unser Leben gründlich veränderten.

Danke Herr, dass Du uns vor Hochmut bewahrst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 10.06.2020 19:13

45 Der Mann aber ging weg und verkündete bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die Geschichte, sodass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überall her zu ihm.

Durch Ungehorsam können wir auch den göttlichen Heilsplan erschweren. 

Danke Herr, dass Du uns immer wieder zum Gehorsam, Dir gegenüber, einlädst.
- - -
Ende des ersten Kapites
Ich denke, dass es jetzt an der Zeit ist eine längere Pause zu machen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Sonnenkind

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Sonnenkind am 11.06.2020 04:26

Ende des ersten Kapites Ich denke, dass es jetzt an der Zeit ist eine längere Pause zu machen.

Schade.
 
Lieber Andreas,
 
deine täglichen Botschaften waren für mich jeden Tag ein wichtiger Moment zum Innehalten und Bedenken.
 
Danke dafür.
 
 
Sonnenkind
 

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

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Cleopatra
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Cleopatra am 11.06.2020 07:58

Ja, von mir aus auch ein herzliches Dankeschön, ich empfand deine täglichen gedanken als eine Art "Licht" und "Ventil" in dieser dunklen, gewaltbereiten Zeit.
 
Vielen Dank dafür.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Burgen
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Burgen am 11.06.2020 08:01



Ja, auch von mir ein herzliches Dankeschön. 

In den täglichen Worten wurde wieder einmal deutlich wie kostbar Gottes Worte sind. 
Selbst ein einziger Satz ist völlig mit geistlichem und praktischem Leben durchzogen. 

Sei behütet! 


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Cleopatra
Administrator

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Cleopatra am 13.06.2020 19:01

Ihr Lieben,
 
ich lief gerade mit meinem Hund durch unsere Wälder und Wiesen.
Bereits am Parkplatz kam uns eine Gruppe Menschen entgegen (ca 10 Menschen, schick angezogen, gut gelaunt).
Sie bogen ab auf meinen geplanten Waldweg.
 
Da ich mr Zeit lassen wollte wegen der Temperaturen, ließ ich die Gruppe an mir vorbeigehen.
 
Sie liefen nun mit etwas Abstand vor mir.
 
Es war so schön, zu sehen, wie diese Gruppe gut gelaunt spazieren ging.
Vor allem zwei junge Mädels (geschätzt 12-14 Jahre alt, modisch gekleidet) fielen mir auf, weil sie sehr viele Fotos von sich mit dem Wald im Hintergrund gemacht haben.
 
Ich hielt Abstand, damit sie sich nicht gestört fühlten und wartete etwas.
 
Als sie mich sahen, meinten sie schon, unbedingt weiterzugehen, aber ich rief ihnen zu, dass sie sich ruhig Zeit lassen können, wir hätten ja schließlich Wochenende.
 
Ich glaube, dass diese Gruppe aus der Stadt kam, jedenfalls haben sie die Bilder und die Aussicht hier im Wald sehr genossen und sehr viel gepost für die Bilder.
 
Ich musste innerlich schmunzeln und mir kam der Gedanke, wie gut ich es doch hier habe.
 
Ich wohne in einem Ort, in dem andere Urlaub machen.
 
Das, was ich als selbstverständlich jeden Tag erachte, machen mir diese "Touristen" nochmal bewusst, wie besonders es doch in Wirklichkeit ist.
 
Ja, ich bin sehr dankbar, dass ich hier leben darf und ich genieße die Waldwege auch sehr.
 
Aber irgendwie hat mich diese Situation nochmal ein wenig zum Nachdenken gebracht.
 
Wie oft sehen wir Geschenke Gottes als Selbstverständlich an?
 
Wie oft "vergessen" wir, ihm dafür zu danken?
 
Seine Bewahrung, seine Geschenke, ja, so vieles.
 
Und sehen wir diese Dinge noch? Oder landet unser Blick immerwieder auf Probleme oder Sorgen oder das, was uns ärgert...?
 
Gott hat sehr viel Dank verdient!
 
Liebe Grüße, Cleo
 
 

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Andreas

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Mk 2

von Andreas am 24.08.2020 14:30

Die Heilung eines Gelähmten
Mk 2,

1 Als er nach einigen Tagen wieder nach Kafarnaum hineinging, wurde bekannt, dass er im Hause war.


Zu Hause sein. Sich ausruhen, abschalten, für sich sein. Zeit für eine Begegnung mit Ihm.

Danke Herr, dass Du uns immer wieder Zeiten der Ruhe und Begegnung schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 25.08.2020 14:50

2 Und es versammelten sich so viele Menschen, dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war; und er verkündete ihnen das Wort.

Wenn wir von Seinem Wort begeistert sind und andere damit anstecken, dann bilden wir eine undurchdringliche Menge.
Eine Gemeinschaft die auch dem Bösen keinen Durchlass mehr bietet?
Zumindest sind wir als Gemeinschaft stark.

Danke Herr, dass Du uns stärkende Gemeinschaft schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.08.2020 14:51.
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