Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 24.06.2019 09:06



Johannistag 

Lukas 1, (5-25) 57-66.80 
Apostelgeschichte 19,7 
Sprüche 18,8-17
Predigt: Matthäus 3,1-12 


Losung

Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? __ Hiob 2,10  

Jesus betete: 
Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe! __ Lukas 22,42 


Kaum ist der Tag am längsten, wächst wiederum die Nacht. 
Begegne unsren Ängsten mit deiner Liebe Macht.
Das Dunkle und das Helle, der Schmerz, das Glücklichsein nimmt alles seine Stelle in deiner Führung ein.
(Detlev Block)  



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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 25.06.2019 07:35


aus den Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine für das Jahr 2019 
289. Ausgabe (erstmals 1731) 
Herausgegeben von der Evangelischen Brüder-Unität im Friedrich Reinhardt Verlag, Lörrach/Basel 

Di 25.06.2019 

Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen, aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln. __ Jesaja 54,7 

Jesus spricht: 
Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. __ Johannes 14,18 


Matthäus 10,26-33 
Sprüche 19,16-23 


Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr; 
fremd wie dein Name sind mir deine Wege. 

Seit Menschen leben, rufen sie nach Gott; 
mein Los ist Tod, hast du nicht andern Segen? 

Bist du der Gott, 
der Zukunft mir verheißt? 

Ich möchte glauben, komm mir doch entgegen. 
(Huub Oosterhuis/Lothar Zenetti) 

*** 
kommen uns die Worte in Jesaja 54,7 nicht auch manchmal in die Gedanken?
Besonders dann, wenn wir feststecken und nicht weiter wissen,
kommt uns unser lieber Herr Jesus und Abba Vater so unendlich weit entfernt vor?  

Jesus selbst durchlebte diesen "kleinen Augenblick" innerhalb der 3 Stunden Dunkelheit 
und unglaublichen Schmerzen an Leib, Seele und Geist am Kreuz. 
Während dieses kleinen "Augenblicks" wurde auf ihn die ganze Schuld, Verdammnis, Strafe 
der Menschheit seit Adam auf ihn, seinen zerschundenen Leib, seine unschuldige Seele samt Geist gelegt. 

Weil Jesus bis dahin völlig rein, gesund und immer, jeden Augenblick, völlig sündlos war und mit seinem Vater ständig im Einklang war,
war diese Trennung von Gott/Vater für ihn das Schlimmste, was er erlebte und passieren konnte in seinem kurzen Mannesleben. 

Und doch - gerade dies durchgestanden, hat den Weg für die Menschen freigemacht. 
Wer will, für den ist die Barmherzigkeit, seine Gnade, Güte, Treue und Wahrheit buchstäblich zu Gott in Jesus Christus erfahrbar. 
Nicht nur in den Gedanken, sondern ganz praktisch an Leib, Seele und Geist. 

Damals sammelte er sein Volk, und heute, seit 1948 sammelt er wieder sein altes Volk und gab ihnen das Land
in dem sie jetzt wieder wohnen können. Wir haben es seit dem letzten Jahrhundertkrieg erlebt. 

Jedoch denke ich mir, jeder Mensch hat die Möglichkeit, sich (innerlich) von Gott sammeln zu lassen. 
Im NT lesen wir, dass Menschen die Wiedergeburt erlebten.
Und in Zeignissen von heute hören und lesen wir, dass Menschen eine Erneuerung, eine Wiederherstellung, erfahren. 
In ihrer Tiefe, Länge und Breite werden sie heil, gesund und auf festen Grund gestellt. 

So ähnlich wie der kranke Mann, der von seinen vier Freunden durchs Dach direkt vor Jesu Füße gelegt worden war, 
oder auch wie Paulus nach dem er direkt vom Pferd gefallen war. ... Apostelgescichte nachzulesen. 


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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 26.06.2019 09:15



HERR, sei mir gnädig, denn mir ist angst! __ Psalm 31,10 

Jesus spricht: Auch die Haare auf eure Haupt sind alle gezählt. Fürchtet euch nicht! __ Lukas 12,7 


Johannes 1,19-28 
Sprüche 20,19-24 


Was nch an bangen Sorgen in deiner Seele lebt, was schon am frühen Morgen sie kummervoll durchbebt, 
ach wirf es ihm doch hin. 
Er will die Last ja tragen, mit ihm darfst du es wagen, so wird dein Leid Gewinn. 
(Helene Marx) 


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Burgen
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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 27.06.2019 08:36



Gott spricht: 
Von nun an lasse ich dich Neues hören und Verborgenes, das du nicht wusstest. __ Jesaja 48,6 

Gott hat uns wissen lassen das Geheimnis seines Willens seines Willens nach seinem Ratschluss, 
den er zuvor in Christus gefasst hatte. __ Epheser 1,9 


Lukas 3,10-18 
Sprüche 21,13-31 


Er weckt mich alle Morgen, 
er weckt mir selbst das Ohr. 

Gott hält sich nicht verborgen, 
führt mir den Tag empor, 
dass ich mit seinem Worte begrüß das neue Licht. 

Schon an der Dämmrung Pforte ist er mir nah und spricht. 
(Jochen Klepper) 



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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 28.06.2019 09:37




Auch wir wollen dem HEERN dienen; denn er ist unser Gott. __ Josua 24,18 

Wir, die vielen, sind  e i n  Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied. 
Wir haben mancherlei Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist. __ Römer 12,5-6 


Apostelgeschichte 13,15-25 
Sprüche 23,29-35 


Hilf, alle Spaltung, allen Schmerz in dir zu überwinden! 
Schenk deinem Volk ein neues Herz; lass uns die Einheit finden, 
dass sie der Welt ein Zeichen sei für deine große Lieb' und Treu': 
Lasst euch mit Gott versöhnen! 
(Thomas Stubenrauch) 

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 29.06.2019 09:21


Ich will euch heimsuchen, spricht der HERR, nach der Frucht eures Tuns. __ Jeremia 21,14

Lasst uns Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen. __ Galater 6,9 


Epheser 2,19-22 
Sprüche 24,10-20 


Drum komm, Herr Jesu, stärke mich, hilf mir in meinen Werken, lass du mit deiner Gnade dich bei meiner Arbeit merken;
gib dein Gedeihen selbst dazu, dass ich in allem, was ich tu, ererbe deinen Segen.
(Salomo Liscow)

***

 "Hilf, alle Spaltung, allen Schmerz in dir zu überwinden!" vom gestrigen Liedvers 

"Ich will euch heimsuchen, spricht der HERR, nach der Frucht eures Tuns." __ Jeremia 21,14 , die heutige Losung 

Sprechen nicht beide Sätze sozusagen in eine Kerbe hinein? 

Das Paar - Schmerz und Heimsuchung - kann durchaus ein Unbehagen bewirken. 
Und doch - oder "Dennoch" wie es in der Bibel genannt wird, ist es hilfreich, sich vor Augen zu stellen, dass Gott/Jesus ein guter Gott ist. Unsere Aufgabe ist es, nicht im Schmerz derart zu verharren, dass dadurch eine Erstarrung und Gewohnheit entsteht. 

Beispiel: Ich sehe manchmal eine Frau und gestern in der Bahn sah ich auch eine, deren Gesichter anzuschauen ich kaum aushalten konnte. Und dann geschah das unglaubliche, nämlich die Frau berührte versehentlich einen anderen Menschen mit dem Fuß als sie zur Tür stolperte. Als sie sich entschuldigte ging über ihr ganzes Gesicht ein wohltuendes Lächeln auf. Der ganze Mensch wurde von einer wunderbaren Kraft erfüllt. 

Ich stelle mir vor, dass die Heimsuchung Gottes, ein Ausdruck davon ist, dass Gott sucht wo er ein Heim finden kann. 
Er kennt ja unsere Herzen, und er sieht, ob wir ständig um uns selber drehen und bei uns bleiben, oder ob wir loslassen und für einen oder mehrere andere gebrauchen lassen. Loslassen nicht um etwas durch Leistung zu erreichen, sondern die Liebe die er für uns hat, zum Ausdruck bringen in einer Welt, in die meist ein Chaos herrscht in denen Gerichte immer mehr um Rat gefragt werden, oder Menschen eben verbittern, sodass eine bittere, weil schmerzhafte Wurzel in ihnen aufgehen kann.

Dahinein kann das Wunder von Buße , Erkennen wo ich falsch liege weil nicht im göttlichen Sinne denke -
und Vergebung dem elterlichen Teil, eigener Handlungen und Gedanken und Wollen gegenüber -  
wahre Heilung und geistliche Frucht im Leben eines Menschen, einer Familie, und da wohin man denkt und kommt, entstehen. 

Also - wenn Gott uns "heimsucht", egal ob es gerade schmerzt, die Gedanken und Gefühle gerade kapeister spielen, - 
diese Heimsuchung ist ein Segen. 
Sie kann so aussehen, dass unser Lebenszug (ein anderes Thema) auf ein neues Gleis einfährt. 
Heimsuchung Gottes ist ein Lohn Gottes auf dem Weg - den wir durchaus genießen düren und sollten - in die Ewigkeit um später in der Ewigkeit gekrönt zu werden.

Paulus spricht davon. Das ist ihm wichtig! Und seine "göttliche Heimsuchung" bestand erstmal darin, von seinem buchstäblichen Pferd zu fallen, mit Blindheit geschlagen zu werden um dann Gottes /Jesus Stimme endlich hören zu können und ein NEUES Leben unter NEUEM Vorzeichen leben lernen und ausführen. 





 

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 30.06.2019 09:08


Christus spricht: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. __ Matthäs 11,28

Lukas 14,(15) 16-24
Epheser 2,(11-16) 17-22
Predigt Jesaja 55,1-5          Psalm 105,24-45

Losung

Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen. __ 2.Mose 23,25

Ihr sollt nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen?
Was werden wir trinken?
Womit werden wir uns kleiden?
Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. __ Matthäus 6,31.32

Brich dem Hungrigen deine Brot (über 420 mal in der Bibel kommt Brot vor);
du hast's auch empfangen.
Denen, die in Angst und Not, stille Angst und Bangen. (Martin Jentzsch)  


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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 01.07.2019 09:14

Montag: 
Monatsspruch: Jakobus 1,19 


Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn.

Losung

Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine.
Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege. __ Psalm 139,23-24

Wer ist weise und klug unter euch?
Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke in Sanftmut und Weisheit. __ Jakobus 3,13


Sprüche 9,1-10
Jakobus 1,1-12


Erhalte mich auf deinen Stegen und lass mich nicht mehr irre gehn;
lass meinen Fuß in deinen Wegen nicht straucheln oder stillestehn; 
erleucht mir Leib und Seele ganz, du starker Himmelsglanz! 
(Johann Scheffler) 



Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.07.2019 09:14.

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 02.07.2019 08:10



HERR, neige mein Herz nicht zum Bösen. __ Psalm 141,4 

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. __ Römer 12,21 


2.Mose 2,11-15 (16-22) 23-25 
Jakobus 1,13-18 


Jesu, lehre mich stark und festiglich, tausend Böses zu verriegeln, tausend Gutes zu versiegeln; 
das sei meine Stärk und mein Tageswerk. 
(BG: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf/Albert Knapp) 

*** 
aus 2. Mose der Tageslese (passend zum vergangenen Sonntagstext) 

11 Es geschah aber zu der Zeit, als Mose erwachsen geworden war, da ging er hinas zu seinen brüdern und sah ihre Lasten; und er sah, dass ein Ägypter einen Hebräer schlug, einen seiner Brüder.
12 Da schaute er sich nach allen Seiten um, und als er sah, dass kein Mensch anwesend war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sand. 

13 Am zweiten Tag ging er auch hinaus, und siehe, zwei hebräische Männer stritten miteinander, und er sprach zu dem Schuldigen: Warum schlägst du deinen Nächsten? 
14 Er aber sprach: Wer hat dich zum Obersten und Richter über uns gesetzt? Willst du mich auch töten, wie du den Ägypter getötest hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Wahrlich, die Sache ist bekannt geworden! 
15 Und es kam vor den Pharao, und der trachtete danach, Mose umzubringen. Aber Mose floh vor dem Pharao und hielt sich im Land Midian auf. 

(Dort wohnte er im Hause eines Mannes, (als Schafhirte, Ehemann und Vater zweier Söhne), der auch Priester war und sein Schwiegervater wurde. 
Zwei Söhne bekam er durch seine Frau Zippora) 

24 Nachdem der Pharao in Ägypten gestorben war, seufzten und schrien die Kinder Israels über ihre Knechtschaft. Und ihr Geschrei über ihre Knechtschaft kam vor Gott. 
24 Und Gott erhörte ihr Wehklagen, und Gott gedachte an seinen Bund mit Abraham, Isaak und Jakob. 
25 Und Gott sah auf die Kinder Israels, und Gott nahm sich ihrer an. 

*** 
Ein bisschen kann man vielleicht sofort die Brücke in die heutige Zeit schlagen ohne gleich "superfromm" in den Text der Bibel versinken. Denn auch heute hören und sehen wir, wie schnell jemand umgebracht wird. Ohne dass derjenige rechtmäßig verurteilt worden war. Oder der Umgebrachte überhaupt etwas gesetzeswidrige getan hatte. 
Um ein Täter zu werden gibt es viele undefinierte Motivationen und angeblich logische Gründe. 

Was jedoch hier auffällt ist, dass alles irgendwann an den Tag kommt, ans Licht kommt. Und Mord verjährt bis heute nicht.
Und hier kommt Gott ins Lebensspiel.
Seine Augen und Ohren sind nicht verschließbar. Er hört und sieht, inklusive der Engel, die vor seinem Thron sich aufhalten und die Erde durchstreifen. Ein eindrückliches Bild der Augen Gottes lesen wir im Buch der Offenbarung. Und Gott ist derselbe, damals heute und morgen. 

Nur jetzt, also inzwischen, gibt es den Mensch gewordenen Jesus, der sich selbst geopfert hatte um die Welt mit Gott zu versöhnen.
Die Feinde werden unter seine Füße gelegt, er selbst sitzt auf seinem Thron zur rechten Hand Gottes, der auf seinem Thron sitzt.
Und Gott schaut Jesus an.
Sein Blut ist es, das unsere Sünde, Verdammnis und Schuld gereinigt hat. Und uns frei sein lässt. 
Ich glaube, dies ist jeden Tag aufs neue ein Wunder, solange die alte Erde noch Bestand hat.

allerdings nur dann, wenn unser Glaube an Jesus groß we ein Senfkorn zunächst ist und er unser Zentrum sein darf um den sich unsere kleine oder größere Welt im Alltag, Feiertag und Sonntag dreht  


  

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 03.07.2019 09:18



Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. __ Psalm 90,12 

Jesus spricht: 
Wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. __ Matthäus 7,24 


Johannes 4,5-14 (15-18) 
Jakobus 1,19-27 


Ich weiß, woran ich glaube ich weiß, was fest besteht, wenn alles hier im Staube und Sand und Staub verweht; 
ich weiß, was ewig bleibet, wo alles wankt und fällt, wo Wahn die Weisen treibet und Trug die Klugen prellt. 
(Ernst Moritz Arndt) 

*** 
Lehre uns bedenken - dass wir sterben müssen - auf dass wir klug werden. =  wie kann das geschehen?  = was bedeutet das? 

Jesus in der Bergpredigt, als er auf dem Berg saß und die Menschen sich um ihn dort sammelten um seine Worte, Lehre, Grundlagen des Glaubens, hörten und aufsaugten, spricht er bis heute auch zu uns: 
Wer diese meine Rede hört und tut sie, ..., der ist klug und sein [geistliches] Haus, im menschlichen Leben und im geistlichen Leben baut sein Haus auf Felsen. {so wie m Himmel - so auf Erden} 

Johannes 3,3 = Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, wurde, kann er das Reich Gottes nicht sehen. 


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